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 Fürs Radln hatte ich die hier: 
	https://www.dm.de/sundance-sonnencre...355196668.html Echt nicht schlecht und pappt nicht....fürs Laufen hab ich mich an den zur Verfügung gestellten bedient.  | 
	
		
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 Gruß N. :Huhu:  | 
	
		
 Die Trainingstage ziehen sich derzeit wie Kaugummi...die letzte Woche mit vollem Einsatz naht sich dem Ende. 
	Am Liebsten würde ich diesen Sonntag schon loslegen wollen. Etwas Nervös wird man nun doch. Eine kleine "Bergtour" im schönem Vogelsberg hat mir irgendwie bestätigt, dass im Kraichgau Profil, die Übersetzung und die daraus resultierende niedrige Trittfrequenz Schuld an den harten Oberschenkeln hatten. Die gut 85km mit 1300hm "finishte" ich in einem höherem Wattschnitt als Kraichgau - aufm Rennrad mit Kompaktkurbel. Danach keine Probleme für nen kurzen Koppellauf. Diesen Mittwoch kam endlich der neue Vereinsneo - zum Einschwimmen allerdings viel zu warm im und am Waldsee. Ich nutze somit nur die Chance die neue getönte Schwimmbrille in Sehstärke zu testen. Zur Zeit nutze ich meine Uhr überwiegend zur Kontrolle danach - das Meiste geht nach Gefühl und das funktioniert ganz gut. Als Adlerträger geniest man die niedrige Startnummer und den "Eintrachtblock" an den Radständern sowie beliebige Check-In Zeit. Nur noch 16 Tage und der Rest von Heute... Ziel unverändert: Finish first! <15h Idee: Schwimmen 1:20-1:40h (auch abhängig von Neoverbot) beide Wechsel max. 20min zusammen Rad: 5:45-6:30h Laufen: schauen was geht...wenigstens 10km richtig pacen Wenn ich nicht vorher das Handtuch werfe, bin ich hoffentlich nach max. 8:30h aus der T2. Gibt mir dann 6:29h um das Ding nach Hause zu eiern.  | 
	
		
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 Interessant!  | 
	
		
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 Das mit der beliebigen Check-In Zeit des Rades hab ich auch erst im Athlethes Guide gelesen.  | 
	
		
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 Gibt es eine Vertrauenskrise zwischen Trainer und Sportler? Gruß N. :Huhu:  | 
	
		
 Hallo tria ghost, 
	die großen Zeitspannen für das Schwimmen und Radfahren, oder mit anderen Worten: Die Unsicherheit, mit welchem Tempo Du das angehen willst, lassen eine kleine rote Lampe bei mir aufleuchten. Für die Langdistanz ist es meines Erachtens wichtig, dass man möglichst genau weiß, was man drauf hat. Und was nicht. Die von mir betreuten Athleten wissen das beim Schwimmen und Radfahren auf ± 5 Minuten genau, nur damit Du eine Vorstellung hast. Ich sehe bei Dir die mögliche Gefahr, versehentlich etwas zu überpacen. Das ist ein sehr häufiger Fehler. Daher würde ich Dir ungefragterweise empfehlen, Dich in der verbleibenden Zeit bis zum Rennen damit auseinanderzusetzen – und das Ergebnis für Dich zu behalten. In unserer Mediathek haben wir etliche Beiträge zum Thema Pacing auf der Langdistanz. Vielleicht können sie Dir eine Hilfe sein. Und falls Du schon dabei bist: Schaue Dir auch ein paar Beiträge zur Ernährung im Wettkampf an. Das ist eine komplexe, aber wichtige Materie, die von Ersttätern gerne stark unterschätzt wird. Gutes Gelingen! :Blumen:  | 
	
		
 Ich sehe das nicht so dramatisch mit der variablen Zeitschätzung. Als eher langsamer Ersttäter waren mir andere Dinge wichtiger um mein Ziel Finishen zu erreichen. Ich habe mich zuerst von dem Gedanken frei gemacht, das es ein Rennen ist. Da ich plante den ganzen Tag unterwegs zu sein, komfortable Kleidung anzuziehen, das hieß für mich komplett umziehen nach jeder Disziplin. Da es ein Regenrennen bei eher niedrigen Temperaturen war, Regenjacke auf dem Rad um nicht auszukühlen. Genug zu essen und meiner Meinung nach ganz wichtig, Toilettenpapier. Beim Schwimmen habe ich nie auf die Uhr geschaut sondern habe einfach betont locker für mich hingeplanscht. Radfahren ebenfalls immer darauf geachtet dass der Puls unten bleibt beim laufen kann man dann auf der zweiten Hälfte immer noch entscheiden ob was geht, aber das Ziel finishen ist so nicht mehr gefährdet. Das waren die Taktik Tipp s einer Wurst ;-) 
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