| triathlonnovice |
22.10.2016 22:12 |
Zitat:
Zitat von captain hook
(Beitrag 1266988)
Angepisst von den immer neuen Nachrichen über Doper, ehemalige Doper, Teams die solche Leute gezielt suchen und anwerben sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten:
1) Kapitulieren und aufhören um nicht Teil einer Freakshow zu sein und sich als Statist dafür zur Verfügung zustellen
2) Etwas tun, was ich eigentlich mal nicht mehr wollte... 110% ins Training werfen, in absoluter Topform (sofern mal als alter Sack sowas noch so nennen sollte) am Start stehen und zu zeigen, dass man auch "sauber" sehr schnell fahren kann. Dieses Thema wäre eine Motivation für mich, mir das vielleicht nochmal für 1 Jahr zu geben.
Variante 2 teilt sich dann nochmals auf:
1) es alleine probieren
2) nen professionellen Trainer suchen
3) es hier als Gemeinschaftsprojekt zu versuchen
Angenommen ich würde mich für Variante 2.3 entscheiden, hättet ihr Bock drauf?
Da das nicht ewig funktionieren wird, könnte ich mir vorstellen, das ein Jahr so zu machen und danach etwas zu tun, was mir als Nichtschwimmer bislang nur sehr bedingt taugte... mal "Triathlon" probieren. Auch, um dann dem Ergebnisdruck goodby zu sagen.
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Zu Variante 1: Hast du denn vor deinem Radjahr gedacht das es anders sei?
Zu Variante 2 : Weiß nicht ob es "sinnvoll" ist etwas zu machen, was man eigentlich nicht will. Und das man sehr schnell sauber fahren kann ,hast du doch bereits gezeigt.
Denke nicht das das ein gesteigertes Training wirklich was bringt, insbesondere den "Topdopern " gegenüber.
Zur Triathlonvariante : Glaube ehrlich gesagt nicht, das du dich dann vom Ergebnisdruck verabschieden würdest. Wie hier schon erwähnt, würdest du schnell merken , das es gerade auf den längeren Distanzen im Amateurbereich nicht unbedingt erforderlich ist ein guter Schwimmer zu sein.
Aus Beobachtersicht wäre es natürlich interessant zu beobachten , wie du dich als Triathlet entwickelst.:Cheese:
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