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Das liest sich gut! Vor allem das Reinkommen in die Regelmäßigkeit ist für mich auch immer ein sehr großer Knackpunkt, der von Jahr zu Jahr schwieriger wird.
Der diesmal sehr milde Winter allerdings hilft dabei durchaus. Und das mit dem Schwimmen kann ich mehr als nachvollziehen... :( |
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Ansonsten war im Oktober Pause, im November gings langsam los, ab mitte Dezember war die Regelmäßigkeit da und die letzten Ausnahmen hinsichtlich rumhängen gabs im Januar. Ab da dann nur noch hin und wieder einzelne Unlust-Tage. |
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Klopf, klopf ... ist hier noch wer? Was ist los, KS, kein Blog mehr keine www-, lll-, rrr-Einträge - interessant! Keine Zeit/Lust mehr oder ist das Teil einer genialen Dramaturgie?
Grüße A., chronisch neugierig |
"Irgendwie durchhalten" – das Motto meines Wegs nach Roth trifft den Nagel besser auf den Kopf, als ich das ursprünglich gedacht hatte. Um nicht lange drumherum zu reden: Für dieses Jahr hätte ich das besser sein lassen sollen.
Aber ich halte mich zäh auf Kurs. Vier bis fünf Einheiten pro Woche habe ich die letzten beiden Monate trainiert. Ohne festen Plan, denn ich schaue einfach jeden Tag, was gerade "geht". An manchen Tagen geht gar nichts, wie zum Beispiel am 1. Mai: Endlich mal richtig Zeit, doch in den Beinen ist nur Zuckerwatte, dazu fehlt auch noch die Lust, obwohl bestes Wetter herrscht. Also nach Hause auf's Sofa. An anderen Tagen läuft es hingegen besser als erwartet. Pro Woche zweimal Rad, zweimal Lauf, einmal Schwimmen – das ist mein Bonsai-Programm. Wobei ich das Schwimmen auch mal sausen lasse, obwohl ich mir im Wasser ohnehin nie mehr als 2000 Meter abringen kann. Hier muss ich in den kommenden Wochen wirklich mit der groben Kelle ran (Stefans Schwimmpläne), oder ich verstecke ein paar Wanderschuhe im Gebüsch des Rother Schwimmkanals, um mein Rad zu bergen. Radfahren: Geht eigentlich. Die Grundlage ist da. Die beiden Trainingseinheiten bekomme ich sehr ordentlich hin, einmal 5 Stunden GA1, einmal 3.5 Stunden mit Intervallen als Koppeltraining. Laufen: Ein 2-2.5 Stunden Lauf mit leichter Endbeschleunigung, ein 1.5 Stunden Lauf mit spürbarer Endbeschleunigung. Der kürzere der beiden Läufe wird etwa jede zweite Woche wegen allgemeiner Mattigkeit auf einen normalen 1-Std.-Lauf geschrumpft. That's it. Mehr ist nicht. Was sich wie ein nettes entspanntes Sportprogramm liest, belastet mein Zeitbudget auf das alleräußerste. Etwa eine Million netter Menschen sind derzeit sauer auf mich, weil ich nie Zeit habe, lang Versprochenes vergesse oder Wichtiges nur halb erledige. Es nervt mich selbst am meisten, da ich halbe Sachen nicht ausstehen kann. Die paar Wochen bis Roth halte ich aber noch durch. Danach werden die Prioritäten neu verteilt. Die Folgen davon werden Ihr noch zu spüren bekommen. :Lachen2: Viele Grüße, Klugschnacker P.S.: Angepeilte Zeit in Roth? Sorry, keine Aussage möglich. Ich werde einfach den Tag entscheiden lassen: Entweder genieße ich einfach den Tag so gut es geht. Oder ich halte hart drauf, hopp oder topp. Das entscheide ich, wenn ich aus dem Wasser komme. Wenn. :Ertrinken: |
ich werde ja dasein und dir zur not auf der laufstrecke ein wenig windschatten geben :Cheese:
vielleicht mache ich aber auch ein paar versteckte fotos wenn du gerade stirbst. :Huhu: aber bonsai plan klingt gut. solltest du dir patentieren lassen und als buch rausbringen. |
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