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So ganz allein auf der Rad- oder Laufstrecke fände ich für mich etwas langweilig. Ich möchte ja im Wettkampf schon irgendwie mich mit anderen zusammen verausgaben und nicht wie im Training solo. Ich meine, Du nimmst Dir sehr viel vor, vor allem in Anbetracht dessen, dass Du im Winter kein Schwimmtraining machen kannst und für das Laufen abnehmen willst, ohne jetzt längere Radtourenfahrten zu unternehmen, wo man viel Kalorien verbraucht. Nach meinen Erfahrungen friert man beim Abnehmen wegen der zu wenigen Kalorien auch eher, d.h. Abnehmen und im kalten Wasser schwimmen, käme für mich wahrscheinlch eher nicht infrage. In der Regel empfehlen Psychologen, sich Ziele mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad zu wählen. |
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Aber so lange Dein Gewicht sich noch wesentlich verändert, wäre ein Kauf wahrscheinlich nicht sonderlich sinnvoll. Außer, Du findest günstig einen passenden gebrauchten ... Und ja, um Gewicht zu verlieren, empfähle auch ich längeres Radfahren, wenn man mich früge. |
Vielleicht kann ich einen kleinen Impuls zum Thema Abnehmen geben. Kurz zu mir: Als ehemaliger Kraftsportler (Gewichtsklassen) ist das ein Dauerbegleiter über viele Jahre (gewesen).
Mehr Training (zur Abnahme) halte ich für kontraproduktiv, gerade bei intuitivem Essen holt sich das der Körper wieder (bei Menschen die schon immer schlank waren ist das weniger ein Problem als bei Übergewichtigen). Ich würde hierzu folgendes empfehlen. Möglichst viele natürliche Lebensmittel und ein bisschen Sünde (90/10 Regel) + Kalorien zählen / tracken (gibt es hilfreiche Apps für). Ich würde bei 100+ kg mal eine Woche mit 3.000 kcal / Tag beginnen (2g Protein / kg, recht wenig fett und der Rest Kohlenhydrate (Reis)). Nach einer Woche schauen, was das Gewicht macht und im Zweifel die kcal 200 nach unten anpassen (je nach Gewichtsentwicklung). Viel Spaß wünsche ich. ;) P.S.: Vielleicht war das auch alles überflüssig, weil Du das als Kampfsportler auch gut genug kennst. Dann sorry! ;) |
@karhu
Bitte ein Bild vom Ringeranzug :Lachen2: |
Ich meine, du machst dir viel zu viele Gedanken um den Wettkampf. Es ist immerhin noch ganz viel Zeit zum Training und du fängst gerade erst an. Das Wichtigste im Ausdauersport ist Geduld. Nichts übers Knie brechen, einfach regelmäßig trainieren, dann kommt der Erfolg von alleine.
Zur Olympischen: 30min Schwimmen, 2h radeln, 1,5h laufen. Macht 4h. Auf dem Rennrad bist du sicher schneller, im Wettkampf mit Adrenalin sowieso. Auf den Neo würde ich verzichten, du sparst höchstens ein paar einzelne Minuten, es wird aber alles viel komplizierter mit Anziehen, Ausziehen, erstmal den richtigen finden, ... Keep it simple. Wenn du nru regelmäßig schwimmen gehst, dann wirst du das schaffen. Und als ehemaliger Wassersportler schwimmst du sicher net so schlecht. Mach einfach locker weiter und folge deinem Coach, er wird dich zum Ziel führen. |
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Wie lange bist du jetzt dabei? 2 Monate? 3? Mach dir nicht so nen Stress, hab Spaß daran langfristig fast täglich locker zu sporteln - dann bist du ganz entspannt nächstes Jahr im Zeitlimit. Um Themen wie „welche Schuhe“ kannste dir nächsten Sommer Gedanken machen. |
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Necon macht bei dir doch eh auch Ernährungsberatung, oder?
Btw: Mein kleine macht übrigens auch Ju-Jitsu. Er hat recht gelitten dieses Jahr, weil Kontaktsportarten ja lange nicht erlaubt waren. Jetzt haben sie ein kleingruppenweises Konzept. Immer die selben Jungs, immer die selben Matten, bis zur Matte Maske, hinkommen gleich im Gi usw. usw. Er freut sich, dass er wieder dabei sein kann. :Blumen: |
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Ernährungsberatung mache ich keine, also nicht in dem Sinne das ich ihm sage was er wann Essen soll oder ähnliches. Ist nicht mein Gebiet und dafür habe ich und mache ich auch keine Ausbildung.
Ich habe Karhu natürlich seinen Verbrauch berechnet. Grundumsatz, Annahmen für Leistungsumsatz und ein paar Empfehlungen zur Makroverteilung. Davon ausgehend auch Empfehlungen wie viel Kalorien er essen sollte und das er nicht unter den Grundumsatz fallen soll. Auch haben wir darüber gesprochen wie ich vorgehen würde. Also täglich eine gleiche Kalorienzahl egal wie viel trainiert wurde, da ich der Meinung bin, dass Kaloriencycling noch nicht nötig ist und das Training im Normalfall zwischen 45-90 min liegt. Außerdem verkompliziert Kaloriencycling das ganze Thema deutlich. Wenn nächstes Jahr längere Einheiten kommen oder Einheiten mit höherer Intensität wird es Sinn machen den Ansatz zu überdenken aber das Thema wird erst in einigen Monaten spruchreif werden. |
Ich sehe schon, Du bist gut betreut - da kann ich mich raushalten. :Cheese:
Aber im Ernst: Würde das auch voll unterstreichen. Neben der Tatsache, dass der Effekt von Kaloriencycling vollkommen überbewertet ist, ist es auch erst richtig sinnvoll, wenn man in einem Körperfettbereich ist in den die meisten Amateursportler ohnehin niemals kommen. Em Ende des Tages entscheidet über die Abnahme zu "gefühlten" 95% die Wochensumme an Out- und Input. Meiner Erfahrung nach hat da die Auswahl der Lebensmittel einen viel größeren Einfluss. Auch wenn man im Internet oft anderes liest und sieht macht es sehr wohl einen Unterschied, ob ich meine Kohlenhydrate aus Reis oder Gummibärchen beziehe (sowohl in Bezug auf die Abnahme als auch in Bezug auf die Leistung). Bei längeren Einheiten würde ich einfach auf dem Rad zuführen (per Getränk oder Gel) und die Basisernährung dennoch gleich lassen. |
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@KevJames: Sehe ich auch so.
Bezüglich Reis und Gummibärchen, ich befasse mich gerade mit dem Thema physiologischer Brennwert und netto-metabolisierter Brennwert. Kurz gesagt wie kann unser Körper Lebensmittel verarbeiten und was kommt tatsächlich vom physiologischen Brennwert an. Hier besagt die Theorie aktuell, dass eben von natürlichen wenig verarbeiteten Lebensmittel weniger Kalorien aufgenommen werden können Aufgrund der Verdauungseffizienz als von hochverarbeiteten. Das würde deine Erfahrung der Lebensmittelwahl bestätigen. Und auch bei den langen Radeinheiten gebe ich dir total Recht, restliche Ernährung gleichlassen und einfach während der Einheit mehr Kalorien zu sich nehmen, ob Karhu das dann über Gels, Getränke, Snickers oder sonst etwas macht, ist mir ehrlich gesagt egal. Für ihn muss es passen und er muss das Gefühl haben, gleichmäßig Energie zu bekommen und danach gut regenerieren zu können. |
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Also Berechnung der KFA: 118 kg x 0,65 = 76,7 kg (Annahme ~35% Körperfett) Mindestmenge Energie für fettfreie Masse: 76,7 kg x 30kcal/kg = 2.301 kcal Damit nicht jeden Tag Kalorien vom Sport den Wert ändern habe ich angenommen pro Stunde Krafttraining ~250 kcal und pro Stunde Ausdauersport ~400 kcal. Mit 2h Kraft und 4h Ausdauertraining ergibt sich dann pro Woche ~2.100 kcal zusätzlich verteilt auf 7 Tage ergibt dann +300 kcal täglich. Damit kommt man auf ~2.600 kcal täglich unter die Karhu nicht kommen sollte. Vorgehen daraus ist ganz einfach ungefähr so 2.600-2.800 kcal Essen für 1-2 Wochen schauen wie schnell man abnimmt oder auch nicht und dann davon ausgehend nachbessern. |
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Ich will den Faden jetzt hier nicht kapern - aber finde das ein spannendes Thema, weil das ja durchaus fast religiös im Netz ausdiskutiert wird. Am Ende des Tages sind wir uns ja glaub ich einig, dass ein angenommener Körper 2500kcal am Tag verbraucht und es werden 2400 kcal zugeführt langfristig abgenommen wird? Rein logisch, kann ich mir durchaus vorstellen, dass 2400 Kcal Reis zielführender sind als 2400kcal Gummibärchen... von gesünder möchte ich gar nicht anfangen und Makroverteilung etc sei mal Aussen vorgelassen. Aber kann man das wirklich messbar so unterschreiben? Oder ist es nicht eher eine theoretische Annahme und man könnte es unter „marginal gains“ einsortieren. Also im Sinne von: Sieh zu dass du 100-200 kcal im Defizit bist, wenn du schon nah am Optimum bist kann man noch an der Zusammensetzung schrauben? Wie gesagt, ich bin da in der Theorie absolut nicht drin und ist ernsthaftes Interesse - ich habe nämlich manchmal das Gefühl, dass gerade Leute, die sich gerade anfangen damit auseinanderzusetzen wie ihr Körper funktioniert, darin verlieren, dass die Mahlzeit um 12:54 exakt die richtige Nährstoffverteilung hat, anstatt sich auf Basics wie kcal-Defizit zu konzentrieren. Ich hab jetzt für das Beispiel natürlich Themen wie Proteine und fette, mikronährstoffe komplett außen vorgelassen um das Beispiel klarer zu halten:Blumen: |
Für mich gibt es da eine ganz einfache Regel:
- Wie man aussieht (äußerlich, BMI), entscheidet die Kalorienbilanz. - Wie gesund man ist (innerlich), entscheidet die Qualität der Nahrungsmittel. Man kann dick und gesund sein, aber auch schlank und krank. Bei den Kalorien gibt es natürlich Unterschiede, Fructose wird z.B. lieber eingespeichert (Fettleber). |
Also der physiologische Brennwert wird in einem Bombenkaloriemeter ermittelt. Bedeutet du verbrennst einen Stoff und misst wie viel Wärmeenergie dabei freigesetzt wird. Wie natürlich bekannt ist funktioniert unser Körper aber nicht so, es gibt zig Einflussfaktoren die den physiologischen Nährwert eines Lebensmittels für uns reduzieren bzw. eigentlich müsste man sagen, die es uns unmöglich machen diese zu 100% aufzunehmen. Dabei geht es wenn man es sehr detailliert betrachtet um Dinge wie % an Ballaststoffe, wie ist der Mahlgrad vom Mehl, um welche Aminosäuren Zusammensetzung handelt es sich, wie ist die Gesundheit deiner Bakterienkultur im Magen usw usw.
Muss man dies für die Breitemasse im Auge behalten? Vermutlich nicht. Der 0815 Sportler wird mit einem Defizit von 300 kcal langfristig abnehmen und bei einem plus von 300 kcal langfristig zunehmen, aber es gibt natürlich immer die Ausnahmen und für diese sollte man die Zusammenhänge im Hinterkopf behalten. Wenn also jemand absolut nicht zunimmt und sich sehr bewusst ernährt und mit vielen unverarbeiteten Lebensmittel schadet es also nicht das Kalorienplus von Anfang an höher anzusetzen wenn diese Person zunehmen möchte. Für Leute die Abnehmen wollen würde ich aber auch gar nicht mit 100-200 kcal Differenz anfangen, da ist einfach der Spielraum zu klein und die Ungenauigkeit zu hoch erstens durch die oben genannten Unterschiede, zweitens durch die Bestimmung der nötigen Kalorien, drittens über die Genauigkeit mit der man die Kalorien einträgt. Für mich spielt es keine Rolle ob ein Apfel 150 oder 200 Gramm hat, wenn du aber mit 100-200 kcal Different arbeiten würdest, beginnt das durchaus eine Rolle zu spielen. Ich persönlich bin auch nicht zwingend der Freund von Abnehmen über mehrere Monate wenn man optimieren will, also wenn ich nun von 88 auf 86 kg gehen will, würde ich das nicht auf 2 Monate verteilen weil ich damit am Optimum bin und vorsichtig sein möchte, sondern das relativ radikal angehen mit hohen Defizit, aber dafür sehr sehr hohen Eiweißanteil. Die 2 kg wären in zwei Wochen weg und die Zeit würde ich noch dazu richtig hart trainieren. Ich gebe dir aber absolut Recht, man sollte das Thema nicht zu verkopft angehen, der erste Schritt für mich ist bewusster Ernähren, Alkohol weglassen, Süßigkeiten reduzieren mehr Sport. Wenn man damit nicht abnimmt kann man beginnen Kalorien zu zählen damit man ein Gefühl dafür bekommt was man wirklich braucht. |
Ich würde all das genau so unterschreiben!
Möglicherweise noch ein kleiner Zusatz: Wer dick ist, ist das ja nicht ohne Grund. Zumeist sind das Menschen (ich schliesse mich da mit ein) die mit kaloriendichten Lebensmitteln (die einem schmecken, z. B. Süßigkeiten) nicht gut haushalten können. Aus dieser Erfahrung heraus (und meiner mit Gewichtsklassenmanagement) ist es bereits hilfreich die Lebensmittel, die man zu sich nimmt zu reduzieren, also nicht die Menge, sondern erstmal nur die Auswahl. Bei mir persönlich: Je radikaler desto besser (natürlich hilft das nicht ein Leben lang, aber der Fokus ist ja erstmal leicht im Frühjahr). Egal welche Strategie, die meisten Menschen halten sie ja ohnehin nicht ein Leben lang durch, sonst wären wir ja alle super schlank. Bei mir konkret bedeutet das: Gemüse, Salat, ein wenig Obst, Tartar, Reis, ein wenig Joghurt. Nehme ich damit nicht mehr - wie von Neon beschrieben. |
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Spannend, danke dir! Ich habe das „glück“, dass ich meist maximal 3-4 kg übers Jahr verteilt schwanke - also bei 190cm bin ich im Wettkampfsommer meist Richtung 79Kg, im Herbst wie jetzt dann bei ca. 83kg. Meine Erfahrung ist eher eine komplett andere bzgl des abnehmens - wenn ich über 3-4 Monate (meist Januar bis April) keinen Alkohol trinke und wenig „genussschlemmen“ betreibe nehme ich kontinuierlich ab. Versuche ich schnell Gewicht zu verlieren, bin ich im Training schlapp und meist danach krank ;) Aber so ist jeder individuell - danke dir! |
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Es gibt inzwischen einige Studien zu hoch Protein haltiger Ernährung (~2 Gramm/kg Fettfreier Masse) die selbst bei Diäten mit hohen Kaloriendefizit zeigen, dass man während der Diät gute Leistungen bringen kann und trotz hohen Defizit die Muskelmasse erhalten bleibt bzw. in manchen sogar gering gesteigert werden konnte. Natürlich vorausgesetzt, dass ein entsprechendes Krafttraining absolviert wurde. Durchgeführt wurden solche Studien oft mit High School Football Teams, also durchaus hoch trainierte Sportler die nicht nur Masse brauchen sondern auch Schnelligkeit und Kondition. Schlapp sein und Krankheit kann eben einerseits an zu wenig Eiweiß liegen oder, dass du vielleicht unter deinem Grundumsatz kommst, in der Zeit Zink zu supplemieren wäre vielleicht auch eine Option. Aber wenn du ohnehin eine Methode hast die für dich funktioniert, Never change a running system. Für mich funktioniert kurz und radikal besser als langfristig und vorsichtig, tendiere aber generell dazu leicht zuzunehmen, bin vermutlich einer der wenigen Menschen die in einer Marathon Vorbereitung mit bis zu 100 km die Woche (plus zusätzlich Sport) von 88 auf 92 kg gekommen ist. :Lachanfall: |
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Das muss man in der Tat erstmal schaffen :Cheese: Mal schauen, vielleicht probiere ich ja wirklich nächstes Jahr mal die „kurz und schnell Variante“. Aber jetzt wirklich genug, das ist ja schließlich wie man im Rheinland sagt Dem Karhu sein Blog. |
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Aber wenn wir alle gleiche Charaktere hätten werd doch auch langweilig ;) Aber was willst du mit dem posting ausdrücken? Wenn du ne Frage hast, raus damit, das ist doch das Konzept eines Forums! Schlimmste was passieren kann, ist das du 4 antworten und 5 Meinungen bekommst :Blumen: |
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Was genau soll dein RR denn können und was ist das Budget? Wenn du das relativ genau beschreibst kriegst du hier sicher einiges an Vorschlägen! |
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Ich bin mit meinen eingeschränkten Radfähigkeiten in einen großen Fahrradladen gegangen, habe denen genau beschrieben, was ich kann, wo ich stehe, was ich will bzw. was ich nicht will und was ich bereit bin, zu investieren. Daraufhin wurden mir einige Räder zur Auswahl gezeigt und ich durfte sie zur Probe fahren.
Das würde ich dir auch so empfehlen. Einfach mal vor Ort schauen, ausprobieren und beraten lassen. |
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Was man wissen müsste wäre: Neu oder gebraucht Reines Wettkampfrad oder Training oder Commute als Zusatznutzen Kannst du selber es Instandhalten Wieviel Km willst du damit im Jahr runterreißen Eher sportlich oder eher gemütlich sitzen Rein Asphalt oder braucht’s auch mal die 30er reifen für Matsch / Schotter Was ist dein Budget? Bisherige Aussage ist halt „hallo, brauche Rad für wenig teuer“... |
Gebraucht kommt nicht in Frage?
Zum Preis eines neuen mit Tiagra könntest Du ein wirklich gutes und recht wenig gebrauchtes mit Ultegra haben. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit 1 Kilo nicht das Gewicht sondern den Preis meintest. |
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Ich hielte es für sinnvoll, Deine Phobie gegen Alu und Carbon abzulegen.
Es sind eh die meisten Teile aus Alu. Und wenn's eine einigermaßen aktuelle Ausstattung aber einen Stahlrahmen haben sollte, wäre das für wenig Geld quasi unmöglich. Ich habe viele gebrauchte Rennräder mit Ultegra 11-fach im Preisbereich um 1000 vermittelt, und alle sind zufrieden. :) Ok, die Leute wiegen nicht - äh wieviel? |
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Falls ich dir einen guten Rad, äh Rat, geben darf, fahr dein schönes Trainingsrad weiter bis März und suche dir dann etwas passendes. Du wirst bis dahin noch fitter und leichter und wirst dann vermutlich auch etwas anders auf dem Rad sitzen. Jetzt ein neues Rad kaufen und dann im Winter gleich verschleissen halte ich für unklug.
Und nochmal: mach dir wegen der Olympischen keinen Stress. Mit einem Rennrad (egal ob Stahl, Alu oder Carbon) wirst du einen 26er Schnitt schaffen und somit nach 1,5h vom Rad steigen. Da bleibt noch ganz viel Zeit für das Laufen und Warmduschen. |
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