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Wäre auf jeden Fall mal eine besondere Art der Verpflegungsstation :Cheese: |
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Köstlich, deine "Pflicht-Daten-Lieferung". :Huhu: Du lässt in der Tat den Verdacht aufkommen ... - nein, nein, ich beziehe mich jetzt nicht auf die obigen Sätze - ... dass du Ansätze einer Form entwickelt hast, die zu den schönsten Hoffnungen berechtigt. Danke, dass du uns daran so humorvoll Anteil gibst und es ermöglichst, die Daumen zu drücken. Machen wir nämlich. Und du sieh zu, dass du nicht noch irgendwelche Abenteuer vollbringst, die noch mehr Dauemendrücken notwendig machen... :Cheese: |
Ja sooo ungefähr stelle ich mir das vor Arne: https://www.facebook.com/TeamSky/vid...5852971435297/
:Cheese: :Blumen: |
Arne,
ich habe Deinen Bericht "Alea jacta est" gesehen und möchte Dir erstmal meinen Respekt für deine Trainingsleistungen aussprechen. Wirklich sensationell! Was hältst Du eigentlich von der Idee noch ein Jahr asozial zu leben um im Oktober 2018 in Hawaii an der Startlinie zu stehen? Deine Leistung müsste das doch hergeben, oder? |
Hallo Arne,
was macht das Training, wie verläuft das Tapern? Welche Einheiten machst du in den letzten beiden Wochen? |
Psychisch schwierige Phase gerade.
Ich tapere nach dem klassischen Schema für Leute mit hohen Umfängen, also eine Reduktion der Umfänge nach dem Schema: 100% / 70% / 50% / 30% in der Rennwoche. Ich bin jetzt in der 50%-Woche. Nur rund 10 Wochenstunden zu trainieren fällt mir schwer. Früher wäre es mir schwer gefallen, auf mehr als 10-12 Wochenstunden zu kommen. Doch ich habe einige Monate konzentrierten Trainings mit höheren Umfängen hinter mir, da falle ich jetzt beim Tapern fast etwas in ein Loch. Das Tapering hatte noch nicht genug Zeit, um seine positiven Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit zu entfalten. Stattdessen kommt jetzt offenbar viel Müdigkeit an die Oberfläche. Gestern hatte ich bei den üblichen Intervallen etwas über Wettkampftempo äußerst pomadige Beine (2x 20km bei 38km/h) und war definitiv müde. Das ist kein schönes Gefühl und auch kein perfektes Timing. Jetzt müsste doch langsam mal was gehen, sagt ein kleines Teufelchen in meinem Kopf. Der Trick ist freilich, weiter auf Erholung zu setzen, das weiß der Kopf. Das Herz will aber raus und ein paar harte Einheiten hinlegen. Denn "tapern" bedeutet nicht nur Erholung, sondern auch das gezielte Setzen fordernder Trainingsreize. Das hat zumindest am gestrigen Tag nicht geklappt. – Vielleicht hatte ich einfach nur einen schlechten Tag, wer weiß? Den letzten längeren Lauf dieser Saison, den ich heute mit Peter absolvieren wollte, habe ich wegen meinem schlappen Tag gestern leider gestrichen. Nächster echter Trainingsreiz am Samstag: 2.5km Schwimmen im SeeLaufen läuft, da kommen mir die aktuell geringeren Radumfänge sofort zugute. Vom Tempo her definitiv nichts, womit sich prahlen ließe, aber ich muss nicht mehr jeden Kilometer einzeln niederringen wie einen Ork. Schwimmen ist egal, da komme ich schon durch. :Ertrinken: Kurz und gut: Mal schauen, wie es am Samstag mit obiger Trainingseinheit läuft. :Blumen: |
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:Blumen: |
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Ich habe die Erfahrung gemacht dass zu viel Tapern oder zu lange nicht funktioniert. Hab deswegen gestern einen Halbmarathon in schwierigem Gelände eingeschoben. Heute dann 72km mit 2x24km etwas Tempo, einmal ein bisschen mehr einmal ein bisschen weniger. Der Lauf steckte in den Knochen, wo genau weiß ich nicht. Ich hab definitiv weniger trainiert, zumindest zeitlich. In etwa so 12-13h eher 12h. Du führst sicher ein Protokoll. Wieviel KM seit Januar Rad und Lauf hast du hinter dir? |
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Und hast du einen Plan mit Zwischenzeiten und erhoffter Endzeit? Oder is der erst mal geheim, bis nach dem Rennen? ;) Btw, :offtopic: : benutzt jmd. polar Flow und kann mir sagen, wie ich dort solche Statistiken generiere? Ich finds net... :Gruebeln: |
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Allerdings war ich gezwungen, 2 von 4 wöchentlichen Radeinheiten sehr locker und regenerativ zu absolvieren. Denn das Lauftraining hat mir ziemlich den Zahn gezogen. In den letzten Jahren ging bei mir läuferisch leider nicht viel, daher habe ich das Lauftraining heuer nicht so gut weggesteckt; dabei bin ich nur gejoggt und habe mich aller Intensitäten enthalten. Ich bin aber mehr als happy, es verletzungsfrei bis hierher geschafft zu haben. Das wöchentliche Radtraining in der BUILD-Phase sah also schematisch so aus: 1x Wettkampftempo-Intervalle á la 4x 20km plus ein- und ausfahrenQualitativ war mehr nicht drin. Die letztgenannten regenerativen Einheiten hätte ich wahrscheinlich auch weglassen können, dann wäre ich etwa bei Deinen Wochenumfängen gelandet. Gelaufen bin ich meistens 3x die Woche, alles GA1. Ca. 50 Kilometer. Die Läufe sind mir nicht leicht gefallen. Beim wöchentlichen langen Lauf mit Peter musste ich mich bis zuletzt regelrecht durchbeißen; bereits nach 10 Kilometern war ich stets reif für’s erste Gel. :kruecken: Anyway, ist ja jetzt alles egal. Ich muss erstmal im Rennen den Laufkilometer 20 oder 25 erreichen. Dort geht der Tanz, wie wir alle wissen, ja erst los. :quaeldich: |
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Jetzt besteht meine Aufgabe jedoch darin, mich von diesen Zeiten innerlich zu lösen. Ganz gleich, welche zeitlichen Zielsetzungen ich habe – sie werden sich im Rennen gegen mich richten. Im Wettkampf will ich das Rennen nicht vom Ende her denken (welche Zeit oder Platzierung habe ich im Ziel). Sondern ich will mich im Rennen darauf konzentrieren, wie es mir hier und jetzt geht, unabhängig davon, was im Ziel dabei herauskommt. :Blumen: |
Eine Fixierung auf Zeiten halte ich sowieso für nicht zielführend in einem Langdistanzrennen, da die äußeren Bedingungen viel zu stark Einfluss nehmen können.
Ich mache es so, dass ich beim Schwimmen keine Uhr benutze und einfach schaue was geht, danach am Rad nach Gefühl und vorgenommenen Watt fahre und beim Lauf ebenfalls zuerst mal nach Gefühl loslaufe (ich habe nicht das Problem, zu schnell loszulaufen) und dann sehe, wo ich stehe, vom km/Schnitt her. Nach km30 sieht man dann eh, wo man zeitlich liegt und dann bleiben noch immer einige Kilometer um zu fighten ;) Meines Erachtens wirst du Arne, wenn du am Rad nicht überzockst und dich gut ernährst, ein super Rennen machen. Du hast auf jeden Fall deine Hausaufgaben gemacht und jetzt darfst dich halt nicht mehr nervös machen lassen, oder unter Druck setzen, dass das GANZE FORUM nur nach Regensburg schaut, nächsten Sonntag :Cheese: |
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Vg |
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Zielzeiten sind doch keine Marschtabelle, sondern eine selbst eingeschätzte vom jeweiligen aktuellen Leistungszustand abhängige Prognose.
Alte Hasen wissen eigentlich ziemlich genau was sie drauf haben. Bei Newcomern ist meistens die eigene Einschätzung nur sehr ungenau. Andere wollen sich selber nicht unter Druck setzen und "schauen mal was geht". Und da Arne so einen tollen "Durchgangszeitenrechner" ins Netzt gestellt hat, http://www.triathlon-szene.de/Durchg...iten/index.php hier mal meine Prognose für unseren Chef. Demnach ist gegen 16:00 der Zieleinlauf geplant. 1:05 / 4:45 / 3:35 / 0:05 = 9:30 http://www.triathlon-szene.de/Durchg...020445030 335 |
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Wenn ich mich platt fühle komme ich bei regenerativen Fahrten im Sommer mit dem Rennrad in sehr flachem Gelände auf ca. 27 km/h, war aber auch schon langsamer. Während der Fahrt achte ich allerdings nicht auf die Geschwindigkeit, sondern überwiegend auf mein Belastungsgefühl. In der BUILD-Phase habe ich Puls und Watt auf dem Display. |
Heute ist Samstag, daher habe ich etwas zu berichten. Die letzte nennenswerte Trainingseinheit vor dem Wettkampf. Sie ist geprägt durch ein Motivationswirrwarr. Einerseits war ich motiviert, heute, bei der letztmöglichen Gelegenheit, mich mir selbst in guter Form zu präsentieren. Denn das hat mir in den letzten Wochen gefehlt und mich verunsichert. Andererseits: Die Würfel sind ohnehin längst gefallen. Die heutige Trainingseinheit hat nur noch geringen Einfluss auf die Form, also was soll die verdammte Plackerei?
Derart gemischt motiviert stach ich samt Neo in See. Die Arme drehten gut. Wie ein Boot lag ich im Wasser und wurde die ersten paar hundert Meter auf dem Rücken nicht nass. Das Ufer zog in verschwenderischer Eile an mir vorüber. Unwillkürlich wanderten meine Gedanken zu den Highspeedkollegen Armstrong, Aldrin und Collins, die im August 1969 in ihrer Raumkapsel mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Sekunde vom Mond kommend auf die Erde zu rasten und keine Bremse an Bord hatten. Ihre Landung auf der Erde ist auch aus heutiger Sicht ein technisches Schurkenstück erster Kajüte. – Das gegenüber liegende Ufer näherte sich, klein, grün und verletzlich, ich sah es ganz deutlich durch die Luke meiner Schwimmbrille. Mir wurde ganz feierlich zumute. Armstrong, Aldrin, Collins und Klugschnacker. Ich hatte fetten Rückenwind. Der ganze See wogte in meine Richtung. Die Bäume am Ufer bogen sich aufs Erfreulichste zu einer Polonaise, einer den anderen lebhaft an die Schulter greifend. Als Kommandant im Inneren meines Neos analysierte ich messerscharf die Lage: Wenn der Wind das Wasser an der Oberfläche in die eine Ecke des Sees treibt, muss es am Boden des Sees in die andere Richtung zurück fließen. Houston bestätigte nicht, aber mein Plan stand fest, und zwar buchstäblich. Auf dem Rückweg, jetzt frontal gegen Wind, Wellen und Strömung schuftend, fuhr ich mein drittes Bein aus, erreichte damit die Unterströmung, und segelte auf dieser zurück ans andere Ufer. Ja, so ist es gewesen! Beim Radfahren gab es das halbe Programm: Einfahren, 2x 20km zügig, ausfahren. Diese Einheit war mir wichtig. Am letzten Mittwoch hatte ich bei den 4x 20km schlechte und müde Beine, was mir innerlich ein wenig zu schaffen machte. Denn der Formschub während des Taperns ist eigentlich eine bescheidene Stärke von mir. In den letzten drei, vier Wochen vor dem Saisonhöhepunkt werde ich normalerweise von Woche zu Woche schneller. Das hatte sich bisher nicht gezeigt. Kurz und gut: Heute wollte ich gut fahren und wissen, wo ich stehe. Um das ein wenig zu erzwingen, habe ich sogar meine kleine Taper-Diät unterbrochen, und mir gestern eine warme Mahlzeit gekocht. Sie hatte die Rolle eines kleinen Carboloadings. Ansonsten lasse ich es aktuell mit Salat gut sein, um nicht aufgrund des reduzierten Trainings wieder Gewicht zuzulegen. Das geht nämlich beim Tapern ruckzuck. Die Radbeine waren dann glücklicherweise okay. Es waren keine Hammerbeine. Der Wind war mit Stärke 4 und Böen bis 50 km/h nicht immer nett zu uns, aber ich trieb mein treues Ross die erste Runde mit 41.3 und die zweite mit 40.1 km/h über die Prärie. Wir waren im vergangenen Jahr einmal schneller, aber ich bin zufrieden mit dieser intensiven Radstunde. Besser bin ich nicht, und mehr zu wollen wäre innere Aufschneiderei. Beim Ausfahren in Richtung Koppellauf halten wir beim REWE-Markt. Dort entdecke ich im Kühlregal einen Energy-Drink. Direkt neben den Redbull-Dosen, aber nur für EUR 0.69 das Stück. Voll billig! Etwas aufgekratzt von meiner Entdeckung kaufe ich drei Dosen und setzte mich draußen zu den anderen auf den Bordstein. Sie winken allerdings ab und trinken lieber ihr eigenes Zeug. Ich kann ja nichts wegwerfen, drum schreibe ich diese Zeilen jetzt ebenfalls etwas aufgekratzt, und werde wohl die Nacht lang die Wohnung putzen oder an den Nägeln kauen. Der Koppellauf war dann Routine, 8 Kilometer um den See, der jetzt in provozierender Glätte vor uns liegt. Dieses Dreckschwein! Kaum ein Lüftchen geht. Oli, Urs, Sabine und ich schwitzen ordentlich, aber ich fühle mich gut dabei. Die Tempoverschärfung der beiden Jungs kann ich nicht mitgehen, doch die Maschine läuft auf meinem bescheidenen Niveau ganz ordentlich. Mental bin ich so langsam auf meiner Welle angekommen, auf der ich in so ein langes Rennen hinein surfe: Ich habe ordentlich Respekt vor den enormen Distanzen, vor allem dem Marathonlauf. Aber es ist eine positive, optimistische Anspannung. Wie Armstrong, Aldrin und Collins, denen die Gefahren und Unwägbarkeiten ihres Abenteuers klar waren, aber die auch wussten, sie sind gut vorbereitet und ihre Raumkapsel ist stark gebaut. Natürlich waren sie Helden und nutzten überdies das Know how einer ganzen Nation. Denkt Euch das alles tausendmal kleiner, dann habt Ihr eine Vorstellung von meiner Welle: Etwas Zuversicht, und das Wissen, was man kann. |
Danke.
Ich hoffe du haust richtig einen raus. Ich drück die Daumen! |
Klingt nahezu perfekt :Blumen:
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Von mir auch viel Erfolg!
Waren die 41,3 und 40,1 in LD- Tempo oder eher in FTP-Tempo? |
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Durchschnittsleistung war 236 Watt bei 29℃ auf meiner Anzeige, die generell wohl etwas zu niedrige Werte ausspuckt. Für das Rennen nehme ich mir so 220 Watt vor, falls nichts dagegen spricht. Ich werde definitiv keine 40km/h im Rennen fahren, das ist nicht meine Liga, auch nicht an einem perfekten Tag. Es wäre mein sicherer Untergang noch auf der Radstrecke. Auch die 4:45 Stunden, die mir hier freundlicherweise zugetraut werden, muss ich erstmal schaffen. 20 oder 40 Kilometer im Training sind halt doch was ganz anderes als 180 Kilometer plus ein Marathon. Ich wäre auch mit 4:50 Stunden, das ist meine aktuelle Bestzeit, hochzufrieden. |
Ich drück Dir die Daumen und wünsche viel Erfolg.
Ich bin Samstag / Sonntag auch in Regensburg.:) Werd dich beim Marathon anfeuern. |
Hehe, Arne, ich lese deine Texte immer gerne und ertappe mich des öfteren bei einem Schmunzeln. Danke dafür :Blumen:
Es klingt ja nach ziemlich guter Laune und Vorfreude - drücke die Daumen dass es in einer Woche genauso super läuft bei Dir! (Wobei ich einfach davon ausgehe. Deinen Posts entsprechend hast Du eine Topform und der Kopf scheint auch zu passen, dann wird das schon.) Und nach dem Wettkampf bitte noch einen genauso guten Wettkampfbericht in drei Akten oder so! :Huhu: |
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Sag mal, ich muss jetzt aus reiner Neugier mal fragen. Warst du früher mal Profi? Ich finde keinen Wiki-Eintrag über dich, verzeih wenn die Frage zu aufdringlich ist...:Blumen:
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:kruecken: |
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Arne, Karten auf den Tisch.
Du warst bisher vehementer Verfechter der Meinung, dass ein Hochprofil Laufrad hinten einer Scheibe wenigstens ebenbürtig ist. Warm hast du jetzt doch mit Scheibe gesattelt? |
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Da ich vor Ort als Zuschauer dabei sein wollte, hatte ich auch noch für Carolin und meinen Doc eine Prognose berechnet. Hier mal der Vergleich Challenge Regensburg meiner Prognose mit den erreichten Zeiten. Arne lag außer beim Schwimmen (viel zu schnell ;) ) voll auf Plan. Glückwunsch dem Chef + allen Finishern. :Blumen: ![]() |
Gratulation an Arne zu der super Leistung, den tollen Zeiten und dem 2. Platz der Ak DM:Blumen:
Ich hab Arne heute auf seinen ersten drei Laufrunden gesehen und ihm jedes mal zugerufen das es sehr gut aussieht. Hatte ich doch Recht. :) Gruß triduma;) |
Glückwunsch Arne zu dem tollen Rennen, echt starke Zeit!:Blumen:
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Herzlichen Glückwunsch Arne, super Leistung :Blumen: .
Bei der WK-Besprechung hatte ich Dich leider nur aus der Ferne gesehen, aber wie vermutlich einmal als mich ein Läufer in Tridums Altersklasse, Statur und Tempo überholte, war ich zu langsam etwas zu rufen. Hinterherrennen wäre eh aussichtslos gewesen:Cheese: . |
So, ich bin wieder zurück. Ich werde mich jetzt durch alle Beiträge hindurch lesen, die ich seit letzten Donnerstag verpasst habe. Anschließend berichte ich Euch, wie es so gelaufen ist. Danke schonmal für’s Daumendrücken!
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Gesagt hatte ich in der Scheibenrad-Debatte folgendes: :Blumen:
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Verräts du mir den Hersteller der Verkleidung und gibt es Fehler die man bei der Montage machen kann bzw. für welche LR ist sie geeignet?
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Ich finde die Verkleidung nicht optimal, da sind so Knöpfe dran,dass finde ich sehr unaero... Alles kostet ein Haufen Kohle,da kann ich mir auch ein gebrauchtes Scheibenrad kaufen,hebt ja ewig. Aber ist nur meine unqualifizierte Meinung:Cheese:
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Hier fährt einer mit einer Sperrholzverkleidung rum. Bollert wie Sau und ist bestimmt Sackschwer. |
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