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Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse. |
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Hat er vielleicht gar zu viel trainiert? :confused: |
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Du willst doch jetzt nicht behaupten, dass man mit Training nicht Körperfett und Muskelmasse beeinflussen kann? Training ist die alles entscheidende Stellgröße für die Körperzusammensetzung (neben genetischen und altersbedingten Gegebenheiten). Gerade unter Spitzenathleten wird ziemlich "normal" gegessen und es gibt dort zumindest unter den Triathleten ziemlich wenig Veganer, LowCarb-Jünger, Paleo-Anhänger und wie auch immer die verschiedenen Ernährungsglaubensrichtungen heißen. Der einzige unumstritten leistungsbeeinflussende Punkt bei Ernährung im Hochleistungssport ist der Einfluss des Essens aufs Körpergewicht: die Ernährung muss unter dem Strich kalorisch passen, so dass der Athlet kein Übergewicht mit sich rumschleppt, dass insbesondere beim Bergaufradfahren und erst recht beim Laufen zum Problem werden kann. Untergewicht kann übrigens gerade im Triathlon auch zum gravierenden Problem werden. |
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@Hafu
Haut so imho nicht hin. Training ist nur ein Faktor. Bestes Beispiel sind Bodybuilder, da geht ohne Ernährung nix. Letztendlich sind Genetik , Ernährung und Training nur im Zusammenhang zu betrachten. |
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Ich komme selbst aus dem Leistungssport, bin mit einer ehemaligen Hochleistungssportlerin verheiratet und habe einen Spitzentriathleten bei uns im Haushalt, von dem ich im Detail weiß, was er isst (nämlich alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist;) ). Ich weiß also schon, wovon ich rede (oder schreibe). Man kann auch als Vegetarier, Veganer, Lowcarbler usw. erfolgreich sein, weil die Natur den Menschen faszinierend flexibel konstruiert hat, aber wenn man mit Außenseiterdiät sportlich erfolgreich ist, dann ist man es, weil man das richtige trainiert hat (und das nötige Talent hat) und nicht weil man das richtige gegessen hat. |
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Mit ihrem Trainingspensum mag das möglich sein, aber ich habe alle drei noch niemals deutlich dicker gesehen, nicht einmal während der Übergangsperiode. Ich nehme an, sie fahren das Training dann stark herunter und falls sie in dieser Zeit vor allem nicht extrem darauf achten, was sie essen, kann ich mir das kaum erklären. Hellriegel hat mal geschrieben oder gemeint, er hätte früher in der Übergangsperiode öfter zu viel zugelegt (bis auf 80 Kilo meine ich hätte er mal gemeint) und Macca hat auch schon öfter erwähnt, dass er leicht zunimmt, sobald er weniger trainiert. Ich halte das für normal. Hellriegel hat mal das Jahr beschrieben, was er mit dem Sieg beim Ironman abschloss*. Er meinte, er hätte das ganze Jahr wie ein Mönch gelebt und wäre oft am Rande eines Infekts gewesen, weil er so dünn war. In diesem Jahr hat er noch rigoroser wie in den Jahren zuvor fast alles dem Sport untergeordnet und es hat sich ja auch gelohnt. Es hat es dann nach mehreren sicher letztlich sehr schmerzlichen "Niederlagen" (es waren tatsächlich große Erfolge) fast auf der Zielgerade, geschafft. Spitzenathleten früherer Jahre wie Wolfgang Dittrich z.B. haben in meinen Augen im Vergleich zu den heutigen Spitzenathelten relativ normal ausgeschaut. Die wirken heute mehrheitlich viel dünner und Dittrich war für riesige Umfänge bekannt (bis zu 50 Stunden die Woche laut TriMa). * http://www.uli-sauer.de/laufen/in_wi...hellriegel.htm |
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Zwar nicht rappeldürr, aber die Mukies an den Beinen sind doch beneidenswert. |
Gerade im Amateurbereich ist man mit etwas Reserven sicherlich gut beraten. Lieber 2 kg zu viel als eins zu wenig. Glaubt mir, ich war mal viel zu leicht, sogar fürs Laufen. Mit heute über 5 kg schwerer regeneriere ich schneller und laufe einiges besser als damals.
Lieber etwas schwerer und dafür konsistent und gesund als ewigs verletzt oder krank oder schwach. Das geht nämlich nicht immer gut. Ich hätte die Erfahrung auch lieber nicht selbst machen müssen. Bei extrem austrainiert dürren Athleten die trotzdem mordsmässig Power haben, gerade auf dem Rad, ist auch immer die Frage, ob nicht auch irgendwie nachgeholfen wird. Cortisol und so. |
Hey Captain!
Hast du dich schon entschieden wie es mit dem Blog weitergehen soll? Ich würde jedenfalls mit größtem Interesse deine Trainingsfortschritte verfolgen und würde mich auch erhoffen mir einiges für mein eigenes Training mitzunehmen. |
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Du hast halt gefragt was du tun sollst.
Und mit so einer Frage hast du natürlich auch einige Kommentare provoziert, die sicher sehr spaßbefreit sind. Wenn du dich aber jetzt entschieden hast, in der kommenden Saison noch einmal so richtig Gas zu geben, mach doch jetzt einen Neustart des Blogs und erzähl ein wenig darüber, was du derzeit so treibst :Blumen: |
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Dannach hätte ich auch wenig Lust zu schreiben ... Egal Captain, ich hoffe du versohlst dennoch einigen den Hintern :Huhu: |
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Und abgesehen davon hab ich mich mega auf den Blog hier gefreut, da sich unsereiner massiv qualitativen Trainingsinput herausziehen kann. Wäre sehr schön, wenn du es dir anders überlegen würdest und hier das Ganze weiterführen würdest :Huhu: |
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Die Überlegung, das TT-Rad zu verkaufen ist damit aber hoffentlich vom Tisch oder?
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Huch, hoffentlich hast du das nicht falsch verstanden. Das war nicht im Sinne von 'iss keine Salami-Semmel' gemeint. Ich hab mich nur gefragt, wie du mit halbgelben Ampeln in Berlin umgehst, wenn man die Ampel und die immer noch fürchterlich trägen Tachos zwischen Beelitz und Zossen wieder rein fahren muss.
Das Ding mit dem individuellen Spaß-/Risiko-Optimum hab ich in meiner Zeit auf dem Motorrad oft erlebt. Denke mal, dass unterscheidet sich nicht so sehr von harten Radrennen. |
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(Wollte doch nur ein kleines Späßchen machen.) |
Servus Captain,
wie bezifferst du den Unterschied zwischen Pavo Rahmenset und S5? Hast du beide mal mit ähnlichem Aufbau verglichen? Ist da wirklich was zu messen? :Huhu: |
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Crosser oder MTB?
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Frei raus gefragt: Welches Rad würdest du bei einem Kurs wie Embrun fahren? Zur Verfügung: - Walser TT mit Magura Bremsen und leichtem LRS - De Rosa Protos (Megafettes Geröhr, vor allem Unterrohr) mit Aufsatz - Aero Renner mit Aufsatz Letzteres ist nicht vorhanden. Überleg jedoch, ob ich die Augen für ein Rahmenset offen halte und ggf. nach Roth die Teile vom TT umbaue, was durch die Etap recht fix ginge... |
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Jaja, drum sollt man ordentliches Material nie vorschnell abgeben :Lachen2: |
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Blitzer können Diplomaten nur nichts anhaben. Traurig, aber wahr.
Respekt vor allen, die bei solchen Temperaturen morgend noch eine Runde radeln... gibt es hier auch den ein oder anderen, der beio Minusgraden losfährt:Maso: |
Naja der ein oder andere fährt ja auch bei Minusgraden Ski.
Für mich ist da kein Unterschied, man muss nur die Klamotten entsprechend daraus auslegen. A |
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