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ThomasG 01.11.2016 21:51

Zitat:

Zitat von locker baumeln (Beitrag 1269495)
Die Ernährung ist die vierte Disziplin im Triahtlon und wird von sehr vielen komplett unterschätzt. Aber die Nachlässigkeit von Denen ist der Vorteil der Anderen.

Es ist auf jeden Fall schon sehr auffallend, dass unter den Spitzenathleten kaum bis gar nicht mehr welche zu finden sind, die nicht extrem austrainiert aussehen.
Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse.

stevo 02.11.2016 18:20

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1269499)
Es ist auf jeden Fall schon sehr auffallend, dass unter den Spitzenathleten kaum bis gar nicht mehr welche zu finden sind, die nicht extrem austrainiert aussehen.
Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse.

Und was könnte das sein, was dem Captain noch fehlt, um so auszusehen wie ein Spitzenathlet?
Hat er vielleicht gar zu viel trainiert? :confused:

lyra82 02.11.2016 18:26

Zitat:

Zitat von stevo (Beitrag 1269707)
Und was könnte das sein, was dem Captain noch fehlt, um so auszusehen wie ein Spitzenathlet?

Steht doch schon in der Überschrift. :Lachen2:

Hafu 02.11.2016 18:46

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1269499)
Es ist auf jeden Fall schon sehr auffallend, dass unter den Spitzenathleten kaum bis gar nicht mehr welche zu finden sind, die nicht extrem austrainiert aussehen.
Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse.

??
Du willst doch jetzt nicht behaupten, dass man mit Training nicht Körperfett und Muskelmasse beeinflussen kann?

Training ist die alles entscheidende Stellgröße für die Körperzusammensetzung (neben genetischen und altersbedingten Gegebenheiten). Gerade unter Spitzenathleten wird ziemlich "normal" gegessen und es gibt dort zumindest unter den Triathleten ziemlich wenig Veganer, LowCarb-Jünger, Paleo-Anhänger und wie auch immer die verschiedenen Ernährungsglaubensrichtungen heißen.

Der einzige unumstritten leistungsbeeinflussende Punkt bei Ernährung im Hochleistungssport ist der Einfluss des Essens aufs Körpergewicht: die Ernährung muss unter dem Strich kalorisch passen, so dass der Athlet kein Übergewicht mit sich rumschleppt, dass insbesondere beim Bergaufradfahren und erst recht beim Laufen zum Problem werden kann. Untergewicht kann übrigens gerade im Triathlon auch zum gravierenden Problem werden.

captain hook 02.11.2016 18:54

....

triathlonnovice 02.11.2016 18:56

@Hafu

Haut so imho nicht hin.

Training ist nur ein Faktor. Bestes Beispiel sind Bodybuilder, da geht ohne Ernährung nix.


Letztendlich sind Genetik , Ernährung und Training nur im Zusammenhang zu betrachten.

Hafu 02.11.2016 19:07

Zitat:

Zitat von triathlonnovice (Beitrag 1269716)
@Hafu

Haut so imho nicht hin.

Training ist nur ein Faktor. Bestes Beispiel sind Bodybuilder, da geht ohne Ernährung nix.
...

Triathleten sind keine Bodybuilder und dass der Körperbau von Bodybuildern nicht nur von spezieller Ernährung kommt, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.

Ich komme selbst aus dem Leistungssport, bin mit einer ehemaligen Hochleistungssportlerin verheiratet und habe einen Spitzentriathleten bei uns im Haushalt, von dem ich im Detail weiß, was er isst (nämlich alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist;) ). Ich weiß also schon, wovon ich rede (oder schreibe).

Man kann auch als Vegetarier, Veganer, Lowcarbler usw. erfolgreich sein, weil die Natur den Menschen faszinierend flexibel konstruiert hat, aber wenn man mit Außenseiterdiät sportlich erfolgreich ist, dann ist man es, weil man das richtige trainiert hat (und das nötige Talent hat) und nicht weil man das richtige gegessen hat.

triathlonnovice 02.11.2016 19:18

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1269718)
Triathleten sind keine Bodybuilder und dass der Körperbau von Bodybuildern nicht nur von spezieller Ernährung kommt, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.

Ich komme selbst aus dem Leistungssport, bin mit einer ehemaligen Hochleistungssportlerin verheiratet und habe einen Spitzentriathleten bei uns im Haushalt, von dem ich im Detail weiß, was er isst (nämlich alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist;) ). Ich weiß also schon, wovon ich rede (oder schreibe).

Man kann auch als Vegetarier, Veganer, Lowcarbler usw. erfolgreich sein, weil die Natur den Menschen faszinierend flexibel konstruiert hat, aber wenn man mit Außenseiterdiät sportlich erfolgreich ist, dann ist man es, weil man das richtige trainiert hat (und das nötige Talent hat) und nicht weil man das richtige gegessen hat.

Ja ,aber eben alles im begrenzten Rahmen. Lass deinen Triathleten nur Würste und Chips essen und dann schauen wir mal ......:Cheese: Der wird sich nämlich wenn mans genau betrachtet ausgewogen ernähren. Schwups, und schon gibt es kein Problem mehr.

ThomasG 02.11.2016 20:07

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1269714)
??
Du willst doch jetzt nicht behaupten, dass man mit Training nicht Körperfett und Muskelmasse beeinflussen kann?

Training ist die alles entscheidende Stellgröße für die Körperzusammensetzung (neben genetischen und altersbedingten Gegebenheiten). Gerade unter Spitzenathleten wird ziemlich "normal" gegessen und es gibt dort zumindest unter den Triathleten ziemlich wenig Veganer, LowCarb-Jünger, Paleo-Anhänger und wie auch immer die verschiedenen Ernährungsglaubensrichtungen heißen.

Der einzige unumstritten leistungsbeeinflussende Punkt bei Ernährung im Hochleistungssport ist der Einfluss des Essens aufs Körpergewicht: die Ernährung muss unter dem Strich kalorisch passen, so dass der Athlet kein Übergewicht mit sich rumschleppt, dass insbesondere beim Bergaufradfahren und erst recht beim Laufen zum Problem werden kann. Untergewicht kann übrigens gerade im Triathlon auch zum gravierenden Problem werden.

Andreas Raelert, Jan Frodeno und Timo Bracht sahen bzw. sehen in meinen Augen schon zumindest zeitweise sehr, sehr dünn aus.
Mit ihrem Trainingspensum mag das möglich sein, aber ich habe alle drei noch niemals deutlich dicker gesehen, nicht einmal während der Übergangsperiode.
Ich nehme an, sie fahren das Training dann stark herunter und falls sie in dieser Zeit vor allem nicht extrem darauf achten, was sie essen, kann ich mir das kaum erklären.

Hellriegel hat mal geschrieben oder gemeint, er hätte früher in der Übergangsperiode öfter zu viel zugelegt (bis auf 80 Kilo meine ich hätte er mal gemeint) und Macca hat auch schon öfter erwähnt, dass er leicht zunimmt, sobald er weniger trainiert.
Ich halte das für normal.

Hellriegel hat mal das Jahr beschrieben, was er mit dem Sieg beim Ironman abschloss*.
Er meinte, er hätte das ganze Jahr wie ein Mönch gelebt und wäre oft am Rande eines Infekts gewesen, weil er so dünn war.
In diesem Jahr hat er noch rigoroser wie in den Jahren zuvor fast alles dem Sport untergeordnet und es hat sich ja auch gelohnt.
Es hat es dann nach mehreren sicher letztlich sehr schmerzlichen "Niederlagen" (es waren tatsächlich große Erfolge) fast auf der Zielgerade, geschafft.

Spitzenathleten früherer Jahre wie Wolfgang Dittrich z.B. haben in meinen Augen im Vergleich zu den heutigen Spitzenathelten relativ normal ausgeschaut.
Die wirken heute mehrheitlich viel dünner und Dittrich war für riesige Umfänge bekannt (bis zu 50 Stunden die Woche laut TriMa).

* http://www.uli-sauer.de/laufen/in_wi...hellriegel.htm

ThomasG 02.11.2016 20:16

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1269715)
http://photo.pebe-sport.de/bilder/14...89-382895.html

http://photo.pebe-sport.de/bilder/14...63-384712.html

Stimmt, ich hatte schon immer Probleme mit dem "austrainiert". und natürlich habe ich schon immer zuviel trainiert. 13-14h/Woche für Platz 7 in Zofingen - aber nur in der unmittelbaren Vorbereitung. Ansonsten war mir das zuviel.

Aber mal im ernst... Ich war und bin Hobbysportler. Ich mach mir jetzt nen Salamibrötchen...

Das ist eine erstklassige Figur für einen Hobbysportler und würde auch zu so manchen Profisportler ziemlich gut passen.
Zwar nicht rappeldürr, aber die Mukies an den Beinen sind doch beneidenswert.

rundeer 02.11.2016 20:43

Gerade im Amateurbereich ist man mit etwas Reserven sicherlich gut beraten. Lieber 2 kg zu viel als eins zu wenig. Glaubt mir, ich war mal viel zu leicht, sogar fürs Laufen. Mit heute über 5 kg schwerer regeneriere ich schneller und laufe einiges besser als damals.

Lieber etwas schwerer und dafür konsistent und gesund als ewigs verletzt oder krank oder schwach. Das geht nämlich nicht immer gut. Ich hätte die Erfahrung auch lieber nicht selbst machen müssen.

Bei extrem austrainiert dürren Athleten die trotzdem mordsmässig Power haben, gerade auf dem Rad, ist auch immer die Frage, ob nicht auch irgendwie nachgeholfen wird. Cortisol und so.

Wonderboy 14.11.2016 09:41

Hey Captain!
Hast du dich schon entschieden wie es mit dem Blog weitergehen soll?

Ich würde jedenfalls mit größtem Interesse deine Trainingsfortschritte verfolgen und würde mich auch erhoffen mir einiges für mein eigenes Training mitzunehmen.

captain hook 15.11.2016 11:08

....

Wonderboy 15.11.2016 11:32

Du hast halt gefragt was du tun sollst.
Und mit so einer Frage hast du natürlich auch einige Kommentare provoziert, die sicher sehr spaßbefreit sind.

Wenn du dich aber jetzt entschieden hast, in der kommenden Saison noch einmal so richtig Gas zu geben, mach doch jetzt einen Neustart des Blogs und erzähl ein wenig darüber, was du derzeit so treibst :Blumen:

Eber 15.11.2016 13:24

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1272580)
... Ich muss nämlich nix präsentieren oder hier aus irgendwelchen Gründen was schreiben, außer, weil ich Spass am Austausch gehabt hätte. Und wenn ich den nicht habe, dann lass ich es besser. Besser fürs Gemüt.

Du spielst da vielleicht auf einen ärgerlichen (weil demotivierenden) Beitrag im Fred zum Florian Neuschwander an ?
Dannach hätte ich auch wenig Lust zu schreiben ...
Egal Captain, ich hoffe du versohlst dennoch einigen den Hintern :Huhu:

ritzelfitzel 15.11.2016 13:59

Zitat:

Zitat von Eber (Beitrag 1272610)
Egal Captain, ich hoffe du versohlst dennoch einigen den Hintern :Huhu:

+1

Und abgesehen davon hab ich mich mega auf den Blog hier gefreut, da sich unsereiner massiv qualitativen Trainingsinput herausziehen kann. Wäre sehr schön, wenn du es dir anders überlegen würdest und hier das Ganze weiterführen würdest :Huhu:

captain hook 22.11.2016 17:08

....

drullse 22.11.2016 18:22

Die Überlegung, das TT-Rad zu verkaufen ist damit aber hoffentlich vom Tisch oder?

captain hook 22.11.2016 20:22

....

schoppenhauer 22.11.2016 22:46

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1273995)
Aber nur weil ich zu faul bin das S5 ständig umzubauen.

Ok, dann war mein spontaner Gedanke wohl falsch....

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1273949)

Hab dann mal kurz überlegt, ob ich mal 180km mit dem RR auf ner großen 50km Runde im Umland abreiß, .....

Wir schauen ja alle auf unser individuelles Risiko-/Spaß-Optimum. Für mich schwer nachvollziehbar, warum du den Startknopf direkt vor der Haustür drückst, was den Schnitt anbetrifft. Hohes Risiko mit überschaubarem Spaß, oder fährst du da ganz brav? Würd mich wundern.

schoppenhauer 23.11.2016 23:30

Huch, hoffentlich hast du das nicht falsch verstanden. Das war nicht im Sinne von 'iss keine Salami-Semmel' gemeint. Ich hab mich nur gefragt, wie du mit halbgelben Ampeln in Berlin umgehst, wenn man die Ampel und die immer noch fürchterlich trägen Tachos zwischen Beelitz und Zossen wieder rein fahren muss.

Das Ding mit dem individuellen Spaß-/Risiko-Optimum hab ich in meiner Zeit auf dem Motorrad oft erlebt. Denke mal, dass unterscheidet sich nicht so sehr von harten Radrennen.

ThomasG 23.11.2016 23:55

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 1274257)
Ich hab mich nur gefragt, wie du mit halbgelben Ampeln in Berlin umgehst,

Schon mal was von Ampelsprints gehört Jungchen ;)?

schoppenhauer 23.11.2016 23:58

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1274260)
Schon mal was von Ampelsprints gehört Jungchen ;)?

Darum gehts nicht. Mit Risiko den Schnitt zu verbessern funktioniert auf jedem Level.

ThomasG 24.11.2016 00:01

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 1274261)
Darum gehts nicht. Mit Risiko den Schnitt zu verbessern funktioniert auf jedem Level.

Der Captain hat dermaßen viel Druck da können noch so viele rote Ampeln kommen, wenn`s sein muss steht da am Ende immer noch ein 35er-Schnitt auf dem Tacho.

schoppenhauer 24.11.2016 00:05

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1274262)
Der Captain hat dermaßen viel Druck da können noch so viele rote Ampeln kommen, wenn`s sein muss steht da am Ende immer noch ein 35er-Schnitt auf dem Tacho.

Und wenn du am Straßenrand stehst und jubelst, reicht es glatt für ne 36.

ThomasG 24.11.2016 00:07

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 1274263)
Und wenn du am Straßenrand stehst und jubelst, reicht es glatt für ne 36.

Ja klar - solange ich nicht im Windschatten mitfahren muss steht auch der :-).
(Wollte doch nur ein kleines Späßchen machen.)

ArminAtz 24.11.2016 11:58

Servus Captain,

wie bezifferst du den Unterschied zwischen Pavo Rahmenset und S5? Hast du beide mal mit ähnlichem Aufbau verglichen? Ist da wirklich was zu messen?

:Huhu:

captain hook 24.11.2016 15:17

....

drullse 24.11.2016 15:47

Crosser oder MTB?

captain hook 24.11.2016 16:02

....

ArminAtz 25.11.2016 11:23

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1274361)
Direkte Vergleich Pavo gegen S5 konnte ich nicht fahren, ...

Ok, danke.

Frei raus gefragt: Welches Rad würdest du bei einem Kurs wie Embrun fahren?

Zur Verfügung:

- Walser TT mit Magura Bremsen und leichtem LRS
- De Rosa Protos (Megafettes Geröhr, vor allem Unterrohr) mit Aufsatz
- Aero Renner mit Aufsatz

Letzteres ist nicht vorhanden. Überleg jedoch, ob ich die Augen für ein Rahmenset offen halte und ggf. nach Roth die Teile vom TT umbaue, was durch die Etap recht fix ginge...

captain hook 25.11.2016 11:26

....

captain hook 25.11.2016 11:31

....

ArminAtz 25.11.2016 11:35

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1274540)
Beim Embrun sollte ich doch starten!? :Huhu:

Keine Ahnung. Hab mir den Kurs noch nicht ernsthaft angeschaut. Nachdem was ich bei Nopogo mitbekommen hab, geht es ja nicht viel geradeaus. Müsste aber mal selbst mal genauer kucken.

Bei den Aerorahmen musst Du dir die Geo halt genau anschauen. Es soll da Modelle geben, die sich nicht wie Rennräder fahren und damit auch nicht gut um die Ecke und um die Kurve. Das wäre auf einem abfahrtslastigen Kurs dann natürlich nicht so prickelnd.

Die perfekten Laufräder für den Kurs hast Du ja schon an mich verkauft. :Cheese:

Ich mach dir die Testperson, damit du dann zuschlagen kannst :Cheese:

Jaja, drum sollt man ordentliches Material nie vorschnell abgeben :Lachen2:

captain hook 26.11.2016 20:55

....

captain hook 27.11.2016 21:56

....

captain hook 28.11.2016 11:12

....

amimarc 28.11.2016 11:36

Blitzer können Diplomaten nur nichts anhaben. Traurig, aber wahr.

Respekt vor allen, die bei solchen Temperaturen morgend noch eine Runde radeln... gibt es hier auch den ein oder anderen, der beio Minusgraden losfährt:Maso:

deralexxx 28.11.2016 12:57

Naja der ein oder andere fährt ja auch bei Minusgraden Ski.
Für mich ist da kein Unterschied, man muss nur die Klamotten entsprechend daraus auslegen.

A

captain hook 28.11.2016 13:09

....


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