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Entscheident ist doch nicht wie schnell die Grundlagenfahrt ist, sondern das sie noch im GA tempo absolviert wird.
Schnitt gestern 27,4. Aber darauf kommt es garnicht an. Jetzt den Schnitt zu "drücken" könnte der falsche weg sein. Letztes Jahr bin ich im Base block nie nen 30er Schnitt gefahren beim Ostseeman 5:11 |
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na gut, dann gibts halt keine Kritik mehr. |
Seh ich im Grunde genauso, wie weiter vorne schon stand - im Training 30 fahren ist leicht, im WK 35 schwerer.
Ich geh jetzt schwimmen. 16x100 als Hauptteil steht auf dem Plan. |
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Ich werd jetzt bissel Stabi machen. Wie ich das mit dem Schwimmen jetzt mache muss ic erstmal sehen. Zum Glück ist der Schwimmkurs in einer anderen Halle, da geht zumindest die Freitagseinheit klar. Super-frust-pimpf |
selbst den 27er schnitt seh ich selten auf der uhr; bei den ganzen Ampeln und anderen hindernissen...
blog ist abonniert :Blumen: |
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Mein Negativrekord liegt bei 22 km/h. :Schlafen: Da ist also noch reichlich Luft. Auch wenn das besondere Bedingungen waren: komplett gegen den Wind, Regen und die die vierte oder fünfte lange Ausfahrt in der Woche. Grüße Jan |
Ist ja auch egal wie schnell er fährt.
Mir kommt es halt lahm vor. Wenn ich wie Steilküste immer an der stürmischen steilen Küste unterwegs wäre, würde das natürlich anders aussehen. Ebenso wenn ich in den bayrischen Alpen trainieren würde. |
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Das mit dem Schnitt ist doch sehr unterschiedlich.
Ich fahr grundsätzlich nix unter einem 30er Schnitt, ausser ich bin krank oder fahre mit (langsamen) Freunden. Aber ich kann dann im WK (MD und IM) auch 36er fahren (am umgebauten Rennrad). Würde ich in den Trainingsfahrten mit 25-27 herumsprudeln wäre ich nicht so schnell. Tempotraining mach ich ja auch... Was will man mit einem 25er Schnitt trainieren? Fürs Altersheim? Ausdauer hat doch sowieso jeder ausreichend, der mehr als 10h über ein paar Jährchen trainiert. Diese Regel im Frühjahr langsam zu fahren ist doch schmu. Ausserdem sollten immer auch die Höhenmeter im Blickfeld sein. Für mich gilt: Alles unter 1% Steigung wird Minimum in einem 30er gefahren. Immer. Bin ich drunter, brauch ich Rekom. Da meine Radkollegen alle ambitionierte Mtbiker sind (Regional Top 10) schauen Gruppenausfahrten oft so aus: In der Ebene fahr ich mit meinen 86kg vorne und mache Schnitt. Bergauf fall ich dann zurück, schau aber trotzdem was geht, damit denen oben nicht kalt wird. Super Training :Cheese: Lg nik Im Krankenstand :Kotz: : Klingt wie lulu is aber kaka... |
Genauso schnell auf der LD wie auf der MD?:confused:
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Lg nik |
nochma meine Meinung und warum ich sie vertrete:
Wer im Training 28 fährt zudem auf dem TT oder Renner der ist schnarchlangsam unterwegs (vorausgesetzt er hat einigermaßen Grundlage erworben, also nach der Winterpause ein bisschen trainiert) Wenn man dann noch Tempoabschnitte einstreut und immer noch 28 fährt, was fährt man dann dazwischen? 23? Fragt mal einen Radfahrer oder die schnellen Biker hier (Hazel, Danksta, Nopogo). Wenn ich im Rennen 36 fahren will und vorher nur rumeier wird das nichts und 30 ist nun wirklich nicht anstrengend, vergleiche ich mal mit 5-5:20 beim Laufen. |
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natürlich muss man im Training in der Lage sein, mal 2 oder 3 Stunden 35 zu fahren wenn man das im WK machen will. Aber es sind noch 4 Monate bis Regensburg. Wenn ich jetzt die Touren schon "schnell" fahre, wie soll ich mich denn dann noch steigern? Ich merke es am Laufen: Da bin ich früher immer irgendwie mittleres Tempo gelaufen und wurde nicht wirklich schneller. Jetzt die langen Dinger wirklich entspannt und die Schnellen wirklich schnell und ich fühle mich beim Laufen erheblich fitter. Grüßle, Super-heute ist Intervalltag beim Laufen-pimpf |
Redet ja keiner von 35. Aber ein 30er Schnitt ist ja eh nicht schnell, was hat man da Durchschnittspuls 120?
Lg nik |
@niksfiadi
Äpfel mit Birnen. 25 km/h ist hier ein guter Wert, im normalem Ø Training. @Puls ist auch oft nur 120 :) Aber was sagen diese Werte aus? Gar nichts, denn du weißt keine Relation!!! |
aus meiner Sicht geht es in dieser Phase zwar schon darum auch schon mal Tempo zu machen aber im Grund ist es doch wichtiger seinen Fettstoffwechsel und Grundlagenausdauer zu trainieren und wenn einer bei durschnittlich 25km/h seine 4--5 stunden GA 1 einheiten abwickelt ist das sicher sinnvoller und bringt ihm mehr als wie wenn er ständig nahe am Wettkampftempo fährt und immer im GA2 bereich herumdüst.
über kurz oder lang kann er dann bei gleichem Puls mehr WATT treten und das wirkt sich sicher positiv auf die Radleistung aus... ich habe heuer im Winter am ERgo meine Leistung steigern können... und auch nur deswegen weil ich bewusst "langsam" gefahren bin im unteren GA 1 bereich. war zwar oft nicht sehr prickelnd aber das ergebnis umso besser... jetzt kann ich im GA 1 bereich bei gleichem Puls um 80 Watt mehr treten als wie im Herbst 2010.... |
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Aber das kann nicht stimmen! Außer vielleicht du warst vorher komplett untrainiert. Die meisten hier treten irgendwas 200+ Watt im WK, da kann man nichtmal eben im GA1 80 Watt steigern. |
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Es gab da ja auch mal von Arne so einen Beitrag, keinen Ahnung jetzt wie der hieß, aber da rät er auch zu irgendwie 23-25kmh im Trainingslager... Für mich unvorstellbar. Sicherlich wird das auch funktionieren, gibt es wohl Studien dafür. Aber wer von Euch hats schon anders probiert? Mal in der Radvorbereitung so richtig reinklatschen, natürlich auf die Regeneration achten und ihr werdet sehen: GEHT AUCH, wenn nicht sogar besser... |
Schnitte kann man doch wirklich nicht vergleichen, da das Terrain immer unterschiedlich ist. Wir fahren sonntags oft mit nem Radsportclub, was für mich wirklich fordernd ist. Vermutlich hat mich das auch schneller gemacht. Doch ohne lockere Einheiten unter der Woche würde ich eingehen, auch bzw. vor allem mental.
Auf Malle hatte ich an einem Tag sogar nur einen 20er-Schnitt, doch da hatten wir rund 2.300Hm auf 120km (oder so). So what!? Zuhause konnte ich bei unserem Hausberg plötzlich 20 Watt mehr hochtreten. Die Leistungsdiagnostik ergab, dass sich meine Schwelle seit 2009 (da deutlich weniger Training und bis dato unerkannter Bandscheibenvorfall) um 55 Watt gesteigert hat. Auch meine Abbruchleistung war 50 Watt mehr. Ich denke, die Mischung machts (und viele km) :Huhu: |
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Ein Schnitt von 23-25 würde ich eher Leuten ohne Grundlagen empfehelen, das haben hier bestimmt die wenigsten.... |
Jeder hat etwas recht.
Nur in der gegend rum eiern bringt nix, aber immer druck zu machen und mindestens nen 30er schnitt fahren ist auch nicht der sinn. Und dann kommt es darauf an wiviel man fährt. Wer 5Stunden in der woche aufm Rad sitzt sollte gas geben, wer 10Stunden fährt kanns auch mal locker (aber immer kurbeln) angehen lassen. |
Was sind eigentlich die Argumente für das Herumgeeiere?
1) Verbesserung der Grundlagenausdauer 2) Ökonomisierung des Bewegungsablaufs: Koordination 3) Ökonomisierung des Stoffwechsels: Fettstoffwechseltraining 4) Setzen eindeutiger Reize: langsam - schnell: bipolares Training 5) ...? Könnt ihr da helfen/erweitern? Lg Nik |
oh man, hier beziehen ja einige klar stellung.
um mal dem superpimpf etwas luft zu verschaffen, möchte ich anmerken, dass der gefahrene schnitt ziemlich von mir abhängig ist. ich bin noch lange nicht so weit trainiert wie der andré. dennoch fährt er mit mir runden. darüber bin ich froh. besser als immer alleine rum zu düsen. außerdem animiert er mich auch mal dran zu bleiben. wenn er alleine fahren würde, dann kann er auch einen höheren schnitt im ga1 fahren. da er sich sozialverträglich verhält passt er sich eben dem schwächeren an. danke dafür! |
wenn man richtig lesen könnte, müsste man auch nicht stundenlang drüber diskutieren.
Ich sagte mit einer gewissen Grundlage sind 30km/h im einfachen Gelände keine Herausforderung, sondern sehr lockeres Fahren. Von mallorquinischen Bergen war nicht die Rede ebensowenig von Alpenüberquerungen. Für sub10 muss der Pimpf 35 fahren 180km lang und hat noch 3,5 Monate Zeit das zu üben, wenn er die letzten Wochen in diesem Tempo unterwegs sein will muss er disen Tempobereich (30) jetzt drauf haben, sonst wird das nix. Da nützt es nichts, wenn welche sagen ich schaff auch nur 27, die, die das sagen haben andere Ansprüche und wollen nur 5:35h fahren oder sogar nur ne MD machen oder KD. |
Jetzt kommt mal alle wieder runter!
Es gibt hier offensichtlich 2 Meinungen -die einen sagen, dass sie lieber differenziert fahren -die anderen lieber auch die langsamen Einheiten mit zumindest ein bisschen Zug auf der Kette Und es gibt offensichtlich Beispiele für beide Lager, die mit dem jeweiligen Training (Steilküste, 3-Rad) zum Ziel was ich auch anstrebe gekommen sind. Ich gehöre prinzipiell eher zu den entweder langsam oder schnell aber nix dazwischen Leuten, nehme aber sicher die ein oder andere Anregung der anderen Fraktion mit, sonst hätte ich ja diesen Thread nicht aufmachen müssen. In 2 Wochen kann ich ja mal ne Runde mit 3-rad drehen. So, jetzt bitte alle kuscheln :Lachen2: --------- Hügelsprints heute früh liefen gut, durchschnittlich eine halbe Sekunde schneller als letzte Woche. Die 1000er gerade eben eher nicht. Die ersten beiden waren okay, nach dem dritten mußte ich stehen bleiben und beim traben war mir gaz anders. Also bin ich nach hause getrabt, die letzten 500m dann gegangen :Nee: Naja, abgehakt, mal sehen wie morgen der Crosslauf wird. Grüßle, der Super-alle haben sich wieder lieb-pimpf |
Hey nix da, wenn sich hier alle lieb haben, wird bei mir wieder rumgenörgelt :Lachanfall:
Carlos-fährt wohl im Trianing immer zu schnell aufm Rad oder fährt wundersamerweise ne 5:10 in Roth - 85 |
Steikueste hat zwar ne quali gemacht aber nicht sub10h:Cheese:
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ich meinte die Radzeit. Und das war doch eine 5:08, oder? |
Mag sein, die hat ihn so umgehauen, dass es fuer sub10h nicht mehr gereicht hat.;)
edit: ich habe großen Respekt vor steilkuestes Leistung. |
Superpimpf: Bist du eigentlich mit dem TT unterwegs ?
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:Cheese: |
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An der steilen Kueste bei 8 windstaerken,
genau. |
Will ja keiner hier zu raufen beginnen. Man hinterfrägt nur gerne mal die Weisheiten derjeniger, die sich für die Götter im Jogginganzug halten. Aber wenn Du unsere Anregungen mitnimmst, dann passt ja e alles. Das ist ja der Sinn der Posts. Irgendwo muss es ja auch in diesem Thread den Diogenes geben. Es bringt dir ja nix, wenn alle immer nur sagen, wie super. Oder? Also ganz entspannt herausfinden, was für Dich gut is und nicht vorgefertigte Sonntagspredigten von **** nachbeten.
Insgesamt ist ja bei Dir eine sehr gute Entwicklung nachvollziehbar, also wirst Du schon sehr viel richtig machen. Aus meiner Sicht regenerierst Du etwas zu wenig, bzw. machst Du Radausfahren zu ReKomtrainings die eigentlich härter sein könnten. Aber das ist natürlich ganz persönlich meine Meinung und keine Kritik. Lg nik |
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1) Verbesserung der Grundlagenausdauer 2) Ökonomisierung des Bewegungsablaufs: Koordination 3) Ökonomisierung des Stoffwechsels: Fettstoffwechseltraining 4) Setzen eindeutiger Reize: langsam - schnell: bipolares Training 5) Regeneration zu kommenden einheit 6) Gesamtbelastung |
Nach den vermurksten Intervallen gestern war der Crosslauf (6.5km) im 4:30er Schnitt (hatten einen etwas langsameren Läufer dabei, ging doch auch hoch und runter) sehr locker und angenehm. Im Endspurt hat der Kollege nochmal Gas gegeben, so dass die 500m im 3:45er weggingen.
Danach wollten wir eigentlich schwimmen, alle Hallen hatten aber zu :( Da bin ich mit einem Trainingspartner noch 13km in genau 1:05 gelaufen - die gingen sehr gut, mit 145 Durchschnittspuls und durchgängiger Unterhaltung. Was das Laufen angeht bin ich mit der Entwicklung der letzten Wochen zufrieden. Sollte ja aber auch so sein bei kontinuierlicherem und vor allem mehr Training Als jemals zuvor :) |
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Das muss sich locker anfühlen, schließlich willst du das im IM Rennen nach 180km Rad. |
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