Hast du einen schwäbischen Hintergrund :Gruebeln:

Nur so für den Winterpokal vielleicht :Cheese:

Klasse, aber hattest du nicht mal was von Morgenmuffel und morgens schnell geht gar nicht und so weiter erzählt? :Gruebeln:

Nee ich bin auf der richtigen Rheinseite geboren :Cheese: (Gebürtiges Südpälzer Mädel, allerdings hat unser Dialekt einen bösen badischen Einschlag)

Vermutlich war ich einfach zu müde um dran zu denken... :Lachanfall:

An diese Aussage kann ich mich auch erinnern. Wieder eine Ausrede weniger :Cheese: Nach dem Motto: Wo ein Wille ist auch ein WEG.

Gratuliere ... !

Hört sich natürlich erfreulich an ...
Aber achte mal darauf, ob du bei den Laufeinheiten am WE dann für die "Raserei unter der Woche bezahlen" mußt ... :Cheese:
"Zur Arbeit Radeln" kommt ja jetzt - hoffentlich - auch noch zusätzlich dazu !
Wenn du es im Ganzen auf Dauer gut verkraftest, sehr gut , weitermachen ... !
Wenn's plötzlich zu viel wird, wäre ich mit den "Geschwindigkeitsübertretungen" sehr vorsichtig ...
Wie gehabt, gelegentlich haben sie sicher ihre Berechtigung und ihren Nutzen, der "Hauptteil" sollte, meiner Meinung nach, aber recht locker sein !

Sehr gut ... !

Merke : Licht besorgen ... ! ;)

:liebe053:

Wieder ein Tag um. Ich bin es echt nicht mehr gewohnt regelmäßig arbeiten zu müssen. Das faule Studentenleben hat schon was für sich.

Ich bin heute erstaunlich gut aus den Federn gekommen (anscheinend hat sich mein Körper schon langsam dran gewöhnt) und habe erstmal ein bisschen Futter für Mittags gekocht (Reispfanne mit Gemüse). Danach gemütlich gefrühstückt und mich in Schale geworfen. Immer wieder der Blick zur Uhr, ich hatte mir das ja alles gut ausgerechnet und noch eine halbe Stunde Puffer eingeplant (also insgesamt 90min für 25km, sodass ich locker und gemütlich fahren könnte).

Kurz nach 9 dann der Blick auf die Uhr um entsetzt festzustellen: Ja, es war perfekt geplant um um 11 Uhr anzukommen - aber ich hatte ja mit einem Bekannten ausgemacht, mich um halb 11 bei ihm zu treffen um mein Radel unterzustellen. Also panisch alles fertigpacken und nach unten. Als ich endlich losfahre ist es schon kurz nach halb 10. Das kann ja heiter werden.

Die Strecke kenne ich schon und düse so schnell ich kann die Landstraße entlang. Zwischendurch panisch am Überlegen ob ich nicht doch die S-Bahn nehmen soll. Aber eigentlich habe ich total Lust zu radeln.

In Sprendlingen fährt ein Opa auf dem Mountainbike vor mir auf dem Radweg. Ich fluche ein wenig innerlich, weil er so langsam unterwegs ist und philosophiere ein wenig über seinen Fahrstil und die Sitzposition, die eigentlich mehr wie bei einem Rennradler aussieht. Bevor ich den Gedanken fertig denken kann überholt mich allerdings irgend ein Hirnverbrannter Autofahrer im Kreisel (!) und zwar so dicht, dass ich ihm wütend erstmal auf den Kofferraum klopfe und ihm weiterhin eine gute Fahrt wünsche (die Originalformulierung kann aus Jugendschutzgründen leider nicht verwendet werden).

Fluchend halte ich an der nächsten Ampel, der Opa ist immer noch vor mir. Ein Blick von der Seite, irgendwie sieht er ein bisschen bekannt aus. Ein Blick auf die Trinkflasche und mir dämmert etwas. Aber bevor ich fertig überlegen kann schaltet die Ampel auf grün und ich ziehe vorbei, um gleich darauf wieder von dem selben Idioten wie im Kreisel noch einmal überholt zu werden. Er verfehlt mich wieder nur um Zentimeter und zieht dann auf die Rechtsabbiegerspur und brettert mit quietschenden Reifen über die schon rote Ampel. Fluchend und Schimpfend halte ich an und der Opa hält neben mir. Grinsend fragt er warum ich mit den Autofahrern kämpfen würde und wo ich am Montag im Schwimmtraining gewesen sei. Ich muss lachen als sich heraus stellt, dass mein Verdacht richtig war und der Opa kein Opa sondern tatsächlich unser Trainer ist. Ich erläutere, dass ich arbeiten musste und heute auch schon wieder zu spät dran bin und er rät mir, meinen Hintern dann möglichst schnell Richtung Arbeit zu bewegen. Dem Rat folgend düse ich so schnell ich kann davon.

Naja was soll ich sagen, der Verkehrssituation in Frankfurt ists zu danken, dass ich statt um 10:30 um 10:45 bei besagtem Kollegen eintraf und wir erst knapp vor 11 auf Arbeit eintrafen, gar nicht gut am dritten Arbeitstag. Meine Hoffnungen, dass der Chef es nicht bemerkt haben könnte wurden leider auch enttäuscht. :(

Fürs nächste Mal weiß ich jedenfalls, dass ich rechtzeitig losfahren muss. Die Tour ist klasse und ich werde sie auf jeden Fall öfter fahren.


Wer Daten möchte: Es sind ziemlich exakt 25km, laut meinem Garmin 147hm, die ich in ziemlich genau einer Stunde zurückgelegt habe. Die Ampeln in der Frankfurter Innenstadt sind schon echt nervig, aber evtl finde ich mit der Zeit eine bessere Route.


Morgen Abend ist Vereinstraining und für Mittags bin ich mit einem Freund zum gemütlichen Radeln verabredet.

motivation und umsetzung klappen prima.
da muss jetzt noch kontinuität rein.

macht spaß mitzulesen. :liebe053:

schmeckt das mittagessen gut (kalt)?

Wo ist das Problem? :confused:

Wir leben im 21. Jahrhundert !
Da fängt die Arbeit um elf an, damit man es vorher noch schafft, zwei, drei unbezahlte, inoffizielle Überstunden einzuschieben ... :Cheese:

Das Mittagessen ist meist warm dank Mikrowelle (sic!) auf Arbeit. Ich habe mir jetzt auch angewöhnt noch einen Vorrat an Obst mitzunehmen weil es von Mittagspause bis Feierabend doch recht lang ist, wenn man gar nichts dabei hat.

Um 11 solltest du bereit sein anzufangen. Wenn du erst knapp vor 11 reinkommst, dich noch umziehen und dreimal durchs Treppenhaus wetzen musst und dann anschließend ausser Atem vor nem Kunden stehst kommt nicht gut. Findet zumindest mein Chef :Huhu:

Also doch die Wohnung im 5. Stock ohne Aufzug. Dann geht das viel schneller und ohne dass du außer Atem bist :Lachanfall:

Du musst noch umziehen...bin gestern durch einen Ortgefahren "Opfershofen". http://www.buerglen-tg.ch/xml_1/inte.../d147/f151.cfm

Dein Gewichtsziel ist ja ambitiös. Wie gross bist Du denn?

1,66cm. Dat "Normaljewicht" würde also zwischen 55 und 67kg liegen. :Huhu:


So. Trainingsfortschrittsbericht.

Ich hatte heute mal wieder Vereinstraining und unser Trainer ist ein beschissener kleiner Sadist. Leider auch ein genialer wie ich befürchte.

Nach einer kurzen Runde warmlaufen gab es 10x300m und anschließend noch 1x 800m und cool down.

Für meinen langsamen Hintern und vor allem für meine Psyche habe ich dann nach Runde 3 50m Vorsprung bekommen (ergo nur noch 250m zu laufen gehabt) und die dann jeweils auch in 1:05 rumgebracht. Für mich schon wieder Utopische Geschwindigkeiten.

Mein Puls wollte heute gar nicht nach unten (schon beim einlaufen über 80%) und mein Kopf wollte schon nach den ersten 300m nicht mehr. Dank grenzenloser Antriebskraft seitens des Trainers und vielleicht auch noch wegen Gruppenzwang hab ich es trotzdem irgendwie durchgehalten.

Nach dem Duschen kann ich sagen: körperlich gehts mir eigentlich ganz ok. Aber Mental hat das richtig geschlaucht. Ich hab es auch nicht mehr auf die Reihe gekriegt irgendwie auf die Uhr zu schauen und bin, mittlerweile altbewährt, mal wieder einfach Kotzgrenze gelaufen. Hat gut geklappt. Faszinierenderweise konnte ich auch problemlos von 300m Kotzgrenze auf 800m Kotzgrenze umschalten. Ganz ohne GPS. Da tun sich verborgene Talente auf...

Immerhin sahen die anderen genauso fertig aus wie ich, das hat mich dann doch ziemlich motiviert. Morgen stand eigentlich schwimmen auf dem Plan mangels Zeit wird wohl nichts draus. Vielleicht schiebe ich eine Stabi Einheit ein.


So, jetzt Essen für morgen kochen. :Huhu:

Macht man das nicht anders rum :Gruebeln:

Glückwunsch zum durchgestandenen Training. Schnell ist meistens mental anstrengend.

Das muss so :Lachanfall:

Ich weiß. Er ist auch ziemlich genial, was ich allerdings immer erst nach dem Training feststelle. Er weiß nach einer Runde genau wie viel langsamer ich laufen darf, damit ich immer noch knapp vor der Kotzgrenze bin ohne tatsächlich drüber zu kommen. :Nee: Dazu schafft ers tatsächlich dich genug zu Motivieren dass du dir den Scheiss immer wieder antust...

Du darfst nicht vergessen, dass du auch gearbeitet hast. Du liest doch "Das Leben der anderen" von dude. Er schrieb auch, das er durch die schnellen Sachen mental ausbrennt und im Ausgleich das Rad nimmt (Kurzfassung). Auch wenn Welten in der Geschwindigkeit dazwischen liegen ist das Training für jeden mental belastend. Und das du scheinbar einen Trainer hast, der es versteht zu dosieren und zu motivieren, dann darfst du durchaus glücklich und zufrieden sein. Aber vergiß nicht den Trainer dafür mal zu loben. Dafür macht er das Training und nicht weil er seine sadistische Ader auslebt und ihm Kommandieren Spaß macht.

/S.

Schöner Post, danke :Blumen:

Gelesen hab ich schon öfter davon, aber es ist doch was anderes es selbst zu erleben. Und ja, es ist ein echt schönes Gefühl.

Und keine Angst, ich finde unseren Trainer richtig klasse und er kriegt auch nach jedem Training von jedem persönlich inklusive mir ein dickes Danke.

(Das böse Gefluche ist allerdings viel Publikumswirksamer :Huhu: )

Am Anfang ist Intervalltraining einfach nur böse, kotzig und anstrengend.

Wenn du das aber schön durchziehst einmal die Woche, dann wird es irgendwann einfach nur böse, kotzig, anstrengend sein aber es wird auch der Spaß an der Sache kommen :)

Momentan will ich nicht an so ein Training denken, aber es gab Zeiten, da war das Bahntraining meine Lieblingseinheit der Woche, da man sich da einfach so richtig schön auspowern kann, grade wenn kurze Intervalle angesagt waren.

Btw. Kotzgrenze: Ich kenn die nicht weil ich entweder zuvor abregel oder aber die nächste Stufe: Wenn man die Gesichts-/Kopfmuskeln nur noch rudimentär unter Kontrolle hat und am Ende ausschaut als wenn man halbseitige Gesichtslähmung in Verbund mit einem Tic hat.
Sprich: die Steigerung von Intervallen sind Berg oder besser noch Trailläufe. Anders als auf der Bahn geht es dabei um Hubarbeit und leck mich am *Piep* das läuft rein wie nen 80er Reddich und wenn du oben angekommen bist, mit Sternen vor Augen Unmengen an Luft inhalierst dabei langsam das taube Gefühl aus den Händen verschwindet und das Farbsehen zurückkehrt, dann fängst du an zu grinsen...

:confused:

morgen für jetzt kochen?

Nein, erst kochen, dann essen.

Das war dann doch eher bescheiden heute.

Der Plan sagte 50min GA1 (65-75%). Das Wetter sagte "muahahahaha". Und mein Körper sagte "lass mich schlafen".

Soviel zu den Voraussetzungen. In etwa so ist es dann auch gelaufen. Ich bin wie immer zu schnell los, weshalb KM 2 und 3 dann wesentlich langsamer waren und auch echt keinen Spaß gemacht haben (auch wenn ich durch den Matsch hüpfen eigentlich mag). Ab KM 4 tats dann auch nimmer weh und wurde eigentlich noch ganz angenehm.

Ergebnis: 6,56km in 0:49:83. Das macht einen Schnitt von 7:33 bei einem Durchschnittspuls von 147 (~75%).


So, auf zur Arbeit.

ist doch gut gelaufen :Gruebeln:

ich seh das problem nicht.

Ja, denke ich auch ... "Soll" erfüllt ... !

Mit der Zeit wird es eben erstmal ein wenig anstrengender, da die Belastungen der letzten ~10 Tage auch noch nachwirken ...
Jetzt wird sich langsam herausstellen, ob die Gesamtbelastung passend gewählt war.

Wie gehabt :
Die Regelmäßigkeit zählt ... die Intensitäten ergeben sich dann schon daraus ...


Frohes Schaffen ... :Huhu:

Hm zwischendurch hatte ich echt das Gefühl das gar nichts geht. War wohl auch mehr son Kopf-Ding. Und ich vermute der Donnerstag auch noch in den Knochen.

Wir werden sehen wie der lange Lauf morgen wird. So, noch schnabulieren und dann schlafen. Ich bin fix und alle.

Nachdem es gestern ganz furchtbar kalt, grau und einfach nur blöd war und ich zusätzlich noch Muskelkater hatte habe ich beschlossen den halben Nachmittag zu verschlafen und meinen langen Lauf kurzerhand auf Heute verschoben.

Das Wetter war zwar nicht wesentlich besser, aber ich war ein wenig fitter. Ich betone das "ein wenig" mal extra.

Um es kurz und Schmerzlos zu machen: Auf dem Plan standen 70min GA1 (65-75%), geworden sind es 8,94km in 1:07:67. Das macht einen Schnitt von exakt 7:30 bei einer HF von 152, das entspricht knapp 77%.

Die ersten 5km gingen recht locker von der Hand, äh Bein. Danach fing es aber an echt hart zu werden. Der Seitenwind war richtig kalt und meine Knie fingen an sich zu beschweren. Mein Puls hüpfte in lustigen Höhen rum und wollte sich auch nicht mehr nach unten bequemen. Der einzige Lichtblick waren zwei Opas auf Fahrrädern, die ich kurzzeitig überholen konnte (sie haben sich grade so schnell bewegt, dass sie mit dem Rad nicht umgefallen sind). Ansonsten bin ich die Strecke schon länger nicht mehr gelaufen und sie hat dann doch ein wenig mehr Profil als meine Hausstrecke (wir sprechen hier von 50m im vergleich zu 10m :Lachanfall: ).

Alles in Allem war ich wohl doch nicht so fit.

Heute Abend ist noch Schwimmtraining, der Bericht folgt dann später oder Morgen :Huhu:

lauf verschieben ist ok. wichtig ist auch, dass du auf deinen körper hörst.

wörüber haben die knie denn gemosert?
wars denen einfach nur zu kalt? oder hatten die aua?

solange du nicht herzkrank ist, ist der puls egal.

pass auf die knie auf.

:Huhu:

Ich vermute ne Mischung aus zu kalt, lange Belastung und einfach kein Bock mehr.

Da ich schon eine Knie-Historie habe kann ich sagen, dass es nicht der übliche Schmerz war. :cool:


Edith möchte noch anmerken dass sich das "Hüpfen" auf 10 bpm +/- beschränkte. Keine Herzinfarktgefahr.

Geht's schon los ... :Peitsche:

Um keine Ausrede verlegen ... :Nee:



Naja, ich les' trotzdem mal weiter ... ;)

Der Hintern des Opfers war heute wieder laufen. Erkenntnis des Tages: bei Sonne bin ich wesentlich besser in Form als wenns regnet.

Heute Morgen waren 9 Grad, das hat eigentlich aber nicht gestört. Im Wald wars wunderschön, es hat noch ein bisschen vom nächtlichen Regen von den Bäumen getropft, und dazu die Sonnenstrahlen zwischen den Blättern... Richtig malerisch :-)

Auf dem Plan stand ein 30min Lauf GA1/2 (75-85%). Herausgekommen sind 0:32:57 auf exakt 5km. Das ist eine Minute weniger als für die gleiche Strecke letzte Woche und macht einen Schnitt von 6:35 pro Kilometer bei einer HF von 155 (79%).

Ich würde ja fast sagen, dass der Hintern schon etwas schneller geworden ist :cool:

Spaß hats gemacht, und wenn jetzt noch die Zusage für die Wohnung kommt, dann könnte das ein perfekter Tag werden.

Schön, wenn dein Hintern unterwegs und auch noch schneller war. Meiner war heute auch unterwegs und nur geringfügig langsamer :Cheese:

Klasse, das sind doch mal wieder gute Nachrichten :liebe053:

Heute hätte ich mich fast gedrückt. Das Wetter war nasskaltgraueklig und meine Motivation zu trainieren bereits weit unter dem Gefrierpunkt. Was mich im Endeffekt rettete (oder noch tiefer reinritt) war ein Vereinskollege, der anrief und fragte ob er mich mitnehmen solle. Spontan sagte ich ja, erst danach realisierend, dass ich dann auch mitlaufen müsste.

Naja zu spät. Auf der Bahn wollte die Motivation immer noch nicht kommen. Besonders die Aussicht schnell laufen zu müssen fand ich gradezu unerträglich. Kurz gesagt: Es wurde auch nicht besser. Ich bin natürlich mitgelaufen, und ich habe wohl (für unseren Trainer) überraschende Geschwindigkeitsfortschritte gemacht was er mir auch so mitteilte, aber Spaß hat es keinen gemacht und morgen werde ich Muskelkater wie Hölle haben :(

Fakten: 1,4km Einhoppeln, dann waren eigentlich 10x 600m, jeweils 400m Recovery dazwischen und nochmal 800m Cooldown geplant. Aufgrund der Wetterbedingungen und der allgemeinen Unmotivation (ich war nämlich nicht die einzige deren Laune im Keller war) wurden die allerdings auf 8 gekürzt - mehr dazu später.

Gelaufen werden sollten die 600er jeweils in 2:30 (oder waren es 2:45?) für die Allgemeinheit, 3:00 für meinen Opferhintern. Die ersten 600 lief ich spontan in 2:50 was zu o.g. Überraschung beim Trainer geführt hat. Bis auf einmal wo ich versuchte genau die 3 abzupassen blieb es dann im Grunde auch bei diesen 2:50, auch, als wir nach 5 Stück die Wahl bekamen, weitere 5 in vorgegebener Zeit oder 3 all out zu laufen.

Angesichts der Tatsache dass ich bereits all out lief fiehl mir die Entscheidung natürlich nicht wirklich schwer. :Lachanfall:

Jetzt bin ich tot, werde morgen mit Storchenstelzenbeinen auf der Arbeit herumstolzieren und freue mich ganz und gar nicht darauf. Lust auf einen langen Lauf hätte ich allerdings. Nur dieses Rumgerase gefällt mir einfach nicht.

Tempotraining gibt es - soweit ich herausgehört habe - auch nur noch bis zum Frankfurtmarathon, an dem manche von uns mitlaufen. Danach wird es wohl ein gemütliches Regeneratives (ergo für mich GA1/2) durch-den-Wald-hoppeln.


Edith sagt noch, dass mein Garmin erstmals meinen rechnerischen Maximalpuls von 192 angezeigt hat.

Sauber!

Dann wird da wohl irgend wann auch noch ein kleines bißchen mehr rauskommen :Cheese:

Auf diese Vorlage würdest du selbst antworten:

WIE, bei dem rechnerischen Maximalpuls ? :Gruebeln:
;-)

Ganz einfach: man lässt als Motivation für madame Evà einen Herrn mit attraktivem Hinterteil vor ihr herlaufen.
@Kasi: Übernimm du das doch, wo du schon so um sie wirbst. :Cheese:

Hm. Ganz ehrlich? Ich glaube für eine Tafel Schoki würde ich schneller laufen als für einen Hintern. :Lachanfall:


Schwierig wirds natürlich wenn der Hintern eine Tafel in der Hand hat.

Untersteh dich ... :Peitsche:

Bravo ...

Nun bin ich gespannt wie du die nächsten langen Läufe überstehst ... :)

Morgen und übermorgen wieder ~"eine gute Stunde", nicht wahr ?


Viel Vergnügen ... :Huhu: