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 Nachher bin ich aber auf dem Weg zum Arendsee. Vielleicht gibt es da ein bisschen Motivation :cool: Da fällt mir ein... ich könnte ja mal Schwimmklamotten mitnehmen *lach* | 
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 Motivation kommt sicher zurück - mach doch einfach mal eine Weile genau das, wozu Du Lust hast :bussi:  aber sag mal.. war Dein Betriebsausflug mit Radtour eigentlich schon? hast Du alle stehen lassen? :Huhu: | 
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 Naja... das mit dem nur tun, wozu man Lust hat ist bei mir ziemlich gefährlich. Das wäre dann nämlich Extreme - Couching. Das will ich unbedingt verhindern. Es ist furchtbar mühsam, jedes Jahr wieder ganz von vorn anzufangen... | 
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 Das mach ich schon. Ich habe vor allem mal wieder mit Freunden gefeiert, war am Samstag unterwegs... :) Ein paar Dinge stehen schon noch auf meiner Agenda. Meine Wohnung benötigt außerdem dringend mal wieder einen Grundputz. Ich schiebe das ständig vor mir her... weil irgendwie fehlt mir ja das Hausfrauen-Gen. Es gibt nichts, was ich mehr hasse als putzen, abwaschen... Putzen ist Lebenszeitverschwendung. Punkt aus. | 
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 Halleluja ich habe heute tatsächlich meinen dicken Hintern von der Couch bekommen und habe eine Radrunde gedreht. Es hat gar nicht weh getan. Naja... meistens nicht. :Cheese:   Zwei Dinge sind mir dabei aufgefallen: Ein großer Teil meiner Mitochondrien ist leider verstorben. Mögen sie beim großen Plasma im unendlichen Teich ihre verdiente Ruhe finden. Es werden hoffentlich viele Neue von ihnen geboren. ;) Ich sitze auf dem Rad wie ein Schluck Wasser. Ganz schlechte Rumpfstabi. Das ist mir schon in Poznan auf den ersten Kilometern aufgefallen. Ich fand da nämlich plötzlich keine gute Sitzposition. Heute ist es mir echt noch einmal sehr aufgefallen. Wie ein zusammengesacktes Häufchen Elend. Natürlich versuche ich mich dann wieder "gerade" hinzusetzen, kann das aber nicht lange halten... Ich fürchte, da muss ich etwas tun. So bekomme ich keinen Druck auf die Pedalen. Ich habe auch endlich einen etwas längeren Vorbau aufs Rad montiert. Der Vorbau der verbaut war, war doch zu knapp. | 
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 Meine 90km Radrunde mit den Kollegen ist leider schon vorbei. Es hat riesen Spaß gemacht!  Worum ging es da eigentlich: Wir eröffnen heute ein neues Psychiatrisch Psychosomatisches Klinikum an einem neuen Standort. Einige Mitarbeiter sind mit dem Rad von unserem Hauptsitz zur Eröffnung des neuen KH gefahren. Begleitet wurden wir auch noch von einem Kameramann, der das Ganze irgendwie dokumentiert (also die Eröffnung... nicht die Radausfahrt. :Cheese: ) Es ging darum zu zeigen, dass Sport ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Therapien ist. Das ist es auch wirklich. Unser Unternehmen tut in der Richtung sehr viel für Patienten, Bewohner UND Mitarbeiter. Lange Rede kurzer Sinn... es hat wirklich richtig Spaß gemacht. Es war eine recht entspannte lockere Tour mit toller Truppe und interessanten Gesprächen. Mein Favorit heute: Eine Kollegin fragt mich, ob mein Rad kaputt sei. Das klingt so komisch. Das "Geräusch" kam vom meinen Laufrädern. :D Anfangs sahen wir den Regen und ein Gewitter, jedoch hatten wir Glück. Wir fuhren dem Regen hinterher auf nassen Straßen. Es waren einige richtige Rad-Granaten im Team, 2 weitere Triathleten, eine Läuferin, aber auch zwei nicht ganz so gut trainierte Mitarbeiter. Klar, dass ich da irgendwie mit musste. Wir hatten für den Hinweg ja einen Zeitplan. Wir waren etwas zu schnell und mussten Pausen einlegen, damit sich unsere Ankunftszeit nicht zuuuu stark nach vorn verschob. Wir wurden von der Geschäftsleitung, Chefärzten, Oberärzten und den Gästen im neuen KH empfangen. Es gab zunächst ein paar Feierlichkeiten, einen Empfang, Getränke und Obst. Wir hatten ein Geschenk für die Kollegen vor Ort dabei. Lange wollten wir uns nicht aufhalten. Wir sahen eigentlich aus, wie die Schweine... Spritzwasser :Cheese: Das inmitten der Anzugträger und Cocktailkleidchen... *hüstel* Kurz entschlossen sind dann ALLE Kollegen mit dem Rad zurück gefahren. Deshalb wurde auch der Rückweg nicht ganz so hart, wie gedacht. Mir war heute einfach wichtig noch einmal eine Bestätigung zu bekommen, dass mir das Radfahren auch ohne ein nahendes Wettkampfziel Spaß macht. Das tut es. Sehr sogar. Es fiel mir heute sehr leicht. Auch danach bin ich noch recht frisch. Es tat mir vor allem gut, dass ich gut mitfahren konnte und mal nicht die Schwächste in der Gruppe war. | 
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