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Ach ja: heute morgen hab ich mir hübsch nen Wolf gelaufen.
Der halbe Oberschenkel steht offen und vom Radfahren wurds natürlich auch nedd besser. Diese ILON-Protect-Salbe, von der hier neulich wahrscheinlich keine/r mehr was abgekriegt hat, weil der Fred gelöscht wurde, hätte das sicher verhindert, aber nur, wenn ich sie aufgetragen hätte. Könnt mich ohrfeigen;- iss immer dasselbe...:Maso: |
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Ergebnis: Alles empflindlicher, alles taub, alles doof. Wennste magst, schick ich se Dir :) |
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Die Ilon iss ähnlich wie die Xenofit, die ich zuvor grad verwendet hab, riecht aber frischer. Das einzig Negative, was ich bisher feststellen konnte, iss, dass das Zeug (auch warm) zu zäh für die kleine Tubenöffnung ist. Allerdings hätte ich die Creme beim Laufen noch gegen Wundscheuern ausprobieren sollen und nedd nur aufm Fahrrad. Da hab ich generell eher weniger Probleme, dank wahrscheinlich nach n paar Jahrzehnten geeichtem Sitzfleisch... |
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Ich find das Kocmo in der jetzigen Entwicklungsphase eigentlich ganz "sexy" ist mal was anderes.:Huhu: |
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Der Rohloff-Drehgriff am Vorbauschaft funktioniert einfach nicht, das Ding fährt sich wie n Sack Nüsse und macht so wenig Spass wie ichs aufm Fahrrad schon lang nimmer hatte. Schade, da mit das teuerste Pferd im Stall. Es gibt ne elektronische Schaltung für die Nabe, kost aber 230Öre mit Versand aus Australien (sofern sich die 69US$ auf internationalen Versand beziehen;- soweit bin ich noch nicht)(Zoll und Steuer auch noch aussen vor gelassen...) und funktioniert nur halbwegs, da sie offensichtlich Probleme mit dem Zahnflankenspiel in der externen Schaltbox zu haben scheint und häufiger mal kalibriert werden muss. Wäre dennoch verlockend, das Ding mal zu testen, aber dazu hab ich momentan ebensowenig Zeit wie dazu, was eigenes zu bauen. Dafür hab ich gestern Abend das Schwarze Schaf noch vom Sandstrahlen geholt;- nu müsst ich nur allmählich Grundierfiller und Farben besorgen... Wegen der V-Brakes am KOCMO hab ich übrigens grad spezielle Rennbremshebel von Tektro mit angepasstem Übersetzungsverhältnis an Land gezogen. Erster Eindruck von der Funktion her bestens, leider verlängern sie aber das Rad ziemlich ungeheuer, man greift also sicherlich gute 2cm weiter nach vorne als bspw. mit Campa-Hebeln. Alles nedd so das Gelbe vom Ei bei den privaten Studien gerade. Und weil wir gerade bei Unerfreulichem sind: die Chancen aufs GFNY sind im Moment so niedrig wie die Radioaktiviät in Fukushima hoch. Die Woche über solls Schicewetter geben;- hoffentlich entspannt sich die Lage dadurch etwas, sonst kann ichs knicken. Der Vorlauf iss grad bei knapp drei Wochen, also die Tage vorm GF sind bereits dabei, verplant zu werden, teilweise einschliesslich der Kapazitäten, die wir normal für kurzfristige Notfälle offenhalten. Die kommen aber bei gutem Wetter auf jeden Fall noch obendrauf und da liegt der Knackpunkt: entspannt sichs bei Mistwetter, geht das nebenbei durchzuziehen, lässts nicht nach, häuft sichs an und muss abgearbeitet werden, wobei in dem Fall meist noch hinzukommt, dass gleichzeitig Kundschaft den Laden überrennt. Bleibt also von daher spannend, auch insofern, als bei diesem Arbeitsaufkommen schoma der ein oder andere Kollege noma gesundheitlich in die Knie geht...:-(( Einige Kunden sind derweil schon am Verzweifeln und versuchen, nen Platten selbst zu reparieren: Halt mit mässigem Erfolg...:Cheese: |
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Stimmt sicherlich.
Wobei das mitm Klebeband nu wirklich ne ausnahme war. Gebräuchlicher isses, bei ner Nabenschaltung, vorallem Sachs/Sram, die Hakenscheibe, die normal von aussen ins Ausfallende, bzw. den Schlitz für die Radachse greifen sollte, nach innen zu montieren, wo sie nach ein paar Metern den Kugelring sprengt, manche kommen auch, weil ihnen nach ner Reifenreparatur die Bremse weggeflogen ist und dann gibts noch die grosszügigen Rennradfahrer, die ihr Rad momentan noch nicht bewegen, wissen, dasses etwas Vorlaufzeit gibt und ihre Kiste dann drei Wochen stehenlassen wollen, obwohl wir uns eh schon kaum drehen und wenden können... Ich hatte da grad n paar nette Zeilen dazu geschrieben, dann hat Last.fm mal wieder den FireFox gekillt und nu bin ich relativ bocklos, alles nochmal zu schreiben. Jedenfalls wars heute ziemlich la la und ich konnte nicht alles was ich vorhatte, umsetzen. Laufen in der Früh war super und noch windstill, bis ich dann gefrühstückt und die ersten Telefonate und emails erledigt hatte, pfiff der Wind schon ums Haus wie nix Gutes. Am Abend hatte ich dann gerüttelt die Schnauze voll und wollt´ nur noch aufs Rad. Weils immer noch stürmte und ich nicht sicher war, ob ich mich im Wald von nem umkippenden Baum rücklings meucheln lassen wollte, hab ich das Tria-Rad zum ersten Mal dieses Jahr ausgeführt, um die Scheibe mal bei seitenwind auszuprobieren. Würde sagen, das iss nix für schwache Nerven, geht aber bis Windstärke 7 auf der Beaufort-Skala... Zumindest mit 26", wo die Angriffsfläche ja doch etwas kleiner als bei 28" ist. Weil ich dabei dann merkte, dasses in bewaldeten Ecken doch halbwegs ruhig ist vom Wind her gesehen, hab ich dann das Breitreifenrad nochmal geschnappt, um ins Abendrot zu reiten. Da wurds dann doch allmählich ziemlich frisch und ich war froh, mitm letzten Büchsenlicht vorn Ofen kriechen zu können. Nachdem ich die Bilder aufn rechner geschaufelt hatte, regten mich die Ergebnisse an, mal nachzusehen, ob die "Film"empfindlichkeit wirklich noch auf ISO 50 standen, und siehe da... Mich nervte seit einiger Zeit ein konstantes Ticken im Vorderrad (dasses wirklich von diesem kam, musste ich aber auch erst rausfinden). Bremse aushängen brachte nix, Rad umdrehen auch nicht, dummerweise kommt das Ticken erst ab ca. 5km/h, aber mit nem anderen Rad wars dann weg. Irgendwann schaffte ich es dann aber, so langsam zu fahren und gleichzeitig noch schauen zu können, wo sich das Ventil im Moment des Tickens befindet. Werkzeug und so hatte ich nicht dabei, daher musste ne andere Abhilfe her, nachdem ich feststellte, dasses immer dann tickt, wenn das Ventil unten ist... Hier habense in den letzten Tagen einige fette Bäume umgenietet. "Fällen" scheint ausser Mode zu sein, jedenfalls siehts aus wie nach ner Sturmflut. In Zeiten, wo man mitm Vollroder durchn Wald ne Schneise schlägt, scheint der gekonnte Umgang mit Motorsäge und Fällschnitt zunehmend ausser Mode zu kommen... Hier sieht man gut, dass die vordere Felge noch nicht viel Felgenbremsbetrieb hinter sich hat. Hab aber mal den Drehschaltgriff umgedreht, so dass man ihn nu besser packen kann und ein wenig an Sattel und Lenker getüftelt, soweits die Zeit zuliess. Zusammen mit den fetten Bremsgriffen schon deutlich besser als vorher und optisch schon nah an Otto: |
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Hatte das auch vor kurzem, hat mich wahnsinnig gemacht. Hat man das Rad im Stand gedreht, war nix. Fing dann, wie bei dir, erst ab einem bestimmten Tempo an, so ab 15 km/h. Ging dann von allein weg, so wie es mir am liebsten ist. |
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