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Trues Trainer über ihren Zusammenbruch beim Ironman Frankfurt "Die Wunden werden noch länger klaffen" https://www.hessenschau.de/sport/meh...-true-100.html Also bei Bob war sie ja voll aufgedreht und euphorisch drauf, völlig anders wie in dem Video zum Thema Depressionen. |
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thx :Blumen:
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Andererseits fällt es schon auf, dass mit Lorang Athleten gerne mal was is. Frodo bei wichtigsten WK der Saison in Kona zweimal nicht die Ziellinie gesehen und einmal davon sogar nicht mal die Startlinie. Jetzt die True zweimal kollabiert - in Cairns und FFM. Die Haug hat auch abgesagt, weil die was mit dem Unterschenkel oder so hat. Keine Ahnung ob das was zu sagen hat und ob das irgendwas mit dem Training von DL zu tun hat. Jedenfalls fällt es auf. Und insofern hast du schon irgendwo auch recht. Schwierig. |
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Frodeno hatte einige hervorragende Jahre auf der Langdistanz bevor er in Kona - überraschend - diesen Wandertag einlegen und im nächsten Jahr gar nicht starten konnte (nachdem er wirklich ganz scharf auf der Klinge unterwegs war in einer Superform). Im Gegensatz dazu Sarah True die erst seit einem Jahr auf der Langdistanz unterwegs ist und nun innerhalb von 3 Wochen zwei Rennen schief gegangen sind (plus ggf. Hawaii). Völlig unterschiedliche Phasen im Sportlerleben, unterschiedliche Probleme. Das wäre ebenso wie nun bereits zu sagen, Phillipp Seipp sei an den Verletzungen von Sebi und Laura schuld... Sebi hatte die Probleme bereits mit Lubos (und ist nun hoffentlich darüber hinweg) und ja, bei Laura ist es jetzt halt so dass sie nun nach einigen Jahren auf höchstem Niveau auf der Mitteldistanz nun eine Verletzung hat... Finde es schwierig wenn man zu früh Verletzungen oder Probleme auf den Trainer schiebt, dafür ist die Fallzahl im Normalfall zu klein (außer man hat Langzeit-Beobachtungen, wie z.B. bei Brett Sutton) was der Aussagekraft solcher Beobachtungen schadet. |
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Ich hoffe hinter den Kulissen wird über die Vorfälle wesentlich intensiver und weniger oberflächlich gesprochen. Es ist ja bekannt, dass True depressive Phasen kennt und sie steht ja auch voll dazu. Dass ein Mensch sich sehr öffnet einem anderen gegenüber, das muss der sich erarbeiten finde ich und zwar u.a. dadurch, dass da ein starkes Vertrauensverhältnis sich ausbilden konnte. Man kann nicht sehr große Offenheit erwarten, wenn es um ziemlich intime Probleme u.ä. geht, wenn das Vertrauen nicht demensprechend ausgebildet ist. Das müsste auch ein verantwortungsvoller Trainer immer bedenken gerade, wenn es ziemlich extreme Situationen gibt und erst recht, wenn die sich innerhalb kurzer Zeit wiederholen. |
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@Ruben: Lies bitte meinen Beitrag nochmal und bedenke, dass er eine Antwort auf ThomasG ist. Danke. :Blumen:
Ich philosophiere auch nicht über die Trainingsmethoden von DL. Vielmehr breche ich für das Verhalten von DL in der Öffentlichkeit hinsichtlich des ST Themas eine Lanze und attestiere ihm Verantwortung und Schutz seiner Athleten. Das ist Pro Lorang. Weiter stelle ich körperlich bedingte Ausfälle (Verletzungen") von Lorang Athleten fest. Das geschah, weil ThomasG darauf hinweist, dass DL eine Verantwortung gegenüber seinen Athlten hat - dem stimme ich zu. An den festgestellten Ausfällen könnte man die Debatte der Verantwortung weiter führen. Allerdings halte ich die Diskusion für schwierig (ich schrieb das bereits). Es ist mir (und einigen anderen vielleicht auch) nicht klar, wie welche Rollen in so einem Team tatsächlich verteilt sind. Z.B. zwischen Trainern, Ärzten ggf. Head Coaches wenn es sowas gibt. :Blumen: |
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