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(röchel) :Maso: |
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Das Durchhalten war kein Problem, man muss sich halt drauf einlassen wollen, dann geht es auch. Zitat:
Sollte ich vielleicht mal wieder machen. Mit zugeklebtem Mund schnarche ich zumindest nicht. :Cheese: |
Mund zukleben?? Hör auf mit dem .aiss!
Deine über 900 Abo-Fans warten auf ein Zugaben-Video wegen der Wasserlage und passendem Trockentraining. Du hast noch viel vor. O:-) |
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Bei Atmung und Beinschlag sehe ich noch Potenzial für ein schnodo-Style-Video, weil aus meiner Sicht auch da ganz wesentliche Aspekte von den meisten unvollständig und mit wenig Liebe zum Detail behandelt werden (Luftmenge, Luftverteilung, Einfluss auf die Wasserlage, Timing von Kopfbewegung und Atemvorgang, grundsätzliche Mechanik des Beinschlags, Eselsbrücken, Trockenübungen, Koordination der Gesamtbewegung), aber das wären ähnliche Monsterprojekte wie die Armbewegung. Am ehesten werde ich vielleicht ergänzend zum aktuellen Video noch Schnodos Schnorchelei verfilmen, weil ich meine, dass man damit recht gut die Bewegung schulen kann. Nebenbei sind die Übungen ja auch für die Wasserlage ganz gut. Aber dafür müssten erst mal wieder die Bäder öffnen und ich müsste den ganzen Kram von vorne bis hinten filmen, mit entsprechenden Detailaufnahmen für die Schlüsselstellen, damit sich ein abgerundetes Bild ergibt. Mal schauen, wie sich alles entwickelt... |
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Am besten eine ungerade Anzahl Schritte pro Atemzug, zB 3 Schritte einatmen, 4 aus, bei gerades Anzahl atmest du immer gleich, da gibts leichter Seitenstechen o.ä. und jetzt zurück zum Schwimmen - Glückwunsch an Schnodo zum Erfolg des Videos! :Blumen: |
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Was hat Dich dazu bewogen, nicht durch den Mund zu atmen? Ich kann mich erinnern, dass Matt Damon in The Bourne Supremacy ohne erkennbare Atembewegung gerannt ist wie ein Gestörter. Ich fand, das sah sehr badass aus, auch wenn die Szene natürlich geschickt geschnitten wurde, um Matt Damon nicht in einer einzigen Einstellung für den Rest seines Lebens zugrunde zu richten. :Cheese: Zitat:
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O.K. - Ihr habt mich überredet das graue 3m Panzertape über den Mund zu babben - da Wohnort in Bayern, hab ich eine ffp2-maske (die mit dem umgedrehten Kaffeefilter) drübergezogen - Luft bekomme ich, aber sporteln (oder Schneeschippen) wollt ich damit nicht - Kaffeetrinken geht auch nicht.
Wenn ich umkippe, dann hab ich zuviel co2 im Blut :Lachen2: |
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Ich habe diverse Fragen im Wim-Hof-Thread beantwortet.
Scheint mir da leichter für die Allgemeinheit auffindbar zu sein. |
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:Huhu: :Blumen: :Danke: Thomas |
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schnodo vertrocknet...
...müsste der Thread mittlerweile heißen. ;)
Eigentlich wollte ich warten, bis es umwerfende Neuigkeiten gibt, bevor ich poste, aber eine Kleinigkeit hat mich so amüsiert, dass ich aus dem Corona-Schneckenhaus herauskrieche. Die Lockdown-Situation wird für mich und Teile meiner Familie mittlerweile ziemlich belastend, ohne dass ich jetzt im Detail darauf eingehen will. Kreative Lösungen sind gefragt und zum Glück sind nur touristische Reisen verpönt. Zumindest habe ich mir nicht das falsche Eheweib genommen: Wir haben immer noch eine zärtlichen Umgang miteinander, obwohl wir uns seit Monaten Tag und Nacht ohne nennenswerte Unterbrechung auf der Pelle hocken. Tatsächlich meine ich festzustellen, dass wir beide nachsichtiger geworden sind wenn es darum geht, wie mit kleineren Verfehlungen und Nachlässigkeiten umgegangen wird. :Liebe: Nun bin ich aber komplett vom Thema abgekommen (die Holde hätte es mir schon rot angestrichen). Die problematische familiäre Situation was nicht das Amüsante, sondern das hier: Google hat mein Photoalbum, das ich hauptsächlich pflege, um textbegleitend aus dem Forum darauf zu verlinken, "verschlagwortet". Eigentlich hatte ich die Übernahme der Weltherrschaft durch eine künstliche Intelligenz in naher Zukunft befürchtet oder erhofft (ich bin mir nicht ganz sicher, was davon) aber nun meine ich, dass es noch einige Zeit dauern wird: Bildinhalt: "Künstliche Intelligenz" Phelps – cooler than cool? Ice cold! – man weiß es nicht. Zumindest die Geschichte mit dem Segeln ist nicht komplett daneben. :Cheese: Ansonsten habe ich mich der Selbstanalyse mit dem Zugseil gewidmet. Dabei habe ich festgestellt, dass ich dringend an der Restauration meiner rechten Schulter arbeiten muss. Diese hat vor etlichen Jahren ein Impingement-Syndrom erlitten und zwickt immer mal wieder. Ich habe nun aber erkannt, dass dadurch auch die Funktion des kompletten Armes negativ beeinträchtigt wird. Ich kann z.B. tatsächlich keine Ellenbogenvorhalte herbeiführen, die der linken Seite entspricht. Selbst wenn ich den Schmerz ignoriere, so fehlt einfach die Kraft den Unterarm in die notwendige Position zu bringen, ohne die Schulter durch Ausweichbewegungen zu entlasten. Das ist für meine Schwimmerei auf jeden Fall eine wichtige Baustelle, die ich auch außerhalb des Wassers angehen kann. Bei der Gelegenheit habe ich aber auch begriffen, dass die Streckung der Armes und das Vorschieben der Schulter nicht nur die Zuglänge positiv beeinflusst, sondern die einhergehende Rotation des Oberkörpers auch dafür sorgt, dass man ziemlich mühelos die Bewegung durchführen kann, die dafür sorgt, dass die Ellbogenspitze nach oben zeigt, was eine notwendige Voraussetzung für den hohen Ellbogen ist. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich das noch in meinem Schwimmvideo unterbringen. Ich habe mir Gedanken über ein neues Lehrvideo gemacht. Wenig überraschend liegt der Fokus dabei momentan auf Trockenübungen. Einen Titel habe ich mir schon ausgedacht: "Freestyle Swimming: Dryland Guide to Kick Timing" Die Idee ist, die Notwendigkeit eines koordinierten Beinschlags zu beleuchten und dann Anregungen zum Erlernen eines produktiven Kick-Timings außerhalb des Wassers auszuwalzen. In etwa so, wie man Schritte beim Tanzen lernt. Ich bin der Überzeugung, dass es leicht möglich ist, die Koordination ins Wasser transportieren, wenn man in der Lage ist, diese an Land reproduzierbar zu simulieren. Im Endeffekt läuft das auf albern aussehende Schrittfolgen hinaus, die man am besten spät nachts einübt, wenn man sich sicher sein kann, dass niemand ein Video davon auf YouTube stellt. :Lachen2: |
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-Kaffeetrinken -Frau ärgern -Schneeschippen :) so bringt man den Tag auch rum (im Homeoffice seit Ende 1998) Den Kraftschluss über die Diagonale im Körper (Fuß/Hand) an Land einschleifen??.... - hab ich nur waagrecht liegend auf einer Bank, vorne mit Zugseil hinbekommen - den Effekt im Wasser muß man kennen, damit man freiwillig den Fußschlenker macht. |
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Was mir aber an mir selbst aufgefallen ist, ist dass die Synchronisation von Armen und Beinen besonders beim Sechserbeinschlag alles andere als automatisch richtig erfolgt. Aus meiner Sicht ist das aber eine Abfolge von Positionen, die sich gut an Land einstudieren und im Wasser abrufen und überprüfen lässt, wenn man das Prinzip begriffen hat und sich in jedem Zyklus auf ein paar Eckpunkte konzentriert. Außerdem finde ich es hilfreich, zu wissen, dass es einen Rhythmus gibt, der die Bewegung treibt. Es ist eine ganze Weile frustrierend und man verhaspelt sich, aber irgendwann klappt es, ähnlich wie beim Jonglieren, wo nach ewigem scheinbar erfolglosem Üben nahezu von einer Minute auf die andere die Bälle in der Luft bleiben. |
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Ich fändes das sehr schön wenn es ein Beinschlagvideo gäbe, das Armzugvideo fand ich sehr gut und lehrreich. Ich habe den Armzug damals (sic) in kleinen Nuancen anders gelernt, aber war erfreut dass das Grundprinzip doch recht nah drann ist. Gruß Thomas |
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Weil mich sowas immer interessiert: Was genau hast Du denn anders gelernt? |
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Unser Schwimmtrainer hatte das mit dem Wasserwerfen auch als Beispiel und so. Der Unterschied lag in der, hmmm, wie schreib ich das, Bewegungsebene. Mal den rechten Arm genommen, der wurde ganz nach vorne geführt und die Hand auf einer gedachten Mittellinie vor dem Kopf eingetaucht, nicht rechts daneben. Schulter nach vorne gestreckt. Dabei die Hand nicht flach aufs Wasser, sondern mit der Daumenseite voraus ins Wasser. Möglichst nicht platschen. Dann aus der Schulter eine Bewegung nach aussen. der Ellenbogen bleibt geknickt. (ist er ja, sonst käme die Hand nicht vor den Kopf) Von der leichten Aussenbewegung geht es wenn die Hand etwa auf Schulterhöhe ist wieder zu Mitte. Die Hand beschreibt also ein leichte S-Kurve. Die Handfläche zeigt immer in Druckrichtung. Wenn die Hand wieder direkt neben dem Körper ist kommt die Streckung des Ellenbogens mit Wasser nach hinten werden. Ui, ich hoffe das Geschreibsel ist in etwa verständlich, ich bin nicht so der Wortakkrobat :Gruebeln: Die Idee war IIRC mit der Hand eine lange Strecke zu ziehen und schön den Lat mit ins Spiel zu bringen. OK, das war Provinzschwimmtraining vor 40 Jahren :-) Aber hey, wir sind richtig weit so geschwommen. Und zum Teil recht fix, ja. Wenn du Gelegenheit hast das mal auszuprobieren kann es sein dass du auch meinst das es sich gar nicht so fremd anfühlt. Ich habe mir mein gelbes Zugseil, das fürs Kinder-, und Technikprogramm, in Griffweite gehängt und übe schön die Abläufe aus dem Video. Ich brenne schon darauf das endlich im Wasser ausprobieren zu können. Gruß Thomas |
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Übrigens ist es so, dass Sheila Taormina in der zweiten Auflage von Swim Speed Secrets den ersten Kick auf den Catch legt. Sie meint, dass dadurch die anderen Kicks fast von selbst ins richtige Raster fallen. Ich denke, nachdem ich es ausprobiert habe, dass sie Recht hat. Zumindest methodisch passt das für mein geplantes Kick-Video ganz gut, weil ich als Grundposition die nehmen möchte, die Paul Jaeger den oberen Totpunkt nennt. Und der Kick, der mit dem Catch zusammenfällt wäre auch da der erste. Zitat:
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Ach, es ist dein Blog, genug gekapert, weiter in der eigentlichen Richtung. Ich kann hier auch nicht weiter mitschreiben, ich werde sonst zu wehmütig und versuche 400m Lagen in der Badewanne zu schwimmen.......:Maso: Gruß Thomas |
Wo wir gerade beim Beinschlag sind: Ein Bekannter schwimmt seit Jahrzehnten mit einem 4er-Beinschlag. Den hat er sich selber "beigebracht", weil er´s nicht anders wußte und ihn bisher auch wohl noch niemand drauf hingewiesen hat. Mir ist das vor Monaten zufällig mal aufgefallen; er ist aus allen Wolken gefallen, als ich´s ihm gesagt habe.
Er würde gern mal das Atmen auf der Nicht-Schokoladenseite bzw. eine 3er-Atmung lernen; bisher atmet er ausschließlich auf eine Seite. Der 4er-Beinschlag macht´s halt vermutlich sehr schwer, zur anderen Seite zu atmen, weil die Beine dann ja "dagegen arbeiten". Er kriegt´s aber absolut nicht gebacken, von diesem 4er-Beinschlag wegzukommen, da fehlt ihm irgendwie das Körpergefühl bzw. das Bewegungsmuster steckt zu tief drin. Da sagt er dann halt sofort: "Okay, hat keinen Zweck, ich kann halt nur den 4er-Beinschlag bzw. ich kann halt nur auf der einen Seite atmen". Würdest du ihm empfehlen, trotzdem dran zu arbeiten (er ist begeisterter Open-Water-Schwimmer) und hast du evtl. Tipps, wie er vorgehen könnte? Ich habe seinen Schwimmtrainer mal drauf angesprochen, der meinte, das lohnt den Aufwand nicht, weil er auch so schon recht schnell unterwegs ist und einen gut ausgeprägten Beinschlag hat. Die Umstellung würde mehr kaputt machen als Vorteile bringen. Deshalb habe er ihn bisher auch nie drauf hingewiesen. |
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Die Frage ist: was verspricht sich dein Kumpel von der Umstellung? Beidseitig Atmen ist sicher ein Vorteil, gerade im Freiwasser, damit man z.B. auf der wellen- oder sonnenabgewandten Seite atmen oder sich besser orientieren kann. Wenn es aber bislang gut für ihn funktioniert hat, würde ich mir an seiner Stelle ersthaft überlegen, ob ich an die Baustelle rangehe, wenn es nicht unbedingt sein muss: "Never chance a running system!":Huhu: Ansonsten wäre meine Idee um das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt des Beinschlages zu bekommen: Beinschlag in Seitenlage (Geht auch mit Flossen), der obere Arm liegt hinten, der untere vorne - mit einem Armzug (inkl. Atmen) auf die andere Seite drehen und weiter Beinschlag machen. Dadurch lernt er, die Drehung mit dem Beinschlag einzuleiten bzw. den Beinschlag zum richtigen Zeitpunkt zu setzen. M. |
Ich hab jetzt grad keine Video-Quelle zur Hand, aber Katie Ledecky macht 4er Beinschlag - man nennt es Hybrid zwischen Hip und Shoulder-driven.
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Natürlich lohnt sich die Atmung auf beide Seiten auch im Hinblick darauf, dass der Körper nicht einseitig belastet wird. Allein aus dem Grund wäre es eine gute Idee, zumindest im Training die Seiten zu wechseln und im Wettkampf das zu machen, was am besten und leichtesten funktioniert. Ich glaube, die Frage dabei ist, ob sein sonstiges Training darunter leidet. Bei mir ist das Schwimmen Selbstzweck, deswegen spielt es keine Rolle, womit ich mich wie lange beschäftige – es ist immer gut. Wenn ich allerdings ernstzunehmende Wettkämpfe geplant hätte, müsste ich meine Experimentierfreude vermutlich einschränken und mich auf die Dinge konzentrieren, die zur Erreichung des Zieles wirksam sind. Ich weiß also nicht, wie frei Dein Bekannter seine Trainingszeit einteilen kann. Es hört sich aber so an, als hätte er Lust darauf, die Atmung auf der anderen Seite zu erlernen. Wenn er das Gefühl hat, dass sein Beinschlagrhythmus das verhindert, würde ich den Beinschlag einfach mal komplett wegnehmen und mit Pull Buoy schwimmen. Anfangen würde ich vermutlich mit einarmigem Schwimmen, Seitenwechsel jede Bahn, so dass er das Gefühl der bisherigen Atemseite mit der ungewohnten Seite vergleichen kann, Zeitpunkt der Kopfdrehung aus dem Wasser und ins Wasser zurück, Blickrichtung, Lage des Kopfes, Stärke der Körperrotation, Wasserlage etc. Danach würde ich in Abschlagschwimmen übergehen und auch da jede Bahn die Atemseite wechseln. Danach Abschlagschwimmen mit Dreierzug. Und dann Variationen der ganzen Lage probieren, mal Zweier-, mal Dreieratmung. Wenn das sitzt, würde ich schauen, wie sich die Geschichte ohne Pull Buoy anfühlt und nötigenfalls das Ganze von vorne beginnen. Ich würde auch mal schauen, ob fürs Einüben ein Zweierbeinschlag klappt, damit ist es leichter eine gewisse Symmetrie zu wahren. Wenn die Gleichförmigkeit da ist, würde ich wieder in den natürlich empfundenen Rhythmus zurückfallen. Das basiert natürlich auf Versuch und Irrtum, aber ich meine, dass es so klappen könnte. Gut wäre es natürlich, wenn ab und zu jemand von außen draufschauen kann, damit er keine unerwünschten Kompensationsbewegungen macht, Scherenbeinschlag oder Ähnliches, die er selbst vielleicht gar nicht wahrnimmt. Zitat:
Schwimmen und Tanzen sind sich aus meiner Sicht sehr ähnlich, was den koordinativen Anspruch angeht. Und es käme niemand auf die Idee, zu sagen, dass man keine Rumba lernen darf, weil sonst der Tango darunter leiden könnte. Oder auch die anderen Lagen im Schwimmen: Ich habe noch nie gehört, dass man als Brust-Spezialist nicht Kraul, Schmetterling oder Rücken schwimmen soll, weil das der Hauptlage schaden könnte. Das Gegenteil ist der Fall, es wird im Normalfall alles geschmeidiger und kontrollierter und der Schwimmer wird "kompletter". Ich sehe nicht, dass der Wechsel der Atemseite grundsätzlich anders oder dramatischer wäre. Es geht "nur" um die Erweiterung und Verfeinerung eines bekannten Bewegungsablaufs. Versuch macht kluch. :) |
Ui, hätte nicht gedacht, dass es Spitzenschwimmer gibt, die mit 4er-Beinschlag unterwegs sind. Danke für die tollen Tipps!!!
Letztlich muss der Impuls wohl tatsächlich von ihm kommen - wenn er sich umstellen WILL, ist es auch erfolgsversprechend. Aber er ist eher der Typ, der argumentiert: "Ich muss einfach nur härter trainieren, dann gleiche ich meine technischen Nachteile wieder aus". Und wenn ich jetzt berichte, dass man mit 4er-Beinschlag in der Weltspitze mithalten kann ... :Holzhammer: Ist schon spannend, was für unterschiedliche Charaktere es im Sport gibt. Ich bin eher der Typ, der riesig Spaß dran hat, neue Bewegungsmuster auszuprobieren und zu lernen, und er interessiert sich nicht wirklich für Technik und will einfach nur ballern bis zum Umfallen. In diesem Sinne zumindest von meiner Seite ein ganz fettes Dankeschön an schnodo (und natürlich auch alle anderen!) für die unerschöpflichen Anregungen und Erleuchtungen! :Blumen: |
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Dadurch, dass ich aber jeden Tag aufs neue daran herumfrickeln kann, ohne Angst haben zu müssen, jemals ein Ziel zu erreichen, wird es mir hoffentlich bis zu meinem letzten Atemzug Freude bereiten. :) Zitat:
...er kann es aber dann doch nicht sein. Mirko macht einen ziemlich krassen Sechserbeinschlag. Zitat:
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Gegen eine Erweiterung des Repertoires spricht natürlich grundsätzlich nichts. Kommt eben darauf an, wieviel Spass man dabei hat und wie viel Aufwand es ist. M. Zum Glück muss man bei Schwimmen nicht Dauerlächeln wie beim Tanzen.... |
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Tanzen könnten wir mal wieder, schon ewig nicht mehr gemacht... Zitat:
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M. |
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----- ¹ Dennoch oft nur mit mäßigem Erfolg, was die Ästhetik betrifft. ;) |
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Ich bin erstaunt und erfreut: Mein Schwimmvideo hat eine magische Grenze überschritten. :liebe053:
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Verdient oder nicht, ich freue mich. :Lachen2: Zitat:
Bildinhalt: Chinesische Untertitel Ich gebe aber zu, dass ich schon überlegt habe, den Versuch zu unternehmen, das Video komplett auf Chinesisch einzustellen, d.h. auch mit entsprechender Tonspur und sonstigen Texten, die eingeblendet werden. Dabei hat mich bisher, nach schneller Sondierung des Angebots, hauptsächlich der Preis für die professionelle Narration abgeschreckt. ;) |
finde ich total Klasse! Meinen Glückwunsch.
Nun sieht man hoffentlich bald überall den "Schnodo-Style". :) |
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Ich baue darauf, dass die Menschen erstens erkennen, dass ich nur Vorhandenes übersichtlich aufbereitet und mit einer oder zwei eigenen Ideen gewürzt habe, und dementsprechend die Urheber würdigen, und zweitens nicht meine – für Dich sicher offensichtlichen – Fehler nachschwimmen, weil sie meinen, dass ich insgesamt überzeugend daherkomme. :Cheese: |
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:Blumen: :Danke: Thomas |
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Hat auch lange genug gedauert bis ich endlich beschlossen hatte, dass es nun fertig zu sein hat. :Cheese: |
Swim Speed Secrets auf Französisch
Hat hier jemand französische Freunde und weiß nicht, was er zum Geburtstag schenken soll? Hier eine Idee. :Cheese:
Bildinhalt: Swim Speed – les secrets de la vitesse en natation Das Buch ist gerade eben als französische Übersetzung herausgekommen. Warum habe ich es gekauft? Statt zu schwimmen beschäftige ich mich gerade mit der französischen Sprache, die ich als alter Lateiner seinerzeit zu faul war auch noch zu lernen. Später habe ich das etwas bereut, weil Latein im Alltag ziemlich nutzlos ist (und ich mittlerweile alles vergessen habe, außer "sub aqua! sub aqua!"), Französisch aber nicht, besonders wenn man in Grenznähe wohnt. Und was gibt es Interessanteres als sich mit der französischen Schwimm-Fachterminologie zu beschäftigen? Und das fällt natürlich leichter wenn man den Kontext schon ziemlich gut kennt. :Lachen2: |
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