![]() |
ok, ok...Ich probier ein paar Sachen und berichte dann. :Huhu: Tempo kann ich ja immernoch zwei Wochen vor Berlin festlegen auf was ich jetzt laufe.
In Deinem Plan steht aber 10km-Tempo-DL. Das war bei mir ein Wettkampf, also nicht ganz vergleichbar. Hab aber grad den Puls dabei nachgeschaut. Durchschnitt 167 bpm. Macht 88%. (Maxpuls 190 bpm) Ich würde genau andersrum wetten...:Blumen: Du bist hier schließlich eins der besten Pferde im Stall. ;) PS. Aber vll. bin ich doch ne Trainingsweltmeisterin. Hatte nämlich immer nur 400m Trabpause bei meinen Intervallen und kam dabei ganz gut runter. |
Versuch macht klug, und training macht schneller!:dresche
Also hau ein paar feine Einheiten raus und Berichte. Dann sehen wir weiter. BIG BROTHER IS WATCHING YOU!:Huhu: Die Wette steht also? Müssen wir uns nur noch um den Wetteinsatz Gedanken machen.:dresche |
Ich bin mal auf sub 3:30 einen Marathon gelaufen und war 41 km konstant im 5-er Pace unterwegs. Bei km 41 wurde ich scheller, zu spät, mir wurde klar, dass ich die 3:30 nicht schaffen kann, 200m sind eine Minute!
|
Hi Alex
lese bei Dir von Anfang an mit und bin jetzt neugierig, wie Du das mit dem Marathon angehst - weil ich läuferisch auf einem ähnlichen Niveau bin (10 km PB 48:1x, HM PB 1:49) und im nächsten Frühjahr den ersten Marathon plane. Unter 4 Stunden, mehr kann ich mir aktuell nichtvorstellen. Anders als Du habe ich aber keine LD-Erfahrung. Zurzeit trainiere ich noch auf einen HM im Herbst (evt auch einen zweiten), bei dem ich meine PB gern verbessern würde. Letzte Woche bin ich 1000er gelaufen, die ersten beiden allerdings als Teil eines Freeletics-WO, dann noch drei in 4:40, 4:30, 4:26. Da war ich zuletzt aber ziemlich an der Grenze. Du dürftest bei den längeren Distanzen also sicherlich schneller unterwegs sein als ich. |
Hi Jonna, schön - ein stiller Mitleser. :)
Also ich muss sagen, dass ich auch mit 4:15 happy bin. Das soll bewusst locker genommen werden, im Gegensatz zu Roth. Ich will ein bißchen stimmungsmäßige Wiedergutmachung, einfach weil ich in Roth mit so vielen anderen doofen Dingen beschäftigt war. Es überrascht und freut mich, dass meine Trainingsleistungen auf 3:30 oder 3:45 hindeuten. Da hätte ich noch vor einem Jahr gar nicht dran gedacht. Es ist ja mein erster Marathon, daher soll es da gar nicht so um die Zeit gehen. Laufe nächstes Jahr vll. Hamburg, da kann man sich ja so ein schönes Ziel wie 3:30 setzen, mit einem guten Grundlagenwinter. Prinzipiell empfiehlt Steffny jedem Rookie 10-20 Sekunden auf das eigentlich mögliche Tempo drauf zu schlagen und dann lieber am Ende zu zulegen und einfach mal die Erfahrung zu machen. Da ich aber - wie Du vll. schon mitbekommen hats - eine kleine Trainingsweltmeisterin bin, brauche ich im Training definitiv einen Plan und Richtzeiten, um das abarbeiten zu können. Da kommt die ehemalige Leistungssportlerin durch. :Huhu: Habe doch ein bißchen schwere Beine von den Intervallen am Dienstag. Werde heute mal die Black Roll bemühen und vll. den TDL machen. 45 Minuten 10 Sek. schneller als Marathonpace. Würde heute dann mal so 5:20 anpeilen. Das sollte ich zumindest auf 45 Minuten schaffen. Ansonsten gehe ich vll. mal wieder eine Runde schwimmen. Habe heute und morgen frei. Ganz komisch, jetzt nicht wie in der Langdistanzvorbereitung alle Zeit ins Training zu investieren. Muss ich wohl ne Runde shoppen gehen. :liebe053: |
Mit Hamburg nächstes Jahr liebäugele ich auch. Alternative wäre hierbleiben (Zürich) - aber wenn ich mir vorstelle, die Strecke am See hin- und herlaufen zu müssen, die ich manches Mal schon nach der Arbeit auf dem Rad schier nicht enden wollend fand ... lieber nicht. :Cheese:
An Steffny orientiere ich mich auch zurzeit, aber eher grob - ich hab es nicht so mit Zeit-, Puls- und Was-weiss-ich-Messen. Heute bin ich 2 km ein- und dann ca. 6 km halbwegs schnell gelaufen. Danach im Rahmen von Freeletics 5x400 m auf der Bahn. Zeiten: keine Ahnung. Schnell (also: was für mich halt so schnell ist) macht ja echt Laune, ich tu mich vor allem mit den längeren Läufen schwer: langweilig ... Dir viel Spass heute beim Tempolauf - und überhaupt bei der weiteren Vorbereitung. :Blumen: Berlin ist sicherlich ein toller Lauf. |
Hi Alex, hi aims,
ich bin da immer nicht so sicher mit der ganzen Hochrechnerei. Ich selbst bin in meinem Leben einige Marathons gelaufen, aber kaum einen mit dem gewünschten Erfolg. Ich habe einfach kein Talent für diese ganz langen Strecken, was mich trotzdem nie davon abgehalten hat, sie in Angriff zu nehmen. Mein schnellster Marathon war 3:45 h und das nach diversen Versuchen, wo es nicht geklappt hat. Mein Marathon-Lebensziel war 3:30 h, aber das war nicht ansatzweise drin und jetzt ist's ja leider wohl vorbei mit der Lauferei.:( Meine 10 km Bestzeit ist eine tiefe 42. Auch mit dieser Zeit ist es mir nicht gelungen, die Hochrechnungen auf die Marathonstrecke in die Tat umzusetzen. Ich habe immer fleißig und akribisch trainiert. Allerdings: Ich hatte jahrelang einen Trainer, der mich eher lang und langsam hat laufen lassen. Bei meinem letzten Marathon vor 2 Jahren oder so hatte ich einen neuen Trainer, der mich die langen Läufe viel schneller hat laufen lassen. Ich habe insgesamt in einer deutlich intensiveren Art und Weise trainiert, die Umfänge waren gleichwohl hoch. Das hat ganz gut funktioniert und wenn meine Gesundheit nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte, hätte ich versucht, meine Bestzeit noch mal anzugreifen. Aber ich hätte mir sicher noch nicht 3:30 h vorgenommen. Jeder Mensch ist anders, ich will damit nur sagen, dass es Leute gibt, für die 3:30 h schon echt ne Hausnummer ist, auch wenn hier im Forum ja viele der Meinung sind, dass jeder normale, gesunde Mensch mal eben einen Marathon unter 4 h und mit vernünftigem Training auch deutlich schneller laufen kann. Ich kann für mich sagen, dass ich gesund, fleißig und motiviert war und auch nicht völlig talentfrei, dass ich aber meine ganz ordentlichen Zeiten von den kürzeren Distanzen nie auf die ganz lange übertragen konnte. Ich bin allerdings auch psychisch nicht so stark auf den langen Strecken. Überleg dir gut, welches Ziel du anpeilst, Alex. Ich kann ein Lied davon singen, wie frustrierend es ist, wenn man Ziele zu hoch ansetzt. Wenn es aber realistisch für dich ist, greif ruhig an, wäre natürlich geil, wenn's klappt (und mein Neid dir gewiss!). Viele Grüße J. |
Also das Ziel ist und bleibt IRGENDWANN unter 4 Stunden zu bleiben. Ob ich das in meinem ersten schaffe, weiß ich nicht. Wäre natürlich hammer, aber es ist nicht schlimm wenn nicht. Wenn ich 5:30 anlaufe, was für manche konservativ scheint, habe ich genug Puffer.
Komme grade zurück vom 8 km Tempodauerlauf. Schnitt war 4:54. War deutlich zu schnell. :dresche Habs zwar geschafft und mich durchgebissen, aber nach Arnes Plan soll man den TDL bis 1:15 wenn nicht sogar 1:30 Std. steigern. Ich hätte nicht viel weiter laufen können, das spricht ja für ein deutlich zu schnelles Tempo...Ok, war natürlich auch viel zu schnell. 5:30er Schnitt - 20 Sekunden sind 5:10. Das wäre wohl auch der richtige Schnitt gewesen, um länger zu laufen. Muss mich wieder ein bissl einpendeln. Aber ich denke ich hab jetzt einen ungefähren Plan. Samstag werde ich den ersten längeren Lauf einschieben und mal 2 Std. laufen gehen und sehr bewusst richtig langsam laufen (ca. 6:30), um eine Spanne zwischen den verschiedenen Tempos zu haben. Wenn ich mein Lauftraining dieses Jahr auswerte, bin ich da einfach viel zu oft im mittleren Bereich ohne große Ausreißer nach oben oder unten. @Judith: Ja, Hätte, Hätte, Fahrradkette. Es gibt anscheinend Menschen, die genau das zeigen können, wozu sie rechnerisch in der Lage sind. Ich gehöre leider auch nicht zu denen. Bis jetzt zumindest! :Huhu: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:36 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.