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Siebenschwein 17.04.2025 13:58

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1779796)
Habe spaßeshalber mal ein altes gartenbeil in Cola (einfach aus dem Supermarkt) -ohne Strom -eingelegt, Resultate ähnlich.

Zitronensäure (hat man zum Entkalken sowieso im Haus) geht genauso wie die Phosphorsäure aus der Cola, es klebt aber weniger und man verschwendet keine Lebensmittel bzw. muss keine PET-Flasche recyceln.
Hinterher gut spülen, trocknen und am besten gleich beschichten (ich liebe Zinkspray!) oder erstmal dünn einölen, sonst rostet der Kram ratzi-fatzi wieder.

sybenwurz 17.04.2025 14:13

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1779805)
...oder erstmal dünn einölen...

Hahaha, das war so auch meine erste Eingebung.
Nur hält dann halt kein Lack mehr drauf, wenns soweit kommen sollte, dass das das Mittel der Wahl wird.
Die zwote Idee war Wachskonservierung, wie ich sie am Bike fürn Winter benutze, aber das ist natürlich kein Stück besser.




Zitat:

Zitat von Estampie (Beitrag 1779727)
Mein Jüngster hat nach dem LT28 Projekt jetzt einen T4 angeschleppt.

Da war der LT28 sicher die dankbarere Wahl.
Würd mir auch kerzengerade reinlaufen, hatte schon mehrfach ganz kurz welche oder damit zu tun, einmal in der Firma, einmal ne Freundin, die den aber kurz nachher entsorgt hat, den einer anderen hatte ich mal ein paar Wochen lang, nachdem ihr bei ihrem Umzug der Endtopf ihres geliehenen Sprinters abgefallen war und ich mitm T4 drübergefahren bin, wobei es mir die Ölwanne aufgerissen hat.
Wurd sicher hier im Blog viiieel weiter vorne mal beleuchtet.

Jedenfalls wenn man den Bus nicht auch dazu nutzt, wofür er gemacht wurde, also zum Transportieren von irgendwelchem Zeug, wär so n fixer Ausbau schon ganz schnuffig und zudem die Stehhöhe auch.
Allerdings wäre ich mir nicht sicher, ob ich nicht auch so nen 310D von Mercedes ins Kalkül ziehen würde oder doch noch nen Traum aus der Endurozeit wieder ausrollen wollte, nen Iveco Turbodaily hoch und lang auszubauen.
Die gingen ja schon zu Zeiten vorm Sprinter wie die Feuerwehr, waren innen riesig;- nur haben wahrscheinlich eher nicht so viele die Jahrtausendwende überlebt, schätze ich.

Was ich auch ne ziemlich geile Karre fand, war mein Mitsubussi L300, auch langer Radstand, da gingen mit n bissl Tetris drei Moppets rein, der wesentliche Punkt, und damit zurück zum T4, war aber die absolut geniale Reparaturfreundlichkeit.
Man kann nicht sagen, dass n T4 keinen Platz unter der Motorhaube hätte, aber was man darunter findet, ist halt teils saubleed konstuiert und dann noch total bescheuert und sich gegenseitig unzugänglich machend eingebaut.
Weiss nedd, ob ich die Story mit meinem Getriebetausch hier einer Erwähnung unterzogen hatte;- da träum ich jedenfalls heute noch schlecht und wo beim L300 der Zahnriemen in zwo, drei Stunden gewechselt war, kassiert ne Werkstatt nen runden Taussie weils zwo Tage dauert und nichtmal der Keilriemen vor der Zahnriemenabdeckung ohne Spezialwerkzeug abzukriegen ist.
In der Zeit, wo ich am T4 die Front für so ne Aktion in Wartungsstellung bring, hab ich den Riemen an nem L300 schon gewechselt.
Dem Bussle trauer ich heute noch nach.

Estampie 17.04.2025 14:57

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1779809)
Da war der LT28 sicher die dankbarere Wahl.

is nicht so, dass er dem nicht hinterherweint.
Aber den hat er mit seiner Ex. aufgebaut. Ex weg, Bus weg. Und der T4 fährt halt nicht unangenehm findet er. Und ich bin ganz froh, dass nicht der Robur geworden ist, den er auch auf der Liste hatte.

sybenwurz 17.04.2025 15:28

Ok, gegen nen Robur, da ist der T4 natürlich gülden.
Und Fahren tun die sich tatsächlich gut (unter Berücksichtigung des Umstandes, dass das n Kastenwagen und nicht wie beispielsweise n Vito, genauer: V-Klasse, n ausgebeinter PKW ist). Spielt aber sicher weniger ne Rolle, wenn man vom LT28 umsteigt als von nem Golf...


Nur müssense halt laufen und wenn was zu machen ist, wirds oft doof und frickelig.
Ich weiss beispielsweise nicht, wie oft ich bei meinem jetzt schon irgendwelche Fahrwerksteile getauscht hab.
Knackpunkt, im wahrsten Sinne des Wortes: es gibt die ganzen Gelenkdinger von VW nimmer in Originalqualität und egal was man stattdessen kauft, taugt nix oder nur begrenzt.
Da gibts nicht gute und schlechte, sondern nur schlechte, noch schlechtere und nicht gar so schlechte und auch deutsche markennamen wie Continental, SKF, Bosch etc. haben keinerlei Aussagekraft;- beispielsweise sind die Ersatzteile zum Überholen von Einspritzdüsen von Bosch aus Indien und hauptsächlich nur teuer, das Nonplusultra derzeit aus Italien kost' n Drittel weniger.
Allerdings hat mir mein niedergelassener Autoteilefritze hier schon vor über 10Jahren gesagt, dass auf dem Onlinehandel mit auf Markennamen gelabelter Chinaware kein grosser Segen liegt.

Der einzige Grund, dass ich an dem T4 festhalte, ist halt die perfekte Wissensplattform im T4-Wiki. Da brauchste keinem aufn Senkel gehn, dir kein Dummgeschwätz anhören von Typen, die keine Ahnung haben, sondern kannst nachlesen, da steht zu allem alles drin.

Siebenschwein 17.04.2025 15:34

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1779809)
Hahaha, das war so auch meine erste Eingebung.
Nur hält dann halt kein Lack mehr drauf, wenns soweit kommen sollte, dass das das Mittel der Wahl wird.
Die zwote Idee war Wachskonservierung, wie ich sie am Bike fürn Winter benutze, aber das ist natürlich kein Stück besser.


...

Tja - das ist das Dilemma fast jeder Beschichtung: Du musst meist vorher nochmal reinigen.

Wenn Du dazu zu faul bist, kannst Du es mit VCI-Papier versuchen. Keine Garantie, dass das ewig wirkt und vor allem sollte man eine geschlossene Kiste verwenden, damit der Gasphasenkorrosionsschutz nicht verfliegt.

sybenwurz 21.04.2025 21:00

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1779824)
Tja - das ist das Dilemma fast jeder Beschichtung: Du musst meist vorher nochmal reinigen.

Naja, 'reinigen' ist ja immer relativ.
Entfetten seh ich noch recht entspannt, mein oben erwähntes Wachs möcht ich nicht unbedingt irgendwie so abkriegen müssen, dass ne Lackierung möglich ist...

Das Osterwochenende war halbwegs Banane. Wegen Family Affairs am Sonntag ging sich nix mehrtägiges aus, so konnt ich auch Karfreitag zum 'neuen traditionellen' Fischessen (ich finds immer knorke, wenn ne neue, nicht etablierte Veranstaltung 'traditionell' genannt wird, hahaha...) bei der Bergwacht.
Samstag hatte ich mir mangels Alternativen ins Aufgabenheft geschrieben, den ausgebeinten Subaru irgendwie aufn Hänger zu laden, um den zeitnah nu endlich zu entsorgen.
Das alleine war ne grössere Aktion, rein schon wegen der räumlichen Beengtheit in der Gegend da.
Ich hätte mir recht easy von nem Kumpel nen Autoanhänger leihen können, da ich aber noch nicht weiss, wann ich die Büchse wo abliefern kann, also auch unklar ist, wie lang das Ding dann aufm Hänger steht, ehe zur Endstation geht unds gewichtsmässig mit meinem Anhänger haargenau so aufgeht, war der das Mittel der Wahl.
Zudem der jetzt n paar Jahre hier bei mir vor der Tür stand, weil der Subi seinen Platz belegte.
Naja, wie auch immer, um ein Auto da draufzustellen, müssen Bolhlen längs drauf, sonst gehn die Vehikel nedd über die Radkästen. Dann hab ich keine Rampen 'für und keine Seilwinde dran. Brauch ich normal nicht. Also in der Garage den Flaschenzug rausgesucht, irgendwie an der Deichsel angebunden, die Rampen von nem BW-Kollegen geliehen.
Und dann hatte ich tatsächlich das Glück, dass die halbe Strasse leer im Sinne von: nicht durchgehend zugeparkt war und ich sie damit nicht für die Dauer das aufn-Hänger-Ziehens blockieren musste.
Ging recht geschmeidig, wenngleich ich mirs n bissl flotter vorgestellt hatte, aber mei...

Anschliessend das Fuhrwerk wieder im Hof geparkt, noch n bissl rumgeräumt und siehe da: komplett fix und alle.

Sonntach wie erwähnt Family Affairs, immerhin Ausschlafen! Und trotz üppigem Mittagsmahl, Schokohasen und -eiern, Kuchen und was bei derlei Gelegenheiten sonst noch aufgetischt wird, historischer Gewichtstiefstand! Läuft...

Nach der Trägheit jedoch war mir dann für Montach doch nach ner ordentlichen Wanderung und auch das haute tatsächlich hin.
So n Kulturwanderweg, was sich gefühlt am ehesten auf Industriekultur bezieht.
Sah landschaftlich aus wie 'Offene Weiten', also der Slogan der Rhön.
War aber östlicher Vorspessart. Ziemlich cool.
















Das hier issn Bonuspic.
Unser SKT-A Ausbilder würde es wohl Hausmeisters Cut nennen.
Einfach absäbeln ohne Plan und Ziel und mehr zum Schaden des Gehölzes als zu seinem Nutzen.

sybenwurz 27.04.2025 20:56

Zweites SKT-A Wochenende.
Hölle. Komplett groggy, Freitagabend Anreise, im Bus gepennt, wobei das eher nicht der richtige Ausdruck ist für mehr wach als schlafend.
Samstag also die Bälle flach gehalten, mit Steigeisen auf die Fichten kann ich eh ganz gut, der spätnachmittagliche Part war optional oder freiwillig, wobei wir da schon die Seile fürn Sonntag in die Buchen und Eichen geschossen haben.

Früh in die Falle, würd jetzt nicht sagen, dass ich besser geschlafen hätte, vielleicht n bissl mehr;- immerhin, aber Sonntach war Prüfung.
Theorie 53 von 54 Points, extrem wider alle meine Erwartungen;- ich hatte gehofft, die Hälfte, die zum Bestehen nötig ist, zu erreichen.
Anschliessend gings stante pede zu den Fichten, da musste jede/r einen oben runterholen.
Mit Steigeisen rauf, oberhalb vom Opfer nen Anschlagpunkt hinzimmern, idealerweise so, dass man nicht nochmal rauf muss, sondern den von unten abziehen kann, alle und alles an ein Seil da durch dranhängen und runterfahren.
Ich hab mich bereiterklärt, zuerst hochzusteigen, damit ichs hinter mir hab.
Nach zwo Dritteln des Aufstiegs fällt mir (immerhin a) schon und b) von selbst) auf, dass ich kein Seil für die Aktion umgehängt hab.
Ja geil, die Zeit läuft. Noma absteigen, das dauert eher länger als hoch und ist genauso anstregend, also nicht wie beim Radfahren, freundlicherweise wirft mir die letzten 3m ein Ausbilder das Ende zu und ich kann wieder hochhecheln.
Bin so durch, dass mir nimmer einfällt, wie ich die Strippe abziehbar einbauen kann, dass ich ne Bandschlinge opfere;- ich bin ja eh als nächstes dann 'Opfer' und kann meinen Kram wieder einsammeln.
Meinen Kollegen bei mir mit annen Gurt gehängt, eigentlich er auf der einen Seite vom Seil, ich mitm Ablassgerät auf der andern, und schon gings wieder abwärts.
12Minuten, andere, die das Seil gleich mit rauf genommen haben, waren langsamer...

Ich aufm Weg nach oben, schon mit Seil wie man sieht, also second attempt.




Der grüne Ringel ist bei 10m, da musste der Patient hängen, der orange Ringel war ne Linie 20cm weiter oben, wo der Baum gedacht abgeschnitten war (wobei sich der Unglücksrabe verletzte, so dass er gerettet werden muss).
Also max. da hin musste, eher 'durfte', der Anschlagpunkt. Den machte man aber natürlich lieber höher als niedriger, denn man muss den Kollegen ja erstmal hochzerren, um seine Sicherung zu entlasten, damit man diese lockern und lösen kann.
Die Teams waren ausgelost, ich hatte Glück, heute keinen allzu krassen Brocken zu haben, weil, Flaschenzug aufbauen dauert natürlich noch länger.

Also: wenn das heute so weiter geht, gibts Hoffnung.


Später dann mein Kollege aufm Weg zu mir.




Und Ausblick ausm Odenwald in den Spessart:




N bissl was hat so ne Aktion ja...:-)


Und ne Zufallsbekanntschaft:




Nach diesem Part gings direkt zurück zur Base und auf die richtigen Kracher mit 35m, wobei die Positionierung des Patienten in mehrfacher Hinsicht ein Friedensangebot war.
Erstens n leichtes Mädel, zweitens nicht allzu hoch, nur so bei gut 20m, drittens nicht gar so weit draussen, wo die Ästln dünner werden, und viertens ne gute Auswahl an guten Anschlagpunkten oberhalb, auf die man umbauen konnte und musste.
Ein Seilsystem ist nur fürn Aufstieg da hoch, das geht mit n paar Klemmen an Füssen, Knie und Ranzen relativ elegant, (wenngleich schweisstreibend und imho sackanstrengend, so dass ich alle paar Meter Pause brauchte, womit ich allerdings auch wieder nicht alleine war, nur halt: die Zeit tickt), das bleibt für alle kommenden Aktionen unberührt um, eventuellen (weiteren;- auch dem Retter kann ja was zustossen) Rettern den schnellen Aufstieg zu ermöglichen. Daher schlossert man oben noch ein Seil rein, mit dem man sich an einem Ende verbindet, am anderen Strang wickelt man nen Klemmknoten drauf, so dass man sich damit ganz gut über Verlängern/Verkürzen bewegen kann im Baum.
Geschickte Baumpfleger kommen mit einem, zwei oder vielleicht drei solcher Punkte aus und machen nen Baum damit innerhalb von zwo, drei Stunden wieder schick.
Für mich aber eher unvorstellbar.
Ich hatte zu tun, die Maid zu erreichen, wobei mir das alles spanisch vorkam, weils so geschmeidig ging.
Hatte sie ruckzuck bei mir angehängt, ihre Sicherung war intakt, so hab ich abwechselnd sie mit ihrem Sicherungsgerät und mich mit meinem nen halben Meter abgelassen und ruckzuck waren wir unten.
Sie meinte oben noch, dass das wohl eher nicht die Methode wäre, die wir machen sollten, aber ich meinte, wir fahren mal runter und ich frag dann, ob das ok wäre, ansonsten hätte ich halt gehofft, nicht nochmal bei Null anfangen zu müssen, sondern auf zwo, drei, fünf Meter Höhe die Chose 'vorzuzeigen'.
Tja, und das war dann der Fehler.
Erste Reaktion: ja nee, wieso, du hast sie runtergebracht, alles ok.
Kurze Pause.
Dann:
"Achso, warte mal, wo hast du sie denn bei dir angehängt?"
"Mit meiner Kurzsicherung, wieso?"
"Und wo ist die bei dir eingehängt?"
Bäm.
Die hing in einer der seitlichen Ösen und ich kriegte direkt demonstriert (obwohls mir klar war), wieso das mal gar nicht geht (man hängt komplett schief und ist als Retter mehr oder weniger handlungsunfähig, wenn der Patient _richtig_ an einem dranhinge, zudem wird der Gurt n bissl ungut belastet in ner Richtung, die eigentlich nicht vorgesehen ist.
Tja, leider verloren.
Nicht direkt durchgefallen, nur halt nicht bestanden, hahaha...

Ok, das war ne Option die ich aufm Schirm hatte, das Ärgerliche ist nur, dass mir zum einen diese depperten, seitlichen Halteösen eh komplett aufn Zeiger gehn, denn wenn ich da (richtig) drin häng, ziehts mir den Gurt bis knapp unter die Achseln und ich muss dann gucken, wie ich noch ausm Kragen der hochgeschobenen Jacke gucken kann, zum andern hätte und hab ich sonst immer bei solchen Aktionen 'den Kunden' mit ner Bandschlinge an mich gehängt und die natürlich in den mittleren, aka richtigen Ring.
Schiet.
Nu darf ich halt nochmal.




Tja, ade schöne Aussicht!




Zeug hab ich grad ausgepackt, ne Waschmaschinenladung verharzter Klamotten reanimiert, dann geht direkt das Packen für den Hochtourenkurs in Kürze los.
Ich bin einfach zu alt für den Terz, von einem Termin zum andern zu hecheln, dann musste dich da oben ja trotz Erschöpfung noch gescheit konzentrieren, es gibt kein Netz oder doppelten Boden undn Kollege, ders eigentlich voll draufhat, beichtete gestern Abend noch, dass er ne Viertelstunde (wie ich vor zwo Wochen um ein Haar) mit seinem Doppelseil an der Materialschlaufe im Baum rumgeturnt ist.
Prost Mahlzeit!
Jetzt gibts noch ne Feierabendhalbe und dann wein ich mich in den Schlaf.

Meik 27.04.2025 21:18

Alter, ich krieg ab der zweiten Stufe auf der Leiter schon Panik, von deinen Fotos kriege ich Alpträume ... :o :Lachanfall:


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