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Weiterhin viel Spaß und Erfolg für dein Ziel, klingt auf jeden Fall vielversprechend :)
Nur in einem Punkt muss ich Dich leider berichtigen;) . Wie mir mal eine sehr liebe Forumsfreundin:bussi: beibrachte: Die besonderen Erlebnisse kann mir keiner mehr nehmen. Das stimmt. Die Erinnerungen daran sind allerdings mitunter vergänglich. Das ist zwar für die Jugend noch lange hin, aber irgendwann kann die Zeit des Vergessens kommen. Ob man mag oder nicht. Auch wenn ich (noch) nicht selbst direkt betroffen bin, genieße ich trotzdem seither jeden schönen Moment umso mehr. Toi, toi, toi.:Blumen: |
Danke :)
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Warst Du schon da? Kannst Du was zur Strecke sagen? |
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Danke, ich denke nochmal darüber nach. Ich habe leider sonst nicht viele freie Wochenenden in dem Zeitraum und viel später würde ich ungern laufen. Vielleicht finde ich noch einen passenden Lauf mit etwas größerem Starterfeld. Aber da es ja eher ein besseres Training sein soll, wäre es auch nicht so schlimm, wenn die Bedingungen nicht optimal sind.
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Wenn Pläne flach liegen: Eine Ode an mein unkooperatives Immunsystem
Hallo Triathlon-Freunde und Leidensgenossen,
eigentlich freute ich mich die ganze letzte Woche darauf, euch heute von der super Form, die ich in den letzten Wochen entwickelt habe, zu berichten. Ich war sogar kurz davor, mich zum Tullner Adventlauf anzumelden, um auf der Marathonstrecke zu schauen, wie nahe ich auch ohne spezifische Vorbereitung an die 02:40h komme :Cheese:. Doch das Schicksal hatte andere Pläne, und mein Körper beschloss, spontan in den Streik zu treten :(. Es begann harmlos, so wie jede gute Geschichte: Mein Puls im Training wargestern morgen höher als die aktuellen Immobilienpreise, und ich dachte, es sei nur eine kurzfristige Meinungsverschiedenheit mit meinem Herz. Doch das war erst der Anfang einer turbulenten Affäre zwischen meinem Immunsystem und mir. Im Laufe des Tages fühlte ich mich, als hätte mein Frühstück beschlossen, im Revoluzzer-Stil eine Party in meinem Magen zu veranstalten. Übelkeit wurde zur neuen Normalität, und mein Körper war dabei, eine Rebellion gegen jegliche Form von sportlichen Ambitionen zu starten :Peitsche: Über Nacht dann Durchfall. Mein Koppeltraining besteht heute aus wenigen Produktiven Minuten am Schreibtisch gefolgt von langen Stunden im Bett und auf dem WC. Nicht das, was ich mir unter einem 4-Stündigen Koppeltraining am Sonntag vorgestellt habe :Nee: In diesem Moment der schwachen Verfassung schwankt meine Hoffnung, jemals die magische 9-Stunden-Grenze auf der Langdistanz zu durchbrechen, zwischen "War das alles nur ein Albtraum?" und "Habe ich meine Sportausrüstung vielleicht gegen Pech eingetauscht?", „Die ganze Arbeit der letzten Monate umsonst?“ :( Aber hey, wer braucht schon einen reibungslosen Trainingsverlauf? Es sind schließlich die unerwarteten Wendungen, die unsere Geschichten würzen und uns daran erinnern, dass wir nicht immer die Regisseure unseres sportlichen Dramas sind. Also, an alle, die auch mal mit einem rebellischen Körper zu kämpfen haben: Lasst uns gemeinsam über die Ironie des Trainingslebens lachen und darauf hoffen, dass mein Immunsystem demnächst einen Friedensvertrag unterzeichnet. Auf dass ich schnell wieder zu guter Form zurückfinde und im nächsten Jahr gute Wettkämpfe bestreiten kann. In sportlicher Ironie |
Kenne ich, gute Besserung :Blumen:
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