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Bei Sufferfest gibt es ne Einheit (Butter) die einigermaßen ähnlich ist glaube ich. Die 90s Intervalle sind auch so 110%. Da gibts etwas Theorie dazu, leider in Englisch:
Smooth like butter. Grace under pressure. It's what we're focusing on in this session as you accumulate plenty of time at a high aerobic workload. A good warm-up leads you into two sets of five 90-second intervals with 3-minutes of “recovery” between each. Instead of full gas intervals followed by super low intensity recovery, these efforts are hard, but the real sting (and training benefit) comes from the incomplete recovery you face between intervals. These “recovery” efforts are at the upper end of Z2, meaning you still need quite a bit of oxygen to keep that power churning. By keeping the intervals themselves under your Maximal Aerobic Power (MAP) AND not allowing complete recovery, your body will burn through your Anaerobic Capacity (AC) before the end of each set, forcing your body to produce that power aerobically. Your body goes through that same transition near the 3-minute mark of the 5-minute during Full Frontal, but with this session not only is it less painful, you end up with more total time in that aerobically dependent state. Endurance sports are all about churning through as much oxygen as possible, and few other workouts see you churning this hard and for this long. |
Da es hier ja ums Zeitfahren gehen soll... Dabei muss man ja in erster Linie schnell fahren. Nicht unbedingt ganz viel Watt treten.
Manche denken dabei, dass das ganz easy ist. Fährt man halt viel Watt und völlig automatisch fährt man auch schnell. Das sind dann die, die ihren FTP Test nur bergauf fahren können, weil sie das schon aufm Rennrad im Flachland nicht geregelt bekommen. Aufm TT Bike in TT Position ist das nochmal schwieriger. Und das nicht nur wegen der Position. Nicht umsonst gibt es ja die Trainingsform des Motortrainings. |
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Mir ist das durchaus bewusst. Ich denke mir, viel treten und eine gute Position, das wäre der Idealfall. In der Tat fahre ich aber auch auf der Rolle möglichst viel mit Auflieger (natürlich in etwas anderer Position, aber möglichst gut nachempfunden.) Ich kann meine Watt da ganz gut treten, aber noch in nur kürzeren Perioden. Bin ja aber noch Anfänger und arbeite stetig dran. |
Ah ...Ok , ich habe gehört dass viele Profi Mannschaften trainieren auch hinter ein Auto
Als Kind/Jugendlich habe ich Training auf dem Velodrom (Beton Bahn ) gesehen ,wo in die Motorrad auch so eine Rolle eingebaut war |
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Ist nur so eine Anregung. Ich würde tatsächlich auch das schnelle Fahren auf der Straße nicht völlig ausblenden. Ich weiß, dass ist heute ein schwieriges Thema. Zu unsicher, Verkehr, keine idealisierten Bedingungen wie auf Zwift ohne Kurven und einfach gegen den Widerstand fahren... aber das wird im Rennen dann auch nicht der Fall sein. Der Moment wo Triathleten bei 15kmh Wind anfangen ihre Zipp 808 gegen die Trainingslaufräder zu tauschen, weil das ja unfahrbar ist... klar, wenn man es nicht übt und gewöhnt ist. |
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