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Junkmiles sollen außerhalb von evtl getätigten Fahrten zur Arbeit (Falls ich dies integrieren sollte) eliminiert werden.
Von dir hört es sich aber so an, als wenn du NUR volle Pulle fährst?! Wieviel machst du in Summe GA1? 60:40 (GA1/2-aufwärts) oder machst du wirklich auf dem Rad fast nur Ballereinehiten kurz unter- über WK-Bereich? |
Natürlich nicht.
Aber ich steige selten unter 210W vom Rad. Da ich wie du im Flachland wohne fahre ich selten (wenn ich das TT benutze) < 36km/h. Meistens eher 36-38. Ich hab extrem wenig Zeit, da muss das Training halt sitzen. |
Da ich es in letzter Zeit auch so mache, kann ich nur zustimmen. Selbst wenn es nur GA bzw 1, immer ne Runde Vollgas dazu, oder gleich nur kurz ( 1-1 1/2h) nur auf Zug. Mit weniger Umfang hab ich so z.zt. gute Leistungssteigerung.
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Mittlerweile komme ich auch meinem Plan immer näher, wo ich zeitlich hin möchte.
Für eine relativ sichere Chance auf die Quali bräuchte man zb in FFM eine sub 9h. Manchmal gehts natürlich auch langsamer und ich glaube 2017, hätte selbst sub 9 nicht ganz gereicht, aber die Chance ist halt mit sub 9 ziemlich gut. Wie möchte ich dahin kommen? Swim+2 Wechsel: 59:59 :Cheese: Bike: 4:50 h Run: 3:10 h Im schwimmen ist mein Plan, dass ich durch den Wechsel der Schwimmstätte und der Trainingszeiten unweigerlich eine leichte Verbesserung herbeiführen kann. Bis letztes Jahr hatte ich zwar das Becken auf der Arbeit, aber: 25m Becken, 29-30 Grad und dadurch eher subotimal. Wenn ich mit dem Verein trainiert habe: Auch 25m Becken, auf eine Stunde begrenzt und durch vorgegebenes Programm auch nicht richtig viele m im Verhältnis. Meist so 2600-3200 m. Jetzt gehe ich morgens vor der Arbeit im 50 m Becken schwimmen, was alleine schon effektiver ist. Dazu auch wirklich ca 1h effektives schwimmen, was mindestnes 3200 m bringt. Teils aber auch über 4 km. Auf dem Rad bin ich letztes Jahr 4:44h in HH gefahren. Inkl. 200 m zurückfahren wegen verlorenem Equipment, stehen bleiben, absteigen und überpacen. Das überpacen kann man natürlich auch so interpretieren, dass langsamer besser gewesen wäre, aber das überpacen fand meiner Meinung nach nur auf einem Teilstück mit Wut im Bauch statt und gesamt hätte ich denke ich problemlos die gleiche, wenn nicht sogar eine noch bessere Radzeit hinlegen können. Bei konstantem Pacing. Ziel wird es sein, die selbe Leistung zu fahren und etwas frischer vom Rad zu kommen. Laufen wird also vorerst die große Baustelle. IM HH stehen 3:25 h zu Buche. Bis km 29 steht eine Pace von 4:29 min/km. Auch hier: Miserables Pacing. Ich denke aber, da die letzten Jahre besonders was laufen angeht nicht 100 % optimal gelaufen ist, ist hier das Potential absolut gegeben. Dazu denke ich, dass im Laufen der Zeitersparnis/Zeitinvestitionsfaktor am günstigsten ist. Kurzzusammenfassung: Schwimmen: Umstrukturierung und sehe, was dabei rum kommt Rad: Training einigermaßen beihalten, bzw Umfang runter/- Qualität hoch= Leistung halten (Im IM) Lauf: Umfang+Qualität vernünftig steigern um hier in spätestens 3 Jahren 15 min schneller zu sein. Soweit zum aktuellen Plan. Was denkt ihr? |
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Ganz ehrlich: Ich finde den Plan Scheiße. Nicht das du das nicht schaffen könntest aber 3 Jahre lang auf irgendwas hinarbeiten hält man in der Regel nicht durch - vor allem nicht wenn man wie du ein kleines Kind zu Hause hat. Ich würde nicht lange drüber nachdenken sondern anmelden, Quali abholen, feddich. Wenn der eine Schuss nicht sitzt nochmal nachladen. Entweder hast du die Quali drauf oder nicht. Also: Blogtitel umbenennen in "Hawaiiquali in 2019 wenns schief geht in 2020" |
Was Verbesserungen beim Laufen angeht habe ich zuletzt sehr positive Erfahrungen gemacht mit Krafttraining. Das habe ich bisher noch nie gemacht, Stabi ja, aber keinerlei (Max-)Krafttraining, war zB nie Mitglied in einem Fitnessstudio und habe auch keine Geräte zu Hause.
Seit Oktober mache ich jetzt Langhantelkniebeugen, Kreuzheben etc., die Gewichte noch sehr im Anfängerbereich, ich denke das wird sich erst über mehrere Jahre in nennenswerte Bereiche steigern lassen wenn überhaupt. Dennoch, die Hüfte scheint sich deutlich stabilisiert zu haben, Glutes und Hamstrings sind spürbar kräftiger, meine Laufzeiten GA1 sind konsistent von 5:15 auf 4:45 gefallen, ich kann die Hüfte aktiv vorne halten beim Laufen und die Streckung des Beins beim Abdruck durch die Gesäßmuskulatur viel besser aktivieren. Lust und Laune Wohlfühlläufe, zB fahrtspielmäßig im Gelände, waren sonst so um die 5min/km, jetzt bei 4:30. 5k-Koppellauf nach Radintervallen ging in 4:10 weg ohne mich da allzu weit aus dem Fenster zu lehnen, das wäre sonst schon kurz vor Anschlag gewesen im Training. Zu höheren Geschwindigkeiten kann ich noch nichts sagen. Bin AK45 und mehr der schlaksige Typ, vom Alter und der Physiognomie also eher empfänglich für Krafttraining. Das das derart zündet hätte ich aber nicht gedacht. Ist Krafttraining bei dir Teil des Trainings oder hast du drüber nachgedacht das aufzunehmen? |
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Zur Erklärung: Quali 2019+ wahrscheinlich 2020 ist einfach finanziell, bzw organisatorisch durch die neue Ausbildung nicht möglich. Wenn es die Familienplanung zulassen sollte wird der erste Versuch für 2021 erfolgen. Unter anderem suche ich mir ja die Teilziele, damit ich nicht zwingend einem Ziel 3 und mehr Jahre hinterherlaufe. Erstes Etappenziel ist dem entsprechend: M im IM sub 3:10 h. Wenn das steht: zB: Marathonzeit halten, bei Radzeit sub 4:50h. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:53 Uhr. |
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