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Das macht schon alles Sinn in Deinem Fall. Du bist mittendrin und das ist auch gut so. Ignorier' mich bitte einfach.
(Hintergrund zu meinem Kommentar: Ich komme urspruenglich vom Radsport wo das Motto gilt: why run if you can walk, why walk if you can stand, why stand if you can sit down, why sit down if you can lie down. Ein Kumpel von mir sagte mal ganz trocken, als ich meinte ich ginge jetzt noch laufen "Straftraining?". Und seien wir ehrlich: 90% aller Zeit fuehlt sich Laufen nach dem Radfahren einfach SCHEISSE an. Manche koppeln nicht im Training - ein Fehler IMHO - aber im Wettkampf macht es dann jeder. Heute wuerde mir ein Lauf nach dem Radfahren schlicht den Spass an der Ausfahrt verhageln. Seit ich kein Triathlon mehr mache, vermisse ich die folgenden Dinge am wenigsten: Schwimmen im Bad und Laufen nach dem Radfahren. Und das ist mir heute viel bewusster als es mir war waehrend ich Triathlon betrieb.) |
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Nachdem ich allerdings nach über einem Jahr Abstinenz wg. M-Training mit den Jungs von damals unterwegs war, musste ich feststellen, dass das Lauftraining offensichtlich viel erhalten hat. Gleichzeitig ist mir nach mehreren Jahren Radsport der Wiedereinstieg ins Laufen ganz anständig gelungen. Offensichtlich war wechselseitig nicht alles so schlecht wie man es mal geahnt hätte. Ich laufe übrigens gerne nach dem Radfahren. :Cheese: |
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Ueber die Jahre laesst sich die jeweilige Grundfitness erhalten. Im Jahr selbst sind es die Nuancen, die es schwer machen. Meinen Rueckkehr zum Laufen letzten Herbst war jedenfalls nicht ohne. Genug von mir, sorry! |
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Das mit den Nuancen dürfte es dann auch ausmachen, dass man halt Abstriche machen muss in den Einzeldisziplinen. Weil würde man sich dann wenn es drauf ankommt voll auf eins konzentrieren, könnten die Nuancen natürlich noch ne Spur besser rausgekitzelt werden. Was meinst du mit "schwergefallen" beim Wiedereinstieg zum Laufen? Ich hab dann halt die ersten drei wochen fiesen Muskelkater bekommen und vom Bergablaufen Krämpfe, aber diese Phase geht ja auch wieder vorbei. Und wenns nichts schlimmeres ist, ist das ja auszuhalten. Wenn man dann erstmal wieder drinn ist im Rhythmus, funktionierts ja doch rel. schnell rel anständig. |
Ist sicher auch eine Frage des Alters. Ich bin 37. Es lief halt nicht rund und es fehlte die Tempohaerte. Und das war nach nur vier Monaten, in denen ich im Schnitt zwei Mal pro Woche eine Stunde gelaufen bin, also fern von gar nichts. Vermutlich ist das aber schwer typenabhaengig. Der Wechsel zum Rad faellt mir subjektiv leichter.
Ein wichtiger Punkt ist sicher auch das Mentale: ich verkrampfe mich gerne mal und meine immer optimal trainieren zu muessen. Wenn man da etwas lockerer lassen kann, dann geht es sicher auch anders. Ein Kumpel von mir wuerde sagen: machen, machen, machen. |
dude du warst in der Jugend Radfahrer, der Kapitän war Läufer, daher u.U. das unterschiedliche Befinden
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