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Obwohl, ich kenne mich, sicher werde ich Schmetterling einarmig auch bald ausprobieren!!! :Lachen2: |
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Das Merkwürdige beim Schwimmen ist, dass jede Lage positive Auswirkungen auf die anderen hat. Es ist also in keinem Fall Zeitverschwendung. Wenn es wirklich dumm läuft, hast Du halt nur etwas für die Rumpfstabi gemacht. :Cheese: |
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Zu gerne hätte ich meinen kleinen Fortschritt schon gestern geprüft. Aber an einem Sonntag in einem Erlebnis und Wellnessbad ungestört zu schwimmen ist illusorisch und deshalb machte ich einen Tag Schwimmpause. Nachher ist aber ein Besuch im Bad fest geplant...... Auch wenn ich mich heute nach x mal gestörtem Schlaf, ganz elendig fühle und eher einen Untergang erwarte. Mein uralter Vierbeiner hat mich ziemlich auf Trab gehalten. Wir die halbe Nacht gemeinsam durch die Nacht spazieren. :Maso: Magenverstimmung ist etwas schreckliches :( Ich werde dennoch versuchen meine Technik weiter zu schleifen. Und natürlich möchte ich gewonnene Sekunden gerne behalten. :Cheese: |
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Mein Bad hat leider den Tag über nur für VIPs geöffnet. Der Plebs darf außerhalb der Ferien montags erst ab 19 Uhr ins Wasser. ;) |
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Schmetterling ist wirklich klasse. Auch wenn man es nicht gut kann ist es ein tolles Gefühl .. so ein bisschen komme ich mir immer vor wie bei Olympia! |
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Da ich aber auch kein Problem habe, mir Schwäche einzugestehen und diese auch zu kommunizieren....passt das schon, wenn ich für eine gewisse Zeit leistungstechnisch überwacht werde :Blumen: Dem Hund geht es natürlich wieder besser ! Er holt nun in aller Ruhe seinen nächtlichen Schlafmangel wieder rein und pennt in seinem Weidekörbchen O:-) Es ist ja nicht so, das heute Nacht das erste Mal diese Situation war. Das mache ich mit ihm mindestens 1mal, manchmal 2mal in der Woche durch. Er hat eben einen super empfindlichen Magen/Darm-Trakt und in seinem Alter auch nicht genügend Durchhaltevermögen mehr, das grummeln einfach wegzuschlafen. Ansonsten ist er aber noch einwandfrei in Schuss :liebe053: Mein Schwimmen heute: Gesucht und irgendwie nur den Ansatz wieder gefunden :( . Es war heute ganz deutlich ein Rückschritt zum Samstag. Mein schlanker Ellenbogen hat die richtige Spur nicht so recht gefunden und so war auch das sehr gute Samstag-Gefühl heute etwas eingetrübt. Die schnellen Kurzstrecken habe ich vorzeitig abgebrochen, da ich zuerst den Flow wieder finden wollte. Das habe ich dann auch besser geschafft bei meinem abschließenden Pullbuoy-Tausender. Hier habe ich gespürt, das der Armschwung über Wasser und die Eintauchphase direkt meinen gewünschten schlanken E-Armzug einleiten. Das gab zwar kein Zeitbonus, aber eine rundere Bewegung insgesamt. Alles in allem, war ich sehr glücklich am Samstag und halbwegs zufrieden heute. @Schnodo du weißt ja wo Du meine Daten zum Training finden kannst. Viele Grüße und um 19 Uhr ist noch lange nicht Schluss :Huhu: Nachtrag: OK, ich habe eben noch die Auswertung angesehen und festgestellt das der Leistungseinbruch doch nicht so gravierend war. Lediglich die 100er bzw. der 150er war nicht so zufriedenstellend. Rest war zeitlich ok. |
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Was die Leistungsüberwachung angeht, so glaube ich, ist Dein eigener Anspruch da nicht zu toppen. Am Wichtigsten ist es, die Freude zu erhalten, der Rest regelt sich schon aus. :) |
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Das Entsetzen wurde durch die 4-5 Sekunden langsamer geschwommen Hunderter ausgelöst. Und das ist so frustrierend :Lachen2: |
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Intervalle (also die Belastungen eigentlich) machen ja richtig Training. Die bringen Kraft, bringen Ausdauer, bringen Wasserlage (wenn auch nur über die schnell geschwommene Bahn) und sie bringen eine Gewöhnung an hartes Schwimmen. Negativ aus meiner Sicht. Intervalle versauen die Technik, wenn man die zuvor nicht felsenfest gefestigt hat. Und nur Intervalle würden mir in wenigen Wochen keine echten Verbesserungen bringen, eher andersrum. Ich schwimme 1/4 im Training auf Speed und den Rest verteile ich auf Technik, Erholung, andere Lagen und variierende Belastungen. So kann ich sagen, das ich auch während meines Abschlusstausender nicht langsamer werde. |
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Mit dem linken Arm bin ich nahezu 90° überm Kopf gewesen und tauche dann direkt vor der Nasenspitze ein, mit dem rechten waren es nicht mal 45°. Da kann man sich vorstellen wie asymetrisch bekloppt das aussah^^ Edit: Ausserdem macht es wohl Sinn zwischen Grobtechnik und Feintechnik zu unterscheiden? Wie lange möchtest du denn auf Intervalle verzichten, bis du deine Technik 100% verfeinert hast? Man sollte, gerade als Anfänger, m.E. in Betracht ziehen was am Anfang den höchsten Nutzen und somit die massivste Zeitverbesserung mitsichbringt. Sich generell aufzudoktrinieren man könne "erlernte" Fehler nicht wieder "entlernen" ist Blödsinn...es geht alles wenn man das nur will und einem geeignete Analysemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der Sprung der Grobtechnik löst einen Paceunterschied von 2:15 auf 1:15 aus. Was willst du im Vergleich mit einer Verfeinerung an Zeit noch rausholen, das so stark ins Gewicht fällt, wie die Grobjustierung? Eine Feinjustierung kann mitunter Jahre dauern. |
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Hier gibt's ein sehr gutes Tutorial dazu. Und so lief es auch ganz gut, aber immer dieses Wasser in der Nase.... :Lachanfall: |
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Was gegen Wasser in der Nase hilft: Vom Ansetzen zum Flip bis man sich wieder in Bauchlage befindet durch die Nase ausatmen! ;) |
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Heute war ich wieder schwimmen - 3200 m wurden es, mit viel Rücken und etwas Schmetterling. Beim Rückenschwimmen habe ich mich an einen Tip aus einem Video des SWIMMER Magazines - Get Hip With Your Hips - erinnert, wo die Dame im Prinzip vorschlägt, dass man die Rückholbewegung des Armes mit der Hüfte führt. Das habe ich mal ausprobiert und es fühlt sich tatsächlich flüssiger und leichter an als das, was ich sonst so mache.
Dann habe ich mich noch dem Schmetterling gewidmet und bin nach einarmigem Einschwimmen etliche Bahnen so geschwommen: Ein Zug einarmig links - ein Zug einarmig rechts - ein Zug mit beiden Armen. Ich habe wieder darauf geachtet, die Hände vorne nicht ruhen zu lassen, sondern direkt nach der Streckung wieder in den Catch zu gehen, und tatsächlich ist es so fast unmöglich, keine flüssige Bewegung hinzubekommen. Das klappte auch in der ganzen Lage recht gut aber "nahezu mühelos" ist dennoch etwas anderes. :) Beim Kraulen gab es mehr vom Gewohnten. Allerdings war ich tatsächlich so mutig, einmal den Hühnchen-Drill auszuprobieren. Ein unvergleichliches Fiasko! Ich habe nicht einmal eine Bahn geschafft und es hat vermutlich ganz erbärmlich ausgesehen, wie ich mich da im Wasser gequält habe. Ich muss nochmal darüber nachdenken, wie ich die Sache umsetze. Vielleicht hätte ich die Übung ohne Pull Buoy probieren sollen... ![]() Bildinhalt: Hühner im Pool Es kann ja wohl nicht sein, dass ich so komplett bescheuert bin, dass ich das nicht hinbekomme. :Maso: Amazon hat mich mit dem neuen Garmin-Wecker nun auf Donnerstag vertröstet. |
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Und ich war froh, dass bei meiner 25 Meter Bahn es nach ungefähr der Hälfte so flach wird, dass ich beim ersten Mal etwas mit den Beinen schummeln und mich ab und an abstossen konnte. Mit Pullbuoy (Bahn 2-4) ging's bei mir dann aber besser als ohne. Ich werde mir gleich noch mal das Video reinziehen, wie es professionell aussehen kann! Denn... Wir geben ja nicht auf, richtig, schnodo??? |
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Probiere sie unbedingt ohne Pullboy, der hindert bei der kontrollierten und unterstützenden Längsrotation. :Blumen: |
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Ich habe natürlich mittlerweile auch mal geschaut, wie es andere machen und gesehen, dass Flossen dafür recht beliebt sind. |
Ah, danke für eure Hinweise. Dann also besser mit Flossen als mit Pullbuoy! Fein, werde ich ausprobieren. :Blumen:
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Das folgende wollte ich schon einige Zeit mal schreiben, heute ist der Tag. :)
Ich habe mir das Buch "Besser Kraul-Schwimmen" von Solarberg Séhel gekauft. Was mich dazu getrieben hat? Gute Bewertungen und die Hoffnung, etwas Neues zu erfahren. ![]() Bildinhalt: Buch-Titelseite Nun ja, wer noch nie etwas zum Thema gelesen hat, mag vielleicht davon profitieren. Für mich war es Zeit- und Geldverschwendung, was mir leider schon auf Seite 20 von 152 klar wurde: Zitat:
Ähnlich launig geht es weiter; wenn es bei Technikvarianten eine auszuwählen gilt, würfelt der Autor sein Urteil nach ermüdender Einleitung aus. Schlüssige Begründung? Fehlanzeige. Bei Dingen, die er nicht begriffen hat, heißt es dann "Leistungsschwimmer erlernen das intuitiv" oder so ähnlich. Das Buch wäre halbwegs okay, wenn er nicht versucht hätte, Hintergründe zu vermitteln, der er selbst nicht verstanden hat. So ist es eine Zumutung. Mein Fazit: ![]() Bildinhalt: Warnschild |
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Wenn dich Englisch nicht stört kann ich dir Swimming Fastest von Maglischo empfehlen. Absolutes Standartwerk :) |
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Bildinhalt: Schwimmbücher-Stapel |
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Ich sehe von Klaus Reischle...Biomechanik des Schwimmens fehlt :Blumen: :Cheese: |
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Hmm... gar nicht so einfach. |
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Man sieht es dir nicht an. So ein Freak hinter einer solch seriösen Fassade :Huhu: Update time warp. Ich habe das Gefühl meinen Armzug wieder irgendwo verloren zu haben. Zu vorzeitig will ich das aber noch nicht 100%ig sagen. Einige Änderungen kamen zum tragen. Da wären neue Schwimmhose, etwas Schlafmangel und eine veränderte Wassertemperatur. Heute war Warmbadetag und das Wasser hatte 30 Grad. Ich hatte kaum Druck am Armzug. Jetzt mach ich mal morgen ein Päuschen und dann sehe ich weiter. Dranbleiben ist aber bereits mit mir ausgemacht. Hühnchen will ich auch mal testen demnächst:Cheese: Grüße Flylive |
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Eindeutig Level: Zen-Meister |
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eindeutig Level Hochstapler! :Cheese: :Huhu: |
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Damit kann ich den Zen-Status nicht vergeben :dresche ;) :Lachen2: |
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ist Dir klar, dass Du im overfitting-modus bist?? Tip: schmeiß die Bücher in die Tonne und danach wirst Du auf wundersame Weise eine unerklärliche Verbesserung in Technik und Zeit im Wasser feststellen. ;) |
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wenn DVD auch angekreuzt werden kann, nehm ich die Variante :)
Beispiel ist ja Deine Schulter vor und Streckaktion um sich lang zu machen - was hab ich letztens beim Terry angeschaut?? (obwohl sauerstoffunterversorgt und nach Luft auf der Rolle geröchelt und Schweiß über die Augenbraunen gelaufen ist) - er sagt, das ist Mist, weil die Körper Rotation zu stark und somit fast unkontrollierbar wird, dadurch versucht man mit dem anderen Arm (der ja in der Luft "hängt") auszugleichen und es wird beim nächsten Zug nicht außerhalb der Körperlinie "eingestochen", sondern der Arm schießt Unterwasser über die Köpermitte nach innen und eine nette Rolle wird eingeleitet. |
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Falls das auf einer TI-DVD ist, die meisten habe ich. |
"easy freestyle" bei tab 34 (how recovery works) gehts los und exakt bei tab 35 zeigt er es.
Mir ist schon klar, dass Bahn 1 Leute ihre Stirnfläche verkleinern wollen und genau das Gegenteil machen, weil sie es können - für Leute aus Bahn 4 ist es aber kontraproduktiv, die planschen dann herum. Eine Lehrbuchreihe wäre interessant: -Wie bekomme ich Nichtschwimmer in Bahn 4 -In Bahn 4 als Treibholz wohlfühlen -In Bahn 4 so tun als ob man in Bahn 3 gehört (zumindest optisch). -Den Leuten in Bahn 3 zeigen, das man sie verpressen kann usw. usw. :Blumen: |
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