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Hallo allerseits, sorry für die Abwesenheit! War am Wochenende bei zwei Rennen und deshalb hier so schweigsam. Wenigstens führe ich jetzt in der Copa de España, hoffentlich ärgern sich die spanischen UCI-Teams :cool: .
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Irgendwie klappt das bei den Spanierrn allerdings noch nicht so ganz mit deinem Namen..... Kiesenhofer Platz 5 und Diesenhofer Platz 13 = 1. Platz.... Ist das die offizielle Seite? Den Bericht finde ich nämlich auch etwas mau... http://www.rfec.com/clasificacionext...cion=16COPAFEM |
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Wir scherzen im Team immer, ob sie mich bald "Dieselhofer" nennen ;) . Ich bin das mit den Namen schon gewöhnt, die Franzosen waren da auch recht einfallsreich. Ich finde die Berichterstattung eigentlich ziemlich gut und Videos gibt es auch von den Rennen (gute Trainingsmotivation ;) ). |
Die Punkte stehen bei Platz 13 ;)
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![]() https://www.vueltaburgos.com/feminas...ciones-etapa-1 |
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Weißt Du zufällig noch wann und wo (welche Rubrik) genau der Aerotestbesprochen wurde? |
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Scapin 1986 gegen Scott Plasma 2015: more bang for the buck |
@Lidl: Ja ist das gelbe Trikot.
Ich stell meine Frage zum Helm nochmal, vielleicht ist die untergegangen: Was haltet ihr vom Giro Selektor, den stanx angeboten hat? Und was haltet ihr vom Scott Split? |
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Eine weitere (spanische!) Variante ist Spiuk - die haben mit dem Aizea einen Zeitfahrhelm der gut einstellbar ist (Lang/kurz, Visier, Lueftung).
http://www.spiuk.com/en/producto.asp?f=aizea Ist schon ein paar Jahre her, aber der alte Spiuk Zeitfahrhelm war in einigen Tests auf einer Höhe mit dem Selector (und unter anderem in Kona von Chris Lieto und Ivan Rana getragen) |
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Es gibt Neues vom Balkon! Der Auflieger ist aber noch der stryke. Ich weiß nämlich selbst noch nicht so recht, was ich eigentlich will. Komfortabel ist jedenfalls anders. Vielleicht brauch ich wirklich nur die Enden der Extensions tiefer (spricht die Enden 2-3cm abschneiden)? Im Moment ist sehr viel Spannung in den Unterarmen, also die tun mir richtig weh.
Könnt ihr vom Bild her irgendwas sagen, welche Aerohelm-Form am besten geeignet wäre? So ein Scott Split mit dem kurzen Schweif könnte ev. ganz gut passen... Ach ja, der Anzug ist (zum Glück) nicht der von meinem Team, hatte ich nur daheim rumliegen von ner Kollegin, die ihn nicht mehr will. Ein Video gibt's auch, hab unterwegs zufälligerweise wen getroffen, mal sehn wann er es mir schickt und ob es veröffentlichbar ist :Lachen2: . |
Ist das so komplett -5/80?
Du musst mehr zwischen die Schulterblätter fallen. Also ein bisschen, also ob Du versuchst den Kopf wie eine Schildkröte einzuziehen. Was genau empfindest Du als unbequem? Ich könnte diese Form der Extensions in dieser Position nicht fahren. Und die Profile Pads fand ich auch unbequem. Bin am alten Profile einfach die Syntace Pads gefahren, an meinem Shiv Lenker fahre ich die Armschalen und Pads von 3T. Die Originalen gingen für mich gar nicht. Ich denke mit einem Scott Split kannst Du nichts falsch machen was die Position angeht. Außer Du schaust ständig auf den Garmin. :-) |
Hier Link zum Video wenn's funktioniert: https://drive.google.com/open?id=0B3...3FDQ0FwMnVlY2M
Man sieht die Spannung in den Unterarmen und dass ich irgendwie mit dem Oberkörper vor schiebe... Ausserdem sind die Arme (absichtlich) sehr eng zusammen, was die Spannung vielleicht zusätzlich erhöht. Ach ja, da ging's grad bisschen bergauf, deshalb die niedrige TF (und ausserdem hab ich auf meinen Kollegen gewartet). |
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Als ich den Profile Design mit den Pads im weiten Abstand gefahren bin, hatte ich viel mehr das Schildkrötengefühl ;) . Sattel ist auf -5, Auflieger nur auf ca. 76. |
http://manifoto.de/wordpress/wp-cont...nifoto_124.jpg
bevor ich mich zum Training spute mal ein bisschen Frauen Anschauungsmaterial. Bis auf den Helm dürfte Adelheit eine der absolut perfektesten Damen in Position sein. |
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Vielleicht tut's auch einfach HTFU. Ich hab "blöderweise" grad Ruhewoche (und die ist wichtig), sodass ich nur ne Stunde gefahren bin mit ein paar Abschnitten bei 200-230w. Aber nächste Woche mach ich jedenfalls nen TT Schwerpunkt.
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Micha du fährt echt Ski-Bends? Das sieht irgendwie vorne so flach aus, dachte das wäre S-Bend...
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Weiß nicht, warum manche meinen, die müssten senkrecht stehen. |
Noch ein Vorbild:
![]() www.mariannevos.nl/media?mediaId=23157993 #aeroiseverything Ich find's allerdings manchmal auch recht hilfreich, zu sehen, was vor mir ist / passiert ... |
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Jetzt bei der Rumgurkrunde hab ich mich richtig wohl gefühlt; vorher war jede Minute eine Qual. Jaja ich weiß, Druck soll ich auch mal machen, aber ich muss mich jetzt echt mal erholen, die letzten 3 Wochen hab ich mich regelmäßig abgeschossen und das Ganze muss jetzt mal sickern sonst macht es keinen Sinn. Ach ja, irgendwer hat's schon erwähnt, wie schlimm ist das mit den Extensions unterm Lenker von der Aerodynamik her (die Front ist etwas weniger kompakt)? |
Das Problem, das Du im Arm- und Schulterbereich hattest, ist eventuell mit einer Verstellung des Sattels zu lösen.
Wenn Du eine Weile herumprobierst, findest Du eventuell eine Position des Sattels, bei der es Dich nicht so nach vorne schiebt und Du stabil sitzt. Das nimmt Last von den Armen, und Du kannst sie in einer schärferen Position halten. Also immer zuerst die Position auf dem Sattel optimieren, und erst danach den Lenker passend dazu einstellen. Für den Lenker und die Armposition gilt dann, dass "schmaler besser als tiefer" ist. Zumindest zeigt sich das bei vielen Fahrern. Grüße, Arne |
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Für die Einstellung des Sattels ist die Versuchung groß und auch naheliegend die Sattelnase abzusenken um den Druck im vorderen Sitzbereich in der Aeroposition rauszunehmen. Das kann aber dazu führen, dass das Becken nicht mehr stabil ist und der ganze Körper nach vorne drückt und von den Armen abgestützt werden muss. Dass führt dann auch dazu, dass die Schultern hochgedrückt werden und der Kopf schlechter abgesenkt werden kann.
Mein Vorschlag wäre daher zuerst die Sattelposition so einzustellen, dass das Becken stabil bleibt, indem man sich aufrichtet und freihändig fährt. Wenn jetzt das Gesäß noch vorne rutscht oder sogar der Oberkörper nicht aufrecht gehalten werden kann sondern noch vorne kippt, dann gehört der Sattel gerader und die Sattelspitze weniger tief eingestellt. Als zweites muss man beim Fahren darauf achten, dass das Becken aufgerichtet bleibt und nicht nach vorne rotiert, am besten indem man den Bauch einzieht und den unteren Rücken bewusst nach oben drückt. Daraus entsteht diese schöne Brückenform des Oberkörpers die man bei dem Zeitfahrer auf dem Bild im Link von Captain Hook gut erkennen kann. Mit dieser Basis wird die Haltearbeit im Bereich des Lenkers praktisch umgedreht - die Arme und Hände müssen nicht mehr abstützen sondern können (so wie beim herkömmlichen Rennrad auch) an den Extensions ziehen. Damit entsteht eine insgesamt stabile Sitzposition auf zwei fixierten Kontakbpunkten - dem Becken und den Ellenbogen. Wenn man jetzt die Ellenbogen bewusst in die Armschalen drückt und mit den Händen an den Enden der Extensions nach oben zieht, dann werden die Schultern nach unten gezogen, und man kommt noch mehr in die auf dem Bild dargestellte optimale Zeitfahrpostion. Mit den nach unten gezogenen Schultern fällt es noch leichter den Kopf einzuziehen. Mir selbst hilft dabei mehr die Vorstellung, dass ich vor einem Loch unter einem Zaun knie und versuche unten durchzuschauen. Die Halswirbelsäule bleibt dabei gestreckt und zeigt in Verlängerung der Schultern nach vorne Richtung Extensions, und um nach vorne schauen zu können hebt man den Kopf nicht an, sondern dreht ihn (im Atlas) nach hinten. So hab ich für mich eine gute Position gefunden:) |
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Der Sattel passt vom Gefühl her, also ich drücke mich nicht durch die Tretbewegung vor (durch kurz+tief war irgendwie automatisch zu viel Druck auf den Armen). Er ist minimalst geneigt, werd das noch richten. Zitat:
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Einen TT Sattel braucht man als Mann auch nur, weil die UCI die Position kastriert. Ohne einen kurzen Sattel käme ich niemals auf -5.
Als Frau... naja, ich höre da, was den Komfort in aggressiver Position angeht von wenigen Damen wirklich angenehme Dinge. |
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Für mich habe ich hinsichtlich der Beckenposition zwei Möglichkeiten gefunden - entweder das Becken nach vorne rotieren was dazu führt, dass ich dann weniger auf den Sitzknochen sitzen sondern eher mit dem Dammbereich auf dem Sattel draufliegen würde. Damit komme ich aber nicht so gut zurecht. Die andere Möglichkeit ist das Becken nicht nach vorne zu rotieren sondern weiterhin auf den Sitzknochen zu bleiben. Die Position ist für mich besser, weil ich dann eine gute Körperspannung über die komplette Wirbelsäule aufbauen kann. Trotzdem ist auch hier für mich ein passender TT Sattel besser, weil in der extremen Aeroposition der Satteldruck im vorderen Bereich auch bei aufgerichtetem Becken stärker wird. Wer damit kein Problem hat kann sicher auch einen normalen Sattel fahren. - wenn Du mit nach vorne rotiertem Becken effizienter treten kannst, und vom Rennrad an diese Position gewohnt bist, dann kann ich mir vorstellen, dass Du auf dem TT Rad so auch besser zurecht kommst. Auf Deinen Fotos und auf dem Video schaut es für mich so aus, als würde Dein Oberkörper nach vorne schieben, und der Brust/Bauch-Bereich ist nicht mehr parallel zum Boden sondern Richtung Lenker schon leicht abfallend. Ich glaube auch, dass entweder die Lenkerüberhöhung schon zu groß ist, oder dass Du - wenn Du den Lenker nicht höher stellen möchtest versuchen könntest die Schultern weiter runterzuziehen. Das würde aerodynamisch einen Vorteil bringen und den Oberkörper etwas aufrichten. (- ich kann das beim Fahren am besten, wenn ich einen Katzenbuckel mache, dann ziehen die Schultern nach unten und der Kopf wird automatisch gleich mit abgesenkt) Wahrscheinlich würde ein leicht aufgerichteter Oberkörper aerodynamisch keinen Nachteil bringen, und wichtig wäre, dass Du eine gute Möglichkeit findest den Kopf abzusenken. Bei der extremen Überhöhung die Du eingestellt hast und dem sehr tiefen Oberkörper wird's wahrscheinlich schwierig den Kopf so zu halten, dass Du immer nach vorne schauen und den Straßenverlauf einsehen kannst. Ich denke Du müsstest den Kopf dann richtig hochheben um was zu sehen, was für den Luftwiderstand wieder hinderlich wäre. Man sieht das auf dem Video gut bei der Frontaleinstellung - der Oberkörper und die Schultern sind tief unten aber Du hebst den Kopf in die Höhe. Ist aber vielleicht gar nicht so das Problem, weil Du ja genauso gut hauptsächlich nach unten schauen und nur immer wieder den Kopf kurz heben kannst, wenn beim Zeitfahren die Strecke gesperrt ist und Du sie schon kennst. - dann wird die Helmauswahl wieder interessant, wenn der Helm auch bei Gesicht nach unten aerodynamisch sein soll. |
Die Position auf dem Video ist nicht zu tief. Anna ist nur noch zu vorsichtig und schaut zuviel zu weit nach vorne. Aus Hobbysicht vielleicht schlau, für den Speed eher nicht soooo wichtig. Denke die Laenge richtet das jetzt und die Sicherheit kommt von selbst. Ich würde erstmal so fahren und mal sehen ob eine andere Extensionform vielleicht noch bequemer ist. Ansonsten regelt das Reglement das ja auch und der Spielraum ist nicht so groß.
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Heute war's schon schneller, fliegender Start(*) und schnelle Wende und hatte mehr Glück mit dem Wind, 3x4km bei ca. 43,5km/h und knappen 250w (geradeaus etwas über 250 aber die Wende hat es dann auf 248-249w gedrückt). Ohne Anzug und sonstigem Aeromaterial.
Position geht so, nächste Woche kann ich mir den TAQ abholen und ich hoffe es wird dann besser. Ideal wäre ein Video wo man die Position unter Belastung sieht. Aber blöderweise wohnt der Captain nicht nebenan, und so leicht find ich hier niemanden, der bei 43km/h locker daneben herfährt und filmt :Cheese: . Übrigens verlier ich am TT schon ordentlich Watt. 250w fahr ich sonst "comfortably hard" über mehrere kurze Anstiege in ner längeren Ausfahrt; am TT tut das über 5-6min schon ordentlich weh und ich schnauf auch viel mehr. Mal sehn wie sich das mit dem Training entwickelt. (*) also bei knappen 40km/h reingerollt; kann noch nicht ansprinten wegen des Kabelsalats ;) . ---------------------------------- Edit: Ach ja, Frage grundsätzlich zum Training. Der Wettkampf ist ja kurz, wie lang sollen die Trainingseinheiten sein? Reicht es die Grundausdauer am Rennrad zu trainieren (trainiert zu haben), oder bringt es was, 3h am Zeitfahrrad rumzugurken? Ich würde es vorziehen, nur so 1:15-1:45h lange Einheiten am TT zu machen mit wettkampfspezifischem Inhalt und die Ausdauer gemütlich am Rennrad zu trainieren. |
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Bei Deinem Ansatz würde ich die lockeren Sachen und/oder auch mal ein paar Sprints aufm RR machen und die spezifischen Sachen aufm TT Bike. Allzulange Einheiten aufm TT würde ich eher nicht machen. Am Anfang vielleicht mal ne Woche am Stück TT Bike fahren, damit Du besser reinkommst. Und fahr das WK Material ruhig auch mal im Training. Fullaero (auch bezogen auf die LR und die WK Reifen) verändert das Fahrgefühl etwas (quasi so, als würde man verglichen mit nicht fullaero immer leicht bergab fahren). Ich für meinen Teil muss das ab und zu üben. |
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Ok, dann spar ich mir >2h Ausfahrten mit dem TT, ist nämlich nicht so lustig, Stichwort Sattel ;) . Also Schwerpunkte für die nächsten Wochen: RR: Sprints, anaerobe Kapazität (1-2min) TT: Schwelle, sweet spot, VO2max Ev. auch am RR ab und an VO2max am Berg damit das nicht einschläft. Aber Schwelle jedenfalls am TT. |
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Dann weiß man im Rennen ob man gut oder schlecht oder sonstwie unterwegs ist. Wenn man das "Wettkampf"-Material nur im Rennen fährt fehlt diese Erkenntnis. |
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Würde dann auf dem RR wirklich versuchen Körner zu sparen und die spezifischen Einheiten hart zu fahren. Allzuviel Umfang bekommt mir in solchen Phasen nur bedingt. Aber ich hab natürlich auch nicht deine KM in den Beinen. |
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@captain: Ja ich liebe 8min Intervalle auch! Wobei ich's am RR eher sehr hart gemacht habe mit langen Pausen. Ich hab ja heute bewusst eher wenig gemacht, weil ich noch in meiner "Reduktionsphase" bin. Nächste Woche mach ich dann mehr. Generell find ich auch 4min Intervalle nicht schlecht zum Anheben der Schwellenleistung, allerdings hast du Recht, dass jetzt in der spezifischen Phase wohl längere Einheiten besser sind. (A propos degressiv - wenn man bei den 4min Intervallen so anfängt, können 6x4 seeehr schmerzhaft werden ;) .) Übrigens, ich kann in Position überhaupt nicht bergauf fahren. Also Leistung niedrig, gefühlte Anstrengung hoch. Der linke Hamstring verhärtet sich dabei auch (im Flachen kein Problem). |
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Ich fahre i.d.R. auch bergauf in Zeitfahrposition, solange das Tempo ca. über 20 km/h liegt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:32 Uhr. |
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