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Also was? Kopf ausn Sand, junger Mann - die Welt will erobert werden! Da wird sich doch was finden, was auch mit Achilles geht? :liebe053: Nik |
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Der Rest hängt von der Motivationslage ab. Willst Du schneller als 1:12h? |
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Denke in Richtung 1:17:xxx |
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ja weiß ich, der Achilles ist ja nicht mehr das Problem...der grippale Infekt hat mich 2 Wochen ausgeschaltet... |
[quote=coffeecup;Denke in Richtung 1:17:xxx[/QUOTE]
Ich fragte ja nur, weil ich für schneller als 1:12h mit großer Sicherheit bei dem Vorprogramm keine Hilfe hätte anbieten können. So warten wir mal ab was geht. Je nachdem wie grau ich dann bin, überleg ich mir, was zu tun ist. Das kann ich dir dann aber erst in der Woche davor sagen. :Blumen: |
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Sub 2:50 in Boston ist realistisch, sub 2:45 wenn das Wetter passt. Apropos Wetter: falls das morgen der letzte Schneesturm sein solte, geh' ich im April wieder mehr auf's Rad. FECK-FECK-FECK! :Lachen2: Also alles auf LORIOT! |
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Du läufst brutal viele km (was mir persönlich total taugt, mir aber unsicher bin, ob es dir hilft), du scheinst mental und auch eventuell körperlich ziemlich erschöpft zu sein, deine Schnelligkeit leidet, du musst echt auf deine Ausdauer setzen. Ich hoffe, dass du die Power hast es durchzuziehen, dass wäre echt geil und würde mich auch noch einmal motivieren :). Versuch irgendwo ein Fenster für zusätzliche Erholung zu finden. Schau dir noch ein paar Motivationsvideos auf Youtube an und dann, dann las es krachen!! |
Ich war schon immer mehr der Trainingsumfangs- und Wettkampftyp. Solange bei mir das Verhältnis aus Herzfrequenz und Lauftempo stimmt, ist die Welt in Ordnung. Derzeit liege ich da voll im Plan.
Sobald mehr als 120 km in der Woche zusammenkommen, wird es zunehmend schwer Marathonpace im Training zu laufen, da einfach die Kraft (wahrscheinlich eher die mentale Bereitschaft ans absolute Limit zu gehen) nicht da ist. Wenn das Konzept für die letzten zwei Wochen passt und das Tapering gut funktioniert, dann ist die Power wieder da. Ich hab ja die Aufzeichnung der Vorbereitung von meinem PB-Lauf ebenfalls beim Leipzigmarathon mit Endresultat 2:43:41h und da sehe ich nur homöopathisch Einheiten schneller als M-Pace - wenn dann auch relativ kurz. Im direkten Vergleich sieht es nach einem Wettkampftempo von 3:40 bis 3:45 je Kilometer aus. Was auch dem Ziel entspricht. Zudem erhoffe ich mir durch die bewährten Vorgaben vom Greifplan eine verbesserte Wirkung der Trainingsreize. Versuch macht kluch und jetzt gibt es sowieso kein zurück mehr. :Cheese: |
Umfänge geben, zumindest mir, ein enormes Selbstvertrauen das man das Tempo auch durchziehen kann.
FMP muss in den Intervallen und im TDL auf jeden Fall gehen, auch mit den Umfängen...bei der EB mit den Umfängen und deinen Längen bin ich auch skeptisch. Auch ich habe bei der EB immer Probleme gehabt aber jedesmal das Zeitziel im Marathon klar erreicht. Für mich war der letzte 3x5km in FMP und der HM die Anhaltspunkte für die M-Pace. Voriges Jahr bin ich bei den 3x5km fast verendet habe es aber beim M durchziehen können. Von daher war ich heuer guter Dinge weil ich bei den FMP Einheiten keine Probleme hatte. |
Dieser Fred ist für mich einer der spannendsten. Durch Eure Posts ist die Gratwanderung so nachvollziehbar, daß ich doch hoffe, es ziehen noch einige nach oder Coffeecup versucht es doch noch im Herbst. Jedem von Euch alles gute:Blumen:
LG triconer |
moralische Unterstützung können wir immer gebrauchen :Cheese:
Heute 18 km in 3:44 min/km auf nicht ganz leichter Asphaltstrecke. Vorgabe war im Bereich von 3:53 bis 3:40 zu laufen, besser noch etwas schneller. Tagesaufgabe somit solide erfüllt. Zum Thema Langer Lauf mit EB. Ich denke dass es hier weniger auf eine bestimmte Zielgeschwindigkeit ankommt, sondern die rein körperliche und mentale Ausbelastung das Entscheidende ist. Es ist ja auch ein großer Unterschied, ob es nun 35 km, 40 km oder wie in meinem Falle sogar 43 km sind. Hauptsache es haut rein! (und man bringt dennoch seine Tempoeinheiten) :Cheese: |
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Habe heute meine erste Tempoeinheit seit dem ganzen Desaster gemacht 2/2/3 in 3:43min/km. Waren OK, aber ich bin weit von dem Weg wo ich vor 4 Wochen war. Langsam mache ich mir Gedanken was ich mit dem VCM und den Vorbereitungskilometer machen soll. a) VCM als HM mit Ziel 1:17 b) VCM mit Ziel SUB2:45, was noch immer 3min besser als PB wäre und das alles als Vorbereitung auf den http://www.wingsforlifeworldrun.com/de/ mit Ziel 50km mit 4:30Schnitt zu laufen... |
Was motiviert dich denn mehr, Andreas, bzw schlägt dein Herz eher für einen HM oder einen M? Was läufst du lieber?
Und angesichts der 50km im nächsten geplanten Rennen...hmm...für mich ist die Entscheidung klar. Und 2:45 ist doch ein gutes Ziel. Leichtes Antesten dessen, was dann für die 2:40 auf dich warten wird. Und ich glaube, der erste Tempotest nach ein paar Wochen Ausfall läuft bei uns allen nicht auf dem Vor-Niveau ab. Und der Körper vergisst nicht. Also: MACHEN! :Blumen: |
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Genug Off-Topic. Ich beschränke mich nun wieder aufs lesen |
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Programm heute: Gesteigerter 15 km-Tempolauf mit 5 * 3000 m. 4:17 - 4:06 3:53 - 3:40 - 3:35min/km. Ohne Pausen.
Geworden sind es, jeweils über 3k: 4:12 (-5s) 4:03 (-3s) 3:52 (-1s) 3:43 (+3s) 3:38 (+3s) Das Ganze nicht auf der Bahn, sondern realitätsgetreu auf ner leicht welligen Asphaltrunde bei doch spürbarem Gegenwind. Nicht der streberhafte Volltreffer, aber man sieht was gemeint war. :Cheese: |
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Ich gehe jetzt zu meinen 10km TDL...ich fürchte mich, das wird weh tun... Grad mit einem Freund am Telefon ausgemacht das wir den VCM in 2:45 versuchen. Wir werden mit der Pace weglaufen und sehen wie weit es geht. Wetten um den Kaisers Bart werden angenommen... |
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Und, wie fühlt sich 3:38min/km hinten raus an? Müsste eigentlich gut zu laufen sein, oder? |
Was man so unter gut versteht. Luft nach oben war keine da, sonst wären es auch die 3:35 geworden. Vor allem die Kraft wurde zunehmends knapp.
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Davon, dass es deutlich für das Ziel reichen wird, war ja auch nie die Rede.
Aber ich muss schon sagen, dass zum einen die Bedingungen nicht perfekt waren und mir zum anderen auch die Donnerstagseinheit mit am schwersten fällt. Liegt wohl am Belastungsrythmus. Am kommenden Dienstag gibt es den Marathonrenntempotest. :dresche |
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Dein Ziel scheint offensichtlich gut gewählt zu sein, da Du das eine offenbar gut laufen kannst und es darüber langsam anfängt zu kippen. Für mich immer nen Fingerzeig ein Tempo gefunden zu haben, was ganz gut passt für nen M. Wie lang machst Du Deinen Test? Wieder 18k? |
Im Plan stehen 17 km. Wenn ich ein sauberes Ergebnis haben will, sollte ich aber meine 3km-Runde lieber 6mal durchlaufen, da dann das ungleichmäßige "Profil" und zum Teil auch der Wind als Störfaktor rausfallen.
Eventuell frage ich lieber nochmal bei den Verursachern der Vorgaben nach. Wenn 15km die bessere Wahl sind, will ich mich nicht unnötig dagegen wehren. |
10km in 3:46 Schnitt...letzten 2km waren sehr hart...
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Ich bin für 18 am Montag, verstehe nicht, warum der Greif da einen km wegnimmt. |
Meine Trainingswochen seit Verletzung & Verkühlung
KW10: 43km KW11: 0km KW12: 13km KW13: 115km Wie man sieht konnte ich 3 Wochen quasi nicht trainieren. Diese Woche habe ich wieder angefangen und es war hart (Dauermuskelschmerzen und müde) aber es auch nicht so schlecht gegangen. Tempohärte ist natürlich runter und der Lange war mit 30km auch nicht wirklich lang, aber mehr habe ich mir noch nicht zumuten wollen. Verletzung spüre ich noch, behindert aber nicht und wird auch nicht schlimmer. |
Bei mir war es am Sonntag am Ende nicht so gut. Nachdem alles Bestens bis km 32 lief, rebellierten zunehmend Kreislauf und Magen, vermutlich die ungewohnte Wärme. Nach 36 km war dann Schluß mit Beißen und es ging auf den 4 km Büßerweg zurück um den See. In Zahlen: 36 km @4:37 mit 8 km EB @ 4:00. Sonst war alles perfekt und deshalb bleibe ich optimistisch.
Mal als Plus-Minus-Liste zum letzten Langen Lauf: -Trainingsvorgabe nicht erfüllt (betrifft eigentlich ja nur die zu kurze Endbeschleunigung, da die 36 km durchaus im üblichen Rahmen liegen) -die letzten beiden Kilometer wurden zunehmend langsamer durch die Übelkeit +das Tempo passt. Der lockere Teil ging richtig entspannt in ca. 4:48 min/km weg. War wie Busfahren und einfach nur rausgucken +der Übergang in die Endbeschleunigung ging reibungslos +die Pace stellte sich schnell bei 3:50 bis 3:55 ein - ich habe mich bremsen müssen, schließlich sollten es ja noch einige Kilometer werden +die Beine fühlen sich gut an +der Puls macht was er soll +der Vortrieb stimmt +es zwickt nirgendwo Nun lege ich meine Hoffnung auf den Testlauf über 18 km morgen. Es wird hart, aber sonst müsste ich ja zu Hause bleiben. :D |
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Mit dem Kreislauf muss ich bei der EB auch kämpfen, konnte aber leider nicht testen ob das auf flachen Asphaltstrecken besser geht als im Wald. War unabhängig vom Wetter, meine Vermutung geht in Richtung Verpflegung, habe nur 2 kleine Riegel mit und sonst nichts auch kein Wasser. Wäre interessant wenn man einen Langen mal mit Wettkampfverpflegung macht. Der Busvergleich ist gut :) Ich habe aber immer mehr Probleme im Kopf vor und am Beginn des Langen. Wenn ich mal 15km hab wirds besser davor immer starke Zweifel und Gedanken wieso ich mir das antue. Das der Lange die "Problemeinheit" ist und am schwersten zu erfüllen ist für mich ein Zeichen, das es die Einheit ist an der man die Form und das Potential ablesen kann. Einen TDL oder Intervall kriegt man mit Willen noch über die Bühne, bei einer EB nach 30km werden einem die Schwächen aufgezeigt... |
Mir persönlich wäre die Endbeschleunigung bei einem Marathontempo von ungefähr 3:46/km zu langsam. Wie sehen das denn die anderen hier?
Ich lauf die EB im Prinzip all-out. Birgt dann natürlich ein höheres Verletzungsrisiko und brauch eine längere Regeneration. Für mein Projekt Sub2:40 überlege ich die Langen mit EB durch Lange lockere Läufe (ca. 4:30/km) und längere Intervalle im MRT zu ersetzen (z.B. 4x5km oder auch mal 3x8km o.ä.). Wie steht ihr dazu? |
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Hoffentlich kannst du hart genug im Kopf bleiben - die Beine für den Marathon sind da :Blumen: @coffeecup: für welche Laufvariante hast du dich nun entschieden? M oder HM? |
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Denke mit LL und 3 x schnell wirst mit der Regeneration nicht zusammen kommen. |
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Ich find EB in Zielpace gut und lange IVs auch. Und TDL erst... Und wenn man nur laeuft, kann man das ja auch alles schön sauber sortieren. Loriot, ich drück dir für heute die Daumen! Aber 18k MRT hast du drauf! |
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Ich würde 4 Entwicklungseinheiten nicht mehr sortieren können :) Tu mir schon mit 3 schwer. |
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Würde dann beispielsweise einmal TDL, einmal lange IVs im MRT, einmal kürzere Bahnintervalle für die Schnelligkeit und den Schritt (200er-400er) und einmal nen lockeren langen Lauf machen. |
3x Schnell plus langen Lauf. Ich bin gespannt wie und ob das funktionieren kann. Kann ich mir kaum vorstellen. Da muss man ein Regenerationswunder sein.
Und wenn es geht, hat man zuwenig Intensität drinn gehabt. Schon ein Training mit 3 entwickelnden Tagen kann einem gewaltig den Zahn ziehen. |
Grade weil du "wenige" Lauf km hast, glaub ich nicht das du das durchstehen wirst. Du musst ja auch noch Umfänge von 100-150km wegregenerieren...
Ich glaube wenn der LL mit EB nicht notwendig wäre bzw durch andere schmerzlosere Sachen ersetzt werden kann, würde er aus den Plänen schon lange raus sein, den lustig ist es meines erachtens nicht gerade. Deshalb werde ich in meiner nächsten Marathonvorbereitung ein wenig variieren. LL >30km ohne EB aber mit anspruchsvollen Durchschnittstempo und LL =30km mit EB, aber langsameren Vorbelastung. Die LL mit EB um die 35km waren eher Suboptimal dieses Jahr. |
Bei mir haben halt die Langen mit EB in der letzten Vorbereitung vor anderthalb Jahren nicht funktioniert, deshalb überlege ich was es für Alternativen gibt.
Die kurzen Intervalle finde ich nicht allzu kraftzehrend, 6x200m oder sowas sind ja auch in 20min erledigt. Was haltet ihr denn davon die langen MRT-IVs im Wechsel mit dem TDL zu laufen? Also Woche 1 10km TDL, 2. Woche 15km TDL, 3. Woche 4x5km MRT oder so ähnlich. Den Langen würde ich dann auch eher konstant auf höherem Tempo laufen so im 4er Schnitt. Sollte laut Greifrechner int. DL sein. Edit: Achja, zur Regeneration: 8 der letzten 10 Wochen vor dem Marathon sind Semesterferien, da habe ich außer 12 Stunden/Woche Nebenjob keine Verpflichtungen. Ist nochmal was ganz anderes als wenn man das Training in den normalen Alltag reinquetschen muss. |
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Was bei mir geholfen hat (leider kann ich es dieses mal nicht bei einem WK verifizieren :) ) ist das ich die kurzen Intervalle komplett gestrichen habe und durch FMP Intervalle von 2-5km ersetzt habe. Dies hatte zur Folge das ich den TDL in FMP viel besser hinbekommen habe. Also meine Kerneinheiten sind: 2-5x2-5km in FMP; TDL 10-15km in FMP, LL+EB Aber wie gesagt nicht verifiziert ;) |
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