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So haben wir mehr vom Schwimmen gehabt, ist doch super! ;) |
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Irgendwie versuche ich mein Ergebnis heute einzusortieren, es ist etwas schade, dass man durch die wechselnden Strecken keinen Vergleich hat. Neben dem Schwimmen, war ich auch auf dem Rad 7 Minuten langsamer, obwohl ich mich gut gefühlt habe. Die Strecke ist zwar etwas länger, aber das sollte nicht so viel ausmachen. Komisch! @ Crema, schön dass du dich nach dem Platten noch motiveren konntest!:Huhu: |
Und für mich cool am Schwimmen: Nach zwei vorherigen Starts und zwei Probeschwimmen zum ersten Mal im Rhein gekrault, sogar über einen guten Teil der Strecke und es fühlte sich gar nicht so schlecht an, kein Anflug von Panik. (und immerhin nicht als letzte aus dem Wasser :Cheese: )
Am schönsten finde ich, dass ich beim Laufen trotz Problemen ein gutes Stück schneller war als bisher, laufen geht dieses Jahr echt gut :liebe053: |
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Der Tag der Erkenntnisse
Oh mann, mein erster Wettkampf in Bonn hat mir folgende Erkenntnisse gebracht :
1. Nach einem Batteriewechsel an einer Suunto ist es notwendig das Batteriefach richtig zu schließen. 2. Obwohl der Rhein sehr sauber ist, mag eine Suunto kein Rheinwasser :Nee: 3. Wenn man bei längeren Wettkämpfen zu Krämpfen neigt, sollte man seine schon mehrfach erfolgreich eingesetzten Salztabletten nicht zu Hause liegen lassen. 4. Niemals seine Leistungen zu optimistisch einschätzen, wenn es dann mal nicht so klappt - muss man nachher nicht so enttäuscht sein. 5. Nächstes Jahr wieder in Bonn starten um a) meine Leistung 2011 zu pulverisieren und b) nochmal in den Genuss dieser absoluten Top Veranstaltung zu kommen :Blumen: |
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Dafür warste aber schneller:Blumen: |
Wollen wir uns darüber unterhalten, dass gelutscht wurde ohne Ende?
Ich habs noch nie so schlimm gesehen...und keine Kapmfrichter:Nee: Am schlimmsten war die Dreierkombo: alle mit Aero-Helm (leider Nummer nicht erkannt), die sich am belgischen Kreisel versucht haben (der letzte hat dann immer schön nach hinten abgesichert). |
Auch von mir noch ein großes Dankeschön fürs Anfeuern! Ich war zwar zunächst etwas perplex, als ich per Nickname übers Megaphon ausgerufen wurde. Aber die Wettkämpfe sollten mal drüber nachdenken, einen Sonderpreis für die beste Support-Gruppe zu vergeben. Ihr hättet den allemal verdient!
Das hat mir auf der Laufstrecke echt geholfen, irgendwie hatte ich nämlich meine Laufbeine zu Hause gelassen:( ... |
Ein paar Lutscher habe ich auch gesehn, aber ich fand´s im normalen Rahmen. Leider waren auch wieder viele unterwegs, die noch nicht mitbekommen haben, dass man rechts fährt, wenn man nicht ganz so schnell unterwegs ist:Nee:...
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Die Lutscherei war bei mir auch ganz schlimm. An mir sind mehrere Pulks mit Stafflern an mir vorbeigezogen und im Schlepptau natürlich Einzelstarter, die vorher schon mausetot waren. Kampfrichter habe ich ungefähr zwei gesehen.
Sonst lief's bei mir nicht so toll :Cheese: ! Ich war tot nach 40 km auf dem Rad: kein Wunder, wenn man nicht trainiert! Und in welchem Zustand waren denn zum Teil die Straßen :Nee: ? Stimmung an der Strecke bombastisch - vor allem beim Laufen - und auch sehr gut organisiert. |
wusstet ihr eigentlich auf was ihr euch eingelassen habt?
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Auch wenn der Rhein nicht so ganz "schwimmfreudig" war, so hat der Wettkampf insgesamt wieder viel Spaß gemacht. Stimmung an der Kennedy-Brücke war einfach grandios! :liebe053:
Und auf der Laufstrecke habe ich mit 3-rad und gurke auch mal 2 Foris getroffen. @3-rad: Respekt vor deinem schnellen Laufsplit! |
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Kampfrichter waren vereinzelt vorhanden, aber tatsächlich sehr dünn gesät. Zitat:
Aber manche scheinen wirklich aus Prinzip links zu fahren, wie auf der Autobahn! Wie auch immer. Insgesamt überwog für mich der Spaß und ich werde wohl nicht das letzte Mal in Bonn gewesen sein ... Zitat:
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Am Ende hätte es auch noch für eine 55er Zeit reichen können aber hinterher ist man immer schlauer. |
Zur Lutscherei:
es waren ca. 1200-1300 Starter auf der Strecke, das ist trotz der startgruppen sehr viel. An den anstiegen klumpt es zwangsläufig zusammen und entzerrt sich dann auch nicht wieder. Zudem zeigt sich immer wieder, dass die Leute zu schnell radfahren, wenn ich mir die laufsplits anschaue. Ich hätte mit mehr Risiko auf den Abfahrten sicher noch 1,5 min rausholen können, die Sache ist es mir aber nicht wert. |
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Schwimmen ist gut gelaufen, hab die richtige Linie gefunden, warum selbst schwimmen, wenn die Strömung das erledigen kann. Radeln war so lala. Bin überholt worden, was aber wohl eher daran lag, dass ich im Verhältnis zu anderen Wettkämpfen ungewöhnlich weit vorn aus dem Wasser gekommen bin und es daher natürlich mit ner anderen Leistungsklasse zu tun hatte. Bin daher schon ziemlich am Anschlag auf die Laufstrecke und erst mal losgejoggt. Hab mich dann aber nach kurzer Zeit gefangen, indem ich mich an 2 Leute drangehängt habe, und Gas gegeben. Da hab ich dann zwar jemand mit nem Megafon gesehen und natürlich gehört. Vielen Dank, natürlich hat es motiviert. Aber so richtig wahrgenommen hab ich nicht, wer da los legt. Jedenfalls konnte ich das Tempo bis ins Ziel halten, auch wenn die letzte Runde. Na, und heute bin ich platt. Schönen Feiertag und noch mal vielen Dank für die Unterstützung. |
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Einige (habe 4 gefragt) hatten einen Gps Teil. da waren Schwankungen zwischen 14,90-15,20km. Zudem passte auch das gefühlte Tempo zu meiner Zeit. |
Schön war's. Es macht richtig Spaß, viele nette Leute zu treffen und zu plaudern. Dafür stehe ich dann auch gerne um 5:00 auf.
Zu KaRi und Lutscherei: Ich war bei der Männerspitze und habe da -auch ohne Karten- für ein sauberes Rennen gesorgt. Weitere Kollegen waren dahinter unterwegs. Die Bonner Radrunde ist insofern schwierig in der Überwachung, als man eigentlich nur eine Runde mitfahren kann. Danach nochmal auf die Strecke zu gehen, um das Feld von hinten aufzurollen, bringt nahezu nichts, dafür ist der Vorsprung dann einfach zu groß. (zum Vergleich: In Gladbeck bin ich ca. 150 km gefahren, in Bonn halt nur 60). Für eine gewisse Fairness im Wettkampf sorgt in Bonn zudem die Topographie. Viele Lutscher schaffen es in der Ebene dranzubleiben, am nächsten Hügel sind sie dann aber doch weg. Senioren und Mastersliga stellen aber auch ein besonderes Problemfeld dar, weil die Felder sehr groß sind. Da alle zusammen starten, kommen eben auch viele gleichzeitig aus dem Wasser. Das zu entzerren, braucht auch im Idealfall viel Zeit. Zur Straßenqualität: Bis auf wenige Hundert Meter (in Rheinland-Pfalz) ist eigentlich alles in ordentlicher Qualität gewesen. Davon habe ich mich vorletzten Donnerstag noch selber auf dem Rad überzeugt. Weshalb es am Campingplatz zu einer Häufung von Defekten gekommen ist, erschließt sich mir insofern nicht. Insgesamt wieder ein super Wettkampf mit nur wenigen Kritikpunkten. |
Erstmal danke an Speedskater und Pippi und natütlich an den Bleierpel, der mit seiner Family bis zum Schluss dageblieben ist, um mich anzufeuern. :Blumen:
Bonn war wie immer prima. Ich hab das ja dieses Jahr als Sightseeing-Tour durchs Siebengebirge gemacht und bin mit meiner Leistung voll zufrieden. Ohne Training habe ich meine kalkulierte Zeit nur um 15min verfehlt. Wir sind nicht Letzte geworden, ich musste nicht schieben und ich bin durchgelaufen. Aber das Beste überhaupt: Mein Rücken hat nicht gezickt. Er tut heute genau so weh wie vor dem Wettkampf. Das stimmt mich mehr als optimistisch, was das weiter Jahr angeht. Schön war's, so viele Bekannte zu treffen. Ich bin nächstes Jahr wieder da. |
Hier gibt's 'n paar Fotos vom Bröltalweg:
http://www.marco-foto.de/110512_bonntria/index.html |
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prima Fotos. Interessant sind wieder einmal die Einstellungen von Körper und Maschine in Kombination. Optimal ist manchmal anders.... Ich wüsste da einen guten Bikefitter.... |
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