![]() |
Zitat:
Zum Tempo: ein 2:36 Laeufer ist kein 2:26 Laeufer. |
Zitat:
|
Zitat:
|
möglich, dass der Greif zusammenkopiert.
Für einen Hobbyläufer ist das aber trotzdem ein imho hartes aber auch lohnendes Programm. Natürlich wird man mit anderen Ansprüchen, so wie den deinigen z.B., einiges anders machen (müssen) und zudem beschränkt sich der Greif (zumindest der CD) ja auch nur auf 8 Wochen, was im Grunde ja auch viel zu kurz ist. |
Ich find' Docpowers Vorschlag für eine Trainingswoche stimmig. Völlig neu erfinden kann man das Rad im Training ohnehin nicht mehr.
Viel wichtiger als ein grober Wochenplan halte ich persönlich noch das individuelle Feintuning und das Eingehen auf das persönliche Körpergefühl. Wenn an einem Tag mit geplantem Tempotraining die Beine nicht funktionieren wie geplant, dann muss man auch ohne schlechtes Gewissen diese Einheit auf den folgenden Tag verschieben können und umgekehrt, wenn man an Tagen mit geplanten lockerem oder nur kurzem Training sich überdurchschnittlich gut fühlt, sollte man ruhig spontan einen Tempodauerlauf ansetzen, anstatt sich vorsätzlich zu bremsen. Von Überdistanzläufen würde ich mir im Fall von Fuxx nichts versprechen. Ganz lange Läufe können die Ausdauer und das Standing auf den letzten 10 Marathonkilometern verbessern, aber das womit ein Triathlet i.d.R. am meisten Probleme hat, ist das richtig schnelle Laufen (und die dafür erforderliche Motorik und Laufökonomie)-- und die Grundschnelligkeit verbessert sich sicher nicht durch überlanges Rumgeschlurfe. |
Zitat:
@HaFu: Das sehe ich auch so, hab ich ja zum Beispiel in der vorletzten Woche auch so gehandhabt - da fiel ne Tempoeinheit aus und ein lockerer Lauf dazu, ging halt noch nicht. Deine Argumentation gg Ueberdistanzen ist stimmig. Vermutlich sollte ich wirklich versuchen laenger im wettkampfnahen Tempo zu laufen anstatt die Gesamtdistanz zu erhoehen. Andererseits will ich damit auch nicht zu frueh beginnen und hatte daher eben gedacht vll in den naechsten 2 oder 3 Wochen ein oder zwei mal sehr lang zu laufen. Spielt aber vermutlich ne untergeordnete Rolle. |
Zitat:
Ich finde Deine 80/20 Philosophie vielversprechend! Wichtig ist, dass Du die Einheiten gut wegsteckst und das sollte auch Anhaltspunkt dafür sein, wie schnell Du die Langen machst, denke ich. |
Zitat:
Die superlangen Sachen sind nice to have aber nicht need to have. Wenn Du Dich richtig gut fuehlst, warum nicht? Falls es aber die Regeneration verlaengert und dann eine schnelle Einheit beeintraechtigt, dann eher nicht. |
Zitat:
|
Buch kaufen. Der Eliteplan duerfte uns ueber2:20 Schluffen aber nur zur Erheiterung dienen.
|
@FuXX
"Shake it, Baby!" ;) Interessanter Thread, les jetzt auch mit, aber ganz passiv. ciao:Huhu: |
Zitat:
Er twittert gerade: "I do not count miles or km, but my longest run is over three hours." Ich schätze mal, dass wird dann Überdistanz sein. |
Zitat:
|
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Der weiss da sicher nix von.
|
Zitat:
Durch sein jahrelanges Triathlontraining ist er in Sachen Ausdauer schon sehr gut vorbereitet. Es gilt "nur" noch, die Marathonspezifische Muskulatur/Ausdauer anzutrainieren. Das klappt natürlich nicht von heute auf morgen. Diese Jahr wird er ohne Probleme zwischen 2:32 und 2:35 laufen können. Sub 2:30 ist allerdings eine andere Kiste. Es gilt, Tempohärte anzutrainieren und eine entsprechende Schnelligkeit auch auf den Unterdistanzen laufen zu können. Für 2:25 muss schon eine flache 31 über 10 km her. Aus meiner Sicht helfen ihm viele langsame km nicht. Zum einen, weil er schon sehr sehr gut ausdauerspezifisch Lunge/Herz/Kreislauf trainiert hat. Zum anderen geht er ein viel zu hohes Risiko ein, sich Verletzungen zuzuziehen (dafür ist er aus meiner Sicht leider ein wenig zu anfällig, auch angesichts seiner Athletik) bei zu schneller km-Steigerung und zu viel unökonomischem Schlappschritt. Für 2:25 müssen schon 150-160 km/Woche her. Das schafft er erst nächstes/übernächstes Jahr. Geduld braucht er schon.... |
Zitat:
|
Zitat:
Mir fehlt bei FuXX Training noch ein wichtiger Eckpunkt: Es reicht IMHO nicht, einen langen Lauf zu machen in der Woche, und den auch noch mit der berühmten "Endbeschleunigung". Es fehlen Läufe über 1:20 h, auch aus der Sicht des Stoffwechsels in der Laufmuskulatur. Deshalb bin ich dafür, mindestens 1-2x in der Woche über 1:20 zu laufen und einmal zusätzlich zwischen 1:40 und 1:50 (22 - 25 km). |
Zitat:
Er hat ja den Rücktritt vom Rücktritt schon angekündigt. 2013 solls wieder auf die Insel gehen. Spätestens. Zu den FMP am Ende des langen Laufes: bei meinen besten Marathon-Läufen (3x2:43, 1x 2:40) hab ich das jeweils gemacht, wobei die FMP-Strecke jeweils durch Greif vorgegeben war (jetzt bitte kein Greif Bashing). Ich fand das nicht sehr schwer und konnte teils schneller als FMP laufen ohne mich zu verausgaben. (warum ich das dann im Marathon nicht umgesetzt hab weiß ich nicht) Mein Fazit dazu: Ich finde diese Einheiten sehr sinnvoll, man schult den Körper sich nach einer relativ langen Belastung ein wenig zu quälen. Genau das macht die letzten 10km eines Marathon-Laufes ja so schwierig, denn: 30-35km schnell laufen kann (fast) jeder. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
1x 33:50 sonst immer knapp drüber (derzeit eh) |
Zitat:
Ich sagte es bereits, ich mach' bis zu 25k FMP. Das sind dann 5k einlaufen, 25k FMP, 2k auslaufen. |
Zitat:
Du solltest Dich trauen, neue (alte) Wege zu gehen und auf die Worte eines alten weisen Mannes zu hören :cool: ;) . |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Bzgl. deines postings mit den weiteren laengeren Laeufen: Ich hab vor das zu machen, aber ich wollte nicht alles auf einmal steigern. Ich will jetzt erstmal zwei Tage mit zwei Laeufen etablieren, an denen hab ich ja dann auch gut ueber 20km. Ob ich es darueber hinaus noch auf einen weiteren Lauf ueber 20 bringe? Glaub ich nicht - denn dann waeren es schon 4 Tage die Woche mit ueber 20km, plus 2 schnelle Einheiten - das kommt mir etwas viel vor. Andererseits sind 22km locker nicht so richtig belastend, es geht also vll schon. Ich versuch jetzt erst mal 2-3 Wochen auf 8 Laeufe hoch zu kommen, dann sollte ich so etwa 120-130km die Woche haben. Dann schauen wir mal weiter... FuXX |
Er will Dich zu einer Verletzung fuehren, damit Du die 2:25:59 nie schaffst. :Lachen2:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Und du machst mir jetzt nicht schlapp, ich dachte wir laufen naechstes Jahr NY in 2:29:59 - gut, dann fehlen vll noch ein paar Meter... ;) |
Zitat:
NYC? Einfach anders. |
Auch da muss man nur einen Fuss vor den anderen setzen. Dauert halt 3min laenger. Huegel auf ner Laufstrecke liegen mir, ich lauf eh nie flach, weil es hier nicht geht. Von daher kann das mit den knapp 2:40 stimmen - wenn ich anderswo 2:36 laufe...
|
Zitat:
Was ich damit sagen will? Deine Trainingsleistungen sind mit Deinen Wettkampfergebnissen nicht kompatibel. So einen haben wir früher "Traininmgsweltmeister" genannt. Entweder, Du trainierst zu hart, oder Du bist kein Wettkampftyp. Eines von beiden. Klekih-Petra |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:27 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.