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Leider sind die Zeiten der kleinen Bäckerei in Aholfing wohl gezählt. Der Martin geht langsam auf den Ruhestand zu und Nachwuchs war nie in Sicht. Damit gibts dann bald keinen Bäcker und und kein Wirtshaus bei der Kirche mehr im Ort! |
Dem seine Brezn sind super, hab fast täglich welche gekauft, aber sie sind nicht so gut wie die vom Schifferl.
Und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Davon abgesehen hab ich den Laden geliebt. Keine endlose Auswahl, aber wozu auch, es gab/gibt alles, was man braucht. Und die gleichen Preise wie im 7km entfernten Edeka. War schon klar, dass der nicht ewig macht unds keine Nachfolge gibt, bitter ists dennoch, wenns soweit ist. |
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Meine Schwiegermutti geht derzeit noch jeden Morgen mit dem Rollator zum Bäck. Das wird dann nach Rain leider nicht mehr gehen.... |
Hajoo, obwohl ich wahrscheinlich den weitesten Weg im Ort hatte, war ich neben Andrea, einer der Verkäuferinnen, der einzige, der nicht mitm Auto zum Bäcker ist.
Auch Autoventile haben da aufm Land Hochkonjunktur, alles andre ist Firlefanz, mit dem der geneigte Landmann nix anfangen kann. Nen Trekkerreifen füllste halt mal nicht mit ner Fahrradhandpumpe, eher nimmste fürs Fahrrad das Gerät, dassd fürn Traktor eh schon hast und im Maschinenfuhrpark findste in der Tendenz eher KEIN Fahrradventil. Aber mal was ganz andres: wie isses n so mit den Bildern hier? Ich bin ja aktuell todtraurig mit der Geschichte. Der Punkt: im Winter waren die (nicht ganz umsonstenen) Akkus der Kamera immer relativ schnell platt. Klar kannste Ersatz mitnehmen, aber wennst für nen Tag auf Ski drei Ersatzakkus brauchst, für die dann auf die Hütte noch n Ladegerät (lassen wir mal aussen vor, dann nachts aufzustehn, die Akkus im Lader tauschen...) und dennoch nie sicher bist, dassd nedd am Abend mit ner toten Kamera dastehst, ist der Punkt schnell da, wo man doch das Händi nimmt. Das iss so weit so gut, immerhin brüstet sich Apple damit, das iPhone sei die beliebsteste Kamera der Welt und das mag stimmen oder nicht, man mag das Finish, dass die auswerfen, mögen oder nicht, solange es hell und klar ist und man die Zoomfunktion ignoriert, ist alles gut. Kagge wirds abends in der Hütte, generell bei eher mässigen Lichtverhältnissen oder eben, wenn man näher ran müsste, nicht kann, unds Zoom bemüht. Die Bildqualität wird dann zum Graus. Kannste vergessen. Ich hab jetzt am WE die Canon wieder mit aufn Berg geschleift, hatte sie Freitagabend auch im Einsatz, da hats wieder gepieselt, noch so n Punkt den das 700-Öre-Teil eher nicht so abkann, und sie dann Samstach/Sonntach auf der Hütte gelassen. Transport ist das nächste Thema, von der Ixus vor vielen Jahren über die SX11C nu zur G5X wurden die Kübel immer grösser und schwerer, die Taschen immer aufwendiger am Rucksackriemen zu befestigen. Einerseits vermisse ich das Ding, wenn ichs nicht mitnehme, andererseits regts mich mittlerweile voll auf, wenn das dicke Ding am Rucksackgurt links unterm Unterkiefer hängt, beim Öffnen und Schliessen den Jackenkragen einzwickt und ich prinzipiell schon mal gar nicht drüber nachdenken will, da irgendwann mal mit Skiern, dem Fahrrad oder überhaupt irgendwie da drauf zu fallen (dito, wenn ichs beispielsweise am Hüftgurt befestigte bzw. da noch eher, irgendne Lösung, die Absetzen des Rucksacks erfordert ist eh komplett nicht denkbar). Also irgendwie ist es auf die eine Weise so doof wie auf die andre, mal völlig aussen vor, dass ich die iPhonekamera per Tastendruck und mit der Nase auch mit den dicksten Handschuhen und sonstigen, widrigen Bedingungen aktivieren und nutzen kann. |
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Vielleicht Bergretter a la "Die Bergretter" oder was am Flughafen. Oder doch auf ne Bohrinsel in der Nordsee. kann nur besser werden. |
Naja, der 'Beruf' des Hüttenwirtes scheint überdurchschnittlich viele sehr zu erfüllen.
Wenn nicht Kinder in die Schule müssen, gibts so einige, die das lange Jahr(zehnt)e machen. War jetzt eh nicht mein Ding, es ging mir persönlich eher um das Thema, da ne Saison zu arbeiten. Aber ich sag mal so: ich bin nicht ausgebrannt genug für sowas 'sinnstiftendes'. Bergretter kannste knicken, da kannste dein Berufsbild auch gleich von 'Praxis mit Meerblick' ableiten und voraussichtlich dennoch keine Praxis an der Ostsee eröffnen, weil dir schlicht die Ausbildung fehlt. Mal abgesehen davon, dass das kein Beruf, sondern ein Ehrenamt ist. Die Äktschn hält sich in Grenzen, alles was im und am Heli passiert, ist bis in die Haarspitzen ausgebildeten Spezialisten vorbehalten. Da die Transportkapazität begrenzt ist, fliegt der Notarzt und ein Bergrettungssanitäter mit, der Rest ist Fussvolk und darf mal, siehe oben, beim Simulationstraining in der Halle Helirettungsluft schnuppern, das wars dann aber schon. Bohrinsel ist wohl eher jüngeren Generationen als unsereiner vorbehalten, die das noch wegsteckt, würde mal sagen analog zum Gerüstbau, wenngleich eher noch ne Nummer härter. Und Flughafen willste auch nicht wirklich. Regeln hier, Vorschriften dort, diese Korinthenkackerei iss eher nix für jedermann. Naja, obwohl, stummer Befehlsempfänger mit Wischmob und Feger im Facilty Management vielleicht, wenn man damit klarkommt und dauerhaft einfach die Fresse halten und Dinge akzeptieren kann, die einfach so sind wie sie sind. Ich merk grad, vielleicht wär ich n töffter Berufsberater...:Lachanfall: |
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https://www.derstandard.at/story/300...r-h252ttenruhe |
Verdammte Hacke, kurz vor Elf ausm Fenster geguckt, losgesprintet, die Kamera holen, nichtmal ne Minute gedauert, aber schon zu lang...:(
![]() Mal gucken, ob heut was geht, wenn ich mich auf die Lauer leg und zum richtigen Zeitpunkt bereit bin. Und btw.: aller Unwetterwarnungen zum Trotz gabs hier keinen Tropfen Niederschlag. Bissl Wind, das wars. |
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