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vor allem noch mit ner Menge netter Frauen dran :liebe053: Schwitzende, verzweifelte, dicke, alte Männer umringt von netten Mädels und Schaltungsproblemen haben keinen Blick für die Landschaft ...:Lachen2: Zitat:
ich weiß ja wie es weiter gegangen ist darum kann ich jetzt auch mit einem Schmunzeln drüber schreiben...;) An dem Tag sah das noch anders aus ...:Lachanfall: |
Ja das ist ja der absolute Wahnsinn!! Echte Konfrontationstherapie, he,he...
Lutz, der Bericht liest sich super. Ich freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung und toll, wie du die für dich großen Hürden genommen hast. P.S.: Ich wette jedoch, ein paar Tage später war der volle Speisesaal nicht mehr dein Problem oder? :Cheese: P.S.: Dickes Lob an Ute für ihr Feingefühl und Einfühlungsvermögen |
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Toll, mal wieder was von Dir zu lesen. War ja am Anfang wirklich nicht einfach für Dich, aber die Aktion war ja richtig klasse für Dich. 2 Berichte wäre gut, vor allem morgen, wenn es regnet. :) |
astrein was ich hier lesen darf ...weitermachen :-B-(
lg m. |
Komm, Lutz, laß uns nicht länger schmoren. Wir wollen die Fortsetzung :liebe053:
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Toll, ich hab eine neue tägliche Lektüre:Blumen:
Lass dich nicht hetzen;) Schön das alles zu lesen, und an SRAM musst du dich ja eh bald gewöhnen:Huhu: |
Danke für den schönen Bericht. Lass dir Zeit für den nächsten Teil. Und wie geht das eigentlich mit der SRAM Schaltung?
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Hey Lutz schön, dass du wieder da bist! :liebe053:
Ich bin auch gespannt wie's weiter geht!:) |
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ich kenn hier n Mädel, die bei nem Triathlon zuschauen wollte. N anderes war zwar angemeldet, konnte/wollte aber nicht mitmachen. Also überedete sie die andere, ihr Rad und die Klamotten zu nehmen und an ihrer statt mitzumachen. Die war nu aber nur Unterrohrschalthebel gewohnt und hielt auf der radstrecke an, um nen Streckenposten zu fragen, wie man bei dem "neumodischen" Ding schaltet. Er konnte es ihr auch nicht sagen, also fuhr sie im eingelegten Gang weiter. Was soll man sagen: sie hat gewonnen... Nu gut, wie gehts bei Sram: es gibt nur einen schalthebel, etwas kleiner, hinterm bremshebel. Wenn man den nur ein wenig drückt, springt die Kette aufs nächstkleinere Kettenblatt oder Ritzel, drückt man ihn etwas weiter, schaltet die Kette aufs grössere Kettenblatt oder Ritzel. Das mag sich nu kompliziert anhören, funzt aber verblüffend easy und nach kurzer Gewöhnung. Was natürlich bitter ist, issn Radverleih, der die Kunden beim Vermieten der Bikes nicht auf die "Eigenheiten" hinweist und sich drauf verlässt, dass die schon irgendwie klarkommen werden. |
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ich hatte erst unterwegs in meiner ganzen Aufregung gesehen das es ne SRAM Rival Schaltung war... Habe mit dem einzelnen hebel alles angestellt um wie bei der Ultegra zu schalten und fast den Bremshebel abgerissen...:Lachanfall: Seit gestern nachmittag kränkel ich ein bisschen, mir ist eiskalt und fühle mich wie von einem Infekt angesprungen. Hab dann panisch mit Ute gemailt aber sie sagte mir das so was öfter mal passiert und ich 2 Tage Pause machen soll. Hatte nämlich schon die Rolle morgens gesattelt und wollte 2 Stunden die Mallorca Strecke auf dem I-Magic rollen, in Memory of eben... Tag 2: Heute morgen gegen 5 Uhr wurde ich wach und Tag 2 meines Abenteuers war angebrochen. Der Dicke auf Mallorca, ich konnte es immer noch nicht fassen. Zuerst schaute ich aber mächtig orientierungslos im Zimmer umher da ich es ja nicht mehr gewohnt bin in fremden Betten wach zu werden. Das erste was ich verspürte war ein Bärenhunger. Es ist schon kurios , zuhause bekomme ich vor Mittag keinen Bissen runter und hier hatte völlige Leere im Magen. Wahrscheinlich die Auswirkungen der gestrigen Tour und dem wenigen Essen. Also trank ich 2 Tassen Kaffee im Bungalow und hoffte das es das Frühstück schon ab 6:30 Uhr geben würde. Doch mein erster Gang dorthin bescheinigte mir das Gegenteil, alles Dunkel. Auch meine Spaziergänge um 7 und um 7:30 Uhr waren umsonst und so langsam brach Verzweiflung in mir aus. Um kurz nach 8 Uhr war es dann so weit. Ich betrat den fast leeren Speisesaal und verdrückte sofort 2 kleine Brötchen mit Käse und etwas Rührei. Die anderen Gäste störten mich da noch nicht, nur nachdem der erste Hunger gestillt war wurde es richtig bitter. Ich hatte das Gefühl von tausend Blicken durchbohrt zu werden. Raus, ich wollte nur noch raus aus diesem verdammten Raum, weg von diesen ganzen schlanken, durchtrainierten Menschen für die ich bestimmt einfach nur widerlich anzusehen war. Fast fluchtartig verließ ich den Raum und erst draußen viel diese fürchterliche Angst und Anspannung von mir ab. Um 10 Uhr stand dann die nächste Radausfahrt auf dem Plan und so zog ich mich um und fuhr mit gemischten Gefühlen nach der Katastrophe gestern zum allgemeinen Treffpunkt. Dort schloss ich mich dann auch der Gruppe um Ute an, die sogenannte Capuccino Gruppe, also die untrainiertesten und langsamsten Radler des ganzen Camps. So fuhren wir dann mit 12 Personen auf die für heute angesagte flache 3 Stunden Tour. Zum Glück waren Ute und noch ein paar bekannte Gesichter vom Vortag vorbei und wir rollten leicht und locker über Mallorcas Strassen. Die Sonne lachte vom Himmel, nur wenig Wind und die Berge waren nur in weiter Ferne auszumachen. Alles war gut und ich konnte auch in der Gruppe locker mit schwimmen, es war einfach nur lockeres Fahren. Dann ging es so langsam wieder zurück und nach 2:45h erreichten wir wieder das Hotel. Mir ging es gut, nur die letzte halbe Stunde taten mir die Füße weh, es wird wohl nach 5 Jahren mal langsam Zeit für ein neues Paar Radschuhe. Aber irgendwas ist ja immer, wäre ja auch gelacht wenn ich nicht mal etwas zum Jammern hätte. Auf jeden Fall ging es meinem Kopf viel besser als am Abend zuvor, ist schon echt der Hammer was so ein kleines Erfolgserlebnis doch auslösen kann. Danach verkrümelte ich mich auf meine Terrasse auf 2 Tassen Kaffee und entspannte mich ganz allmählich beim Sonnen Baden. Später kam Ute dann nochmal vorbei und wir sprachen nochmal über die heutige Tour und den Ausblick für die nächsten Tage. Um 16 Uhr war dann Schwimmtraining und sie fragte mich ob ich keine Lust hätte etwas mit zu schwimmen. Also packte ich tatsächlich meinen Krempel zusammen und war pünktlich am Pool, doch dann versagte mein Mut wieder als ich die ganzen Schwimmer und die gut gefüllten Liegen rund ums Becken sah. Ich traute mich einfach nicht mir mein Shirt auszuziehen und in das Becken zu springen, ich konnte und wollte meine Fettmassen dort nicht freilegen. Also schaute ich den anderen etwas beim Training zu und beschloss anschließend mal zum Strand zu gehen. Ich wollte einfach das blaue Meer mal sehen und den Sand unter meinen Füssen spüren. Nach kurzem Fußmarsch durch die Dünen erreichte ich das Meer dann auch nach circa 200 Metern. Ich setzte mich schön an den Strand, genoss den Ausblick und ließ meine Gedanken in die Weite des Ozeans schweifen. 11 Jahre war es nun her das ich das letzte Mal an irgendeinem Strand gesessen hatte, so lange her das es fast schon nicht mehr wahr war. Das war eine wirklich tolle und wunderschöne halbe Stunde die ich dort verbrachte, ich fühlte mich endlich mal nicht verloren sondern so als wäre ich angekommen. Wo immer das auch sein sollte, ich kann es nicht sagen es war eben dieses Gefühl. Danach verbrachte ich noch ein halbes Stündchen auf der Liege am Pool und dann war es Zeit wieder ein bisschen alleine zu sein. Ich hätte zwar am Stabi Training teilnehmen können, aber ich wollte mich dort nicht völlig zum Affen machen darum verzichtete ich darauf. Dann war nur noch die Hürde des Abendessens zu nehmen, die letzte Herausforderung des 2. Tages. Ich hatte keine Wahl, ich musste dorthin. Dieser Tag hatte mich wieder viel Energie gekostet und ich hatte gewaltigen Hunger. Bis in den Supermarkt im Ort hatte ich es noch nicht geschafft also war ich ja auf die Halbpension hier im Hotel angewiesen. Trotzdem wartete ich den ersten Ansturm ab und wollte so spät wie möglich gehen in der Hoffnung das es schon ziemlich leer war. Mein Plan ging auch halbwegs auf doch nachdem ich gegessen hatte überfiel mich plötzlich wieder diese tiefe Traurigkeit als ich dort saß. Alle diese Menschen die dort zusammen saßen, sich unterhielten und lachten, ich fühlte mich plötzlich so was von einsam und alleine. Aber das ist eben der Preis den ich zu zahlen habe. Ich schlich mich dann gefrustet aus dem Saal und verbrachte den Rest des Abends niedergeschlagen vor dem Fernseher und den 3 deutschen Programmen. Danke fürs lesen.... |
Hut ab Lutz, dass Du das alles gepackt hast.
alleine irgendwo hin zu fliegen und alleine an einem Tisch zu sitzen, davor schrecken auch viele andere Leute zurück. :bussi: Du darfst zu recht stolz auf Dich und die Tage auf Malle sein. ich freue mich schon auf die weiteren Berichte!! :Blumen: |
Wow!
Lutz, das klingt schon grandios. Ich bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht!!!
Und dass du jetzt erst Mal Erholung brauchst, ist klar. Du hast da physisch und psychisch unglaublich viel geleistet!!! :Blumen: |
Was heisst hier:
Danke für's Lesen. Wir warten hier sehnsüchtig auf Deinen Bericht. :Danke: :Danke: :Danke: Ich bin jetzt schon gespannt,wie es weitergeht. Diese Reise hat Dich auf jeden Fall ganz weit nach vorne gebracht. Das freut mich so für Dich und ich finde es super, dass Du noch mehr Pläne für den Sommer machst. :Huhu: der Coach |
Luuuhuuutz, Du hast schon wieder die Schafe vergessen! :Diskussion:
:Cheese: Aber ich will ja nicht so ein. Prima, ein schon deutlich positiverer Bericht, als der Erste! :Blumen: Edith sagt, dass es ein sich hartnäckig haltendes Gerücht ist, dass in der Capuccino-Gruppe die untrainiertesten und langsamsten Radler unterwegs sind. :Nee: Im Gegenteil sind in der Gruppe im allgemeinen die Radler unterwegs, die über den Winter schon so viele Rollenkilometer angesammelt haben, dass sie im Trainingscamp locker über die Insel rollen und entspannt die Landschaft und den Cafe con leche genießen können, anstatt auf der Jagd nach Radkilometern über die Insel hetzen zu müssen! :liebe053: So ist das nämlich! Und jetzt die Quizfrage: wer ist über den Winter ganz viele Rollenkilometer gefahren? Na, Lutz, irgendeine Idee??? :bussi: |
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Lutz, dankeschön für den zweiten Teil. Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung ;)
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Auch wenn ich vermutlich nie was gewinne, aber vielleicht komme ich ja auch mal unbeabsichtigt dazu, so was zu fahren. |
.... in Erwartung auf den dritten Tag.....
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Danke für Deine Berichte! Finde es schon ein klein bischen gemein, wieder bis morgen warten zu müssen, aber da freu ich mich schon drauf! Hast Du super gemacht und jetzt regeneriere schön! Das hast Du verdient! |
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...weitermachen :-B-(
hut ab vor deiner leistung - ich wusste das du die power hast !! |
Isch 'abe gar keine Rolle!
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Tag 3 :
Es ist jetzt circa 21 Uhr am Dienstag Abend und es wird Zeit auf Tag 3 des Trainingslagers zurück zu gucken. Leider war ich schon vor 4 Uhr am Morgen wach und konnte danach auch nicht mehr einschlafen. Ich merkte direkt das meine Stimmung trüber war als in den letzten Tagen und machte mir doch schon Sorgen wie sich der Tag entwickeln würde. Ruhelos geisterte ich durch den Bungalow und vertrieb mir die Zeit mit rauchen und einigen Tassen Kaffee. Kurz überlegte ich ob ich nicht ein halbes Stündchen am Strand laufen sollte doch da es draußen tatsächlich etwas regnete und heute noch eine Radtour von 3:30h anstand verwarf ich den Gedanken auch ziemlich schnell wieder. Ich war ziemlich müde und ausgelaugt in Körper und Geist, die Strapazen der letzten Tage machten sich bemerkbar. Für 8 Uhr stand zwar ein gemeinsamer Nüchternlauf auf dem Trainingsplan, aber da traute ich mich einfach nicht hin. Außerdem gab es in meinem Schneckentempo sowieso keine Mitstreiter, was sollte ich denn dann auch dort da. Ich hatte auch tüchtig Kohldampf und auch die Erkenntnis das es ohne Essen nicht geht war in meinem Kopf angekommen. Also schlang ich schnell meine beiden Käsebrötchen, 2 Scheiben gebratenen Speck, 2 Spiegeleier herunter und spülte mit einem Glas Orangensaft und einer Tasse Kaffee nach. Gegen 9:30 Uhr blies dann aber der Wind die Wolken weg und die Sonne schien wieder von einem strahlend blauen Himmel. Das hob meine Stimmung direkt ein bisschen und ich machte mich und mein Rad langsam fertig für die Ausfahrt um 11 Uhr. Heute sollte es wieder ein Stückchen weiter gehen und ich machte mir doch ein paar Sorgen da wieder mal ein paar Hügel angefahren werden sollten. Doch Ute schlug ein moderates Tempo an und ich konnte die ganze Zeit bei den Anstiegen gut mithalten, auf gerader Strecke war das ja eh kein Problem. Nach der Hälfte der Zeit machten wir dann Rast auf dem Marktplatz des kleinen Dörfchens Petra . Um nicht völlig in Panik zu geraten konzentrierte ich mich auf Ute, Julia und Nicola mit denen ich die ganze Tour in den ersten beiden Reihen gefahren war. Das funktionierte sogar und ich trank in dem ganzen Trubel sogar eine Dose Cola und einen Capuccino. Trotzdem war ich froh als wir dann unsere Tour fortsetzten und ich die relative Ruhe des spanischen Landes genießen und bestaunen konnte. Leider musste die Sonne dann irgendwann den Wolken Platz machen und bei ziemlichen Gegenwind ging es zurück zum Hotel. Die Tour dauerte dann satte 3:20h und danach war ich platt wie eine Flunder. Als mich dann später am Pool wieder die Schwermut überfiel sagte mir Ute ein paar passende klare Worte um mich wach zu rütteln. Das ich mich endlich einmal über das geleistete freuen und es anerkennen sollte. Das machte mir dann auch klar wie verbohrt und isoliert ich in meiner kleinen, dunklen Welt lebe. Später bekam ich dann noch Besuch von Sonja aus Frankfurt die ich ja im letzten Jahr beim Ironman kennen und schätzen gelernt hatte. Sie ist zur Zeit circa 10 km von hier entfernt ebenfalls im Trainingslager und bereitet sich auf ihre erste Langdistanz im Juli vor. Sie ist ein echtes lebensfroher total sympathisches Mädel und wir verbrachten 2 sehr angenehme Stunden in der Anlage. Da sie hier bei den Triathlon Szene Leuten bekannt ist wie ein bunter Hund gab es natürlich ein großes Hallo und plötzlich saßen wir mit 7 oder 8 Leuten an einem Tisch und quatschten. So bekamen direkt ein paar Nicknamen aus dem Forum eine wahre Gestalt. Obwohl mit der Trubel doch zwischenzeitlich ein bisschen viel wurde hatte ich doch eine Menge Spaß und es war eine richtig schöne Zeit. In solchen Situationen wie heute wird mir dann doch klar was für ein erbärmliches Leben ich doch eigentlich führe. Aber mir ist eben auch klar das der Weg zurück in ein halbwegs normales Leben nicht von heute auf morgen und auch vielleicht nie mehr funktionieren wird. Das machte mich dann wiederum traurig aber wie sagt Ute es immer, ich sollte versuchen die guten Momente festzuhalten. Als Sonja dann die Heimreise antrat ging ich noch zum Abendessen und fand einen sehr leeren Speisesaal vor da zu dieser Zeit ein Vortrag in der Rezeption stattfand. Es gab dann noch ein paar Nudeln, Fisch und Fleisch und nun liege ich in meinem Bett und schreibe diesen Bericht und schaue dabei meinen neuen Trendsport, die Snooker WM auf Eurosport :-). |
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.. und mit Deiner und jumakas Erlaubnis hier noch 2 Photos zu diesem Tag.. :Blumen:
Hab mich sehr über das Wiedersehen gefreut und die Zeit in der Gruppe beim Kaffee-Trinken hast Du bravourös gemeistert! :liebe053: Manchmal muß man Dich einfach in Situationen "reinschubsen" - da zeigt sich, dass Du mehr kannst und aushältst, als Du Dir selbst zutraust! :bussi: |
...ach, wenn man das alles so liest, möchte man nur noch in die Sonne! Bei dieser grauen Suppe hier im Hamburgerraum vergeht einem echt jegliche Trainingslust... Super Berichte Lutz und Hut ab vor deiner Leistung! Echt genial!
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Jo, da war's besser, als hier;)
ach- hier ist ja gar nicht der Männerjammerfred..... |
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Der soll nochmal über zu viele Pfunde jammern! :Peitsche: :Cheese: |
Sach' mal Lutz,wer ist denn diese Sonja aus Frankfurt???
Vielleicht kannst Du uns mal bekannt machen.Nette Frauen aus Frankfurt lerne ich immer gerne kennen. Ich muß mich ja immer mit der frechen Schwäbin rumschlagen,die macht was sie will. :Lachanfall: Und wo ist denn der dicke Lutz auf den Fotos? Ich sehe da keinen dicken Mann.:Nee: Lutz,Deine Bericht sind wirklich toll. Ich hoffe,dass Du Deine Krankheit bald so in den Griff bekommst,dass Du merkst,dass die anderen Leute Dich wirklich gerne dabei haben wollen. Im Vorfeld hatte ich Dir ja gesagt,dass Du nicht jede Einheit mitmachen mußte,wenn es Dir zu viel wird. Du darfst nur klein schlechtes Gewissen bekommen. Habe ich auch nicht und ich habe fast jede Einheit ausgelassen,wenn mich Crema nicht gezwungen hat. :bussi: weiter so Lutz. |
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Schönes Foto von euch. Wie immer eine Bestätigung, das Selbst- und Fremdwahrnehmung weit auseinander klaffen können. Ich finde, ihr seht prima aus. :Blumen: |
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macht doch deutlich, dass das ganze einfacher aussieht (der lutz macht halt "einfach" mal mit), als es tatsächlich für dich war, dieser innere kampf... und interessant deine strategie: einfach auf ein paar junge, sportliche frauen "konzentrieren" :Cheese: |
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Davon hat er mir auf Mallorca erzählt, der alte Brummbär! :Liebe: Zitat:
ich bin ein Mädchen und kokettier halt gern :Cheese: (auch wenn die Selbstwahrnehmung in meinem Fall vorher "schlanker" war und die Ernüchterung mit den Bildern kam :-(( :cool: ) |
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Der Schleichfloh winkt übrigens aus dem Hintergrund und bestellt schöne Grüße. :Huhu: |
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Böse Zungen behaupten, mein Teint wäre nur Dreck, der bereits abzubröckeln beginnt :Cheese: ICH WILL SONNE! :liebe053: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:23 Uhr. |
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