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Osso 03.07.2008 10:58

Als gnadenloser Optimist, denke ich, das es nach dem Rennen nur so Beschwerden über die Veranstaltung hageln wird. Die Erfahrung, welche die Bundeskampfrichter für gewöhnlich mitbringen, kann man nicht durch eine Schulung ersetzen.
Will man in FFM einen halbwegs Windschattenfreien Wettkampf durchführen, so werden die wenigen eigenen Kampfrichter sicherlich entweder die Pulkbildung nicht verhindern können, oder aber zu massigen und evtl. ungerechtfertigten Strafen greifen.

drullse 03.07.2008 11:00

Zitat:

Zitat von Osso (Beitrag 107425)
Will man in FFM einen halbwegs Windschattenfreien Wettkampf durchführen, so werden die wenigen eigenen Kampfrichter sicherlich entweder die Pulkbildung nicht verhindern können, oder aber zu massigen und evtl. ungerechtfertigten Strafen greifen.

Und wie Hazelnuss schon richtig sagte: das geschieht dann auf dem Rücken der Athleten. :Nee:

hazelman 03.07.2008 11:00

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 107411)
Ist das Rennen denn jetzt überhaupt noch genehmigungsfähig :confused:



Mein erster Reflex war "Selbst schuld, wenn man da startet" aber natürlich ist das falsch. Noch so eine Windschatten-Orgie wird das Image des Rennens aber sicher nicht verbessern...


Ach, „genehmigt“ in dem Sinn, wie der Feld-Wald-und-Wiesen-Triathlon werden die Großveranstaltungen doch sowieso schon lang nicht mehr. :Nee:

Zwischen den Gro0ßveranstaltern (nit nut XDream) werden mittlerweile „Veranstalterverträge“ geschlossen, die insbs. die Abgaben detailliert Regeln.

Dafür ist vor nicht allzu langer Zeit in der Veranstalterordnung eine Sonderregelung eingefügt worden, nach der die DTU so ziemlich auf alles verzichten kann, was eigentlich in den Ordnungen steht. Guckst Du da in § 20: „In begründeten Einzelfällen kann das Präsidium der DTU von einzelnen Pflichten der Veranstalterordnung und der Sportordnung eine Befreiung erteilen.“

Ich hatte schon mal früher an dieser wachsweichen Vorschrift Kritik geübt, weil ich mir beispielsweise nicht vorstellen kann, worin der „begründete Einzellfall dafür begründet liegen könnte, beim Ironman auf einmal 18jährige starten zu lassen, wo das doch nach der Sportordnung erst ab 20 geht. Ist der Ironman nicht so belastend wie die Quelle Challenge??? Na, vielleicht wussten die schon, dass beim Eiermann der Radsplit als RTF ausgetragen wird :Cheese:

drullse 03.07.2008 11:04

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 107427)
Ist der Ironman nicht so belastend wie die Quelle Challenge??? Na, vielleicht wussten die schon, dass beim Eiermann der Radsplit als RTF ausgetragen wird :Cheese:

:Cheese:

backy 03.07.2008 11:14

Zitat:

Zitat von Osso (Beitrag 107425)
oder aber zu massigen und evtl. ungerechtfertigten Strafen greifen.


das hab ich leider noch nicht gesehen.

backy 03.07.2008 11:15

[quote=hazelman;107427]. Ist der Ironman nicht so belastend wie die Quelle Challenge??? QUOTE]

Ne!
Kanns ja gar nicht sein!
Ist ja kein Ironman sondern nur ne Langdistanz :Lachen2:

kullerich 03.07.2008 11:18

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 107206)
richtig


Ich wäre mit Wertungen vorsichtig, wenn der Einblick hinter die Kulissen fehlt.

Wenn Versteck gespielt wird, kann man nur raten. Und dann darf man auch.

kullerihc

Osso 03.07.2008 11:22

Zitat:

Zitat von backy (Beitrag 107432)
das hab ich leider noch nicht gesehen.

Es geht ja nicht um die Bundeskaris sondern um die eigenen, evtl. nicht so erfahrenen Kampfrichter. Da bisher aber nirgends solche eingesetzt wurden, stimmt deine Aussage.


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