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Was gut geht, sind die diebstahlgesicherten mit dem Fünfkant, wo der Schlüssel reingeschraubt wird. Der sitzt dadurch immer ganz drin, man uss ihn allerdings modifizieren, da im Schlüssel ein Gewinde für die Befestigungsschraube ist. Das muss ausgebohrt werden, die Schraube dann fürn Transport mit ner Mutter gesichert... Mit 'Schnell'spanner hat das dann allerdings nix mehr zu tun... Zitat:
Allerdings hab ich CarbonSports da bisher sehr kulant kennenglernt. Vor zwo Wochen erst nen Satz 4Jahre alte Obermayers tippitoppi und umsonst aufgemöbelt zurückgekriegt. Halt auch 100gr. schwerer...:Msao: |
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zigmal geöffnet worden. Steifigkeit der Spanner ist auch auf schlechten Straße gar nicht so relevant, wichtig ist dass sie auch hier eine ausreichende Vorspannung halten. Die Klemmkraft muss vorrangig für den Halt sorgen, nicht der Spanner selber. Steifere Laufräder sind da wichtiger. Das Schaltwerk hatte ich deshalb mal in den Raum geworfen da eine neue Gruppe im ersten Post auch zur Auswahl stand. Da Naben und Co. kompatibel sind spricht nicht zwangsläufig was gegen einen Umstieg. ;) Die Syntace-Lenker hatte ich gerade für Trias in den Raum geworfen weil sie für ihr Gewicht relativ preiswert und steif sind sowie fast alle explizit auch für die Verwendung von einem ggf. montierten Auflieger freigegeben sind. Bei den meisten sonstigen Lenkern würde ich gerade bei Carbon darauf verzichten. Carbonschrauben kann man durchaus für Flaschenhalter oder Zubehör verwenden, da halten die auch. Bei allem sicherheitsrelevantem hätte ich auch so meine Probleme damit. |
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Bei den Leichtbauteilen mit Schraube oder den dünnen Hebelchen hat man eher das Problem dass der Anwender aus falscher Vorsicht die Teile eher zu wenig anzieht. Siehe das Problem mit den weichen Inbus-Schrauben. Allzu angenehm ist das Anziehen eines Minihebelchens für die Finger auch nicht. Die Schraubversionen hab ich an meinen Rädern eher aus optischen Gründen, die Schnellspannhebel stören IMHO die Optik. Leichter sind sie eh noch und ein Inbus-Schlüssel liegt eh in meiner Satteltasche. :) |
Das bestätigt eigentlich nur meine Theorie, dass man besonders bei Leichtbauteilen selber als Kunde darauf achten muss, ob das einem taugt, da es scheinbar unterschiedliche Ansätze gibt, ab wann ein Bauteil seinen Namen tragen darf. :Cheese:
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Das gleiche gilt bei allen Bauteilen. Nur für WK, auch für Training, leichter oder schwerer Fahrer, ... Dann kommt der Sicherheitsaspekt. Ich würde z.B. mehr Risiko bei einem Flaschenhalter als bei einem Lenker eingehen. Wenn der Flaschenhalter bricht gibt das Durst, wenn der Lenker bricht tierisch Aua. Daher auch die etwas "komsichen" Tips. IMHO lieber der solidere Syntace Lenker mit vernünftigem Klemmbereich wo auch mal ein Auflieger dranpasst und dafür leichte Schaltzüge, Carbonflaschenhalter, ... |
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