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Lui 10.02.2012 19:49

Zitat:

Zitat von trina (Beitrag 711128)
Die medizinische Versorgung in Kuba ist sehr gut. Das ist kein Entwicklungsland.

Kuba hat auch eine niedrigere Analphabetenzahl als die USA.

JeromeGER 10.02.2012 20:40

Die Ausgangsthese trifft auf mich zu, aber ich denke wenn ich erstmal ein par Jährchen älter werde dann mit Pech nicht mehr :(

JENS-KLEVE 10.02.2012 20:49

in meiner Ausbildung habe ich zwangsläufig 2jahre ausschließlich Mcdonalds, Pizza, Pommesbude und Döner gegessen. Danach aus schlechtem Gewissen auch Blutbild machen lassen:

Alles top in Ordnung!

"In einem industrieland kann man nur Mangelerscheinungen kriegen, wenn man magersüchtig ist - oder jeden Tag exakt das gleiche ist."

passt zu deinen Beobachtungen...

Wolfgang L. 10.02.2012 20:55

hab mal in Fit for Fun einen Test gelesen.

von Fast Food schnitt der Döner am besten ab. Wegen dem Salat und den ganzen Beilagen.

Ja ich habe diese Zeitung mal gelesen....:(

Grüße
Wolfgang

JeromeGER 10.02.2012 20:56

Dann wird mir gleich der Besuch beim Fast Food laden umso besser schmecken ( obwohl ich in letzter Zeit einfach immer mehr eine Abneigung gegen den Kram entwickel)

Lui 10.02.2012 21:21

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 711148)
in meiner Ausbildung habe ich zwangsläufig 2jahre ausschließlich Mcdonalds, Pizza, Pommesbude und Döner gegessen. Danach aus schlechtem Gewissen auch Blutbild machen lassen:

Alles top in Ordnung!

Das muß ja dann der universelle Beweis sein, daß es gesundheitlich null Unterschied macht, ob man sich von Junkfood oder gesund ernährt:Lachanfall:

Schwarzfahrer 10.02.2012 21:28

Zitat:

Zitat von Tobias23 (Beitrag 711028)
Hier liegt ein Missverständnis vor, wie Wissenschaft funktioniert. Erst kommt die Empirie, und nur die zählt. Dann überlegt man sich Ursache-Wirkung-Mechanismen. Ob man diese findet oder nicht spielt aber keine Rolle für die Frage, ob man einen Effekt findet.

Zitat:

Zitat von pinkpoison (Beitrag 711117)
Au weia.... Erst kommt die Theorie in Form von Hypothesenbildung und dann erst die Empirie in Form der Datenerhebung zum Testen der Hypothesen. Man erhebt in der seriösen Wissenschaft nicht einfach so ins Blaue hinein irgendwelche Daten und spekuliert dann was sie zu bedeuten hätten... .

Grundbegriffe wie Induktion und Deduktion sollten schon geläufig sein, wenn man anderen erklären will, wie Wissenschaft funktioniert...

Sorry, aber als selber wissenschaftlich tätiger Mensch muß ich Tobias zustimmen. Eine Theorie ohne vorherige Empirie aufzustellen ist zwar schön, aber weitgehend sinnfrei. Ich stelle eine Theorie auf, wenn eich etwas beobachtet habe, was ich erklären möchte. Daß die Theorie danach bewiesen - oder häufiger widerlegt - werden will durch weitere Empirie, ist natürlich klar. Nur allzu viele Korrelationen erweisen sich als Zufall statt Ursache-Wirkung-Korrelation.

Ich fürchte allerdings, daß gerade im Ernährungsbereich sehr viele Theorien aufgestellt wurden, die auf gewissen Glaubenssätzen oder höchsens Indizien beruhen statt auf Beobachtung und Beweisführung (Sichwort Cholesterin nur als Beispiel), die aber dann als gesicherte Wahrheit verkauft werden.

JENS-KLEVE 10.02.2012 21:29

hab ich nicht behauptet. nur das blutbild war top. sonst würde ich ja seit 10 jahren weiterhin nur fastfood essen:Huhu:


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