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schwimmen??? nicht wichtig, ist nur das Ticket fürs Radeln Radeln?? - hmm - wennst zulange brauchst, kannst keinen Blumentopf gewinnen laufen?? - nur beim Laufen kannst gewinnen, nur die Beine tragen dich ins Ziel und jetzt geht das jahhh - aber.. los Ansonsten muss das Training Spass machen, dann hat es einen hohen Wirkungsgrad und sie freut sich auf die nächste Einheit. Gestern abend war uns ein aufgeschwollener Laktat-Mensch gegenüber gesessen, das hatten wir letztes Jahr nie gehabt. Jetz wird erst mal geschaut wie die Suppe wieder verschwindet ein paar Tage ruhe, sogar passendes mini-tapering zum swim and run, und dann erst gehts weiter - Übungen etc. kennt sie genügend, in der Zwischenzeit wird dann hier das beheizte Freibad mit den 50m Bahne öffnen und dann machen wir auf Kaiser Franz: da schau ma mal, dann sehng mer scho. Mahlzeit! |
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Auf den Inhalt gehe ich mal nicht ein. Fremdschämen trifft es vielleicht auch...... |
Es kommt auch immer darauf an, wofür man talentiert ist.
Zum triathlonspezifischen Laufen und Radfahren (Rennen mit Windschattenfreigabe uf höherem Niveua mal außen vor) braucht man halt kaum bis keine Technik. Hier gilt es ja nur eine möglichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit zu erzielen. Dies erreicht man in der Regel dadurch, dass man (natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten) schnell läuft bzw radfährt. Beim Schwimmen ist das alles ein wenig komplizierter, da man einen Geschwindigkeitszuwachs nicht einfach durch mehr Krafteinsatz oder ein Erhöhen der Zugfrequenz oder einem Intensivieren des Beinschlags erreicht, da hier alle Einflussfaktoren in Abhängigkeit von einander stehen und damit eine Durchschnittsgeschwindigkeitserhöhung lediglich über die Verbesserung des komplexen Bewegungsablaufs möglich ist und nicht nur über die Steigerung einer Komponente davon, was in der Regel sogar eher kontraproduktiv ist. Daher halte ich es in der Regel auch nicht für zielführend, wenn ein Triathlon- bzw Schwimmanfänger seine ersten Schritte im Triathlonverein macht, da hier das Schwimmen meistens eher als notwendiges Übel betrachtet wird. Leider bieten auch nur wenige Schwimmvereine eine echte Erwachsenenschwimmausbildung an. Diese bekommt man wieder nur über kostenintensive Seminare. Leider ist es nicht mit einem Wochenendseminar getan. technische Defizite bedürfen ständiger externer Kontrolle und Verbesserung, da der Anfänger nicht über ausreichendes Wassergefühl verfügt, um selber zu bemerkten, ob bzw was eine bestimmte Veränderung bewirkt. Ich wurde zB immer von meiner Freundin ausgelacht, als ich von langsamen und schnellem Wasser erzählt habe, bis sie dann irgendwann selber so viel Wassergefühl entwickelt hat, dass sie selber einen Unterschied spüren konnte. |
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Auf Cortison sollte man kein Sport machen :Lachanfall:
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Entchen schwimmt jetzt seit einem Jahr, da kannst du nichts erwarten. Darum nagel ich dich auch so auf die 14:33 min fest oder die Sub 30 min auf 1.9 km. Glaube kaum dass sie das draufhat. Meiner Meinung nach weißt du gar nicht was du da schreibst. |
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:Lachanfall: :Lachanfall: cooler Witz :Huhu: nebenbei - die sub 30 hatte sie sich selber vorgenommen, solltest Du Recht haben und sie trotz der harten und langen Schwimmeinheiten langsamer geworden sein, dann sollte ich zu dem Erkenntniszeitpunkt in der Nähe stehen, denn sowas würd mich, wenn ich sie wäre, total aus den Schlappen hauen. Mir ist das beim Tri-Film aufgefallen in dem ein Buchhalter, ein Soldat und Natascha Schmitt beschrieben wurden - die Typen haben durch ihre Schultern ein Schneeschild durchs Wasser zu schieben, während die Frau an den Schultern schmal ist und dann eine Torpedo-Form von Köper hat, durch ihre breiteren Hüften und die Oberschenkel sinkt sie im Wasser nicht ein, dazu kaum ein Schubloch beim Vortrieb. Die Typen sacken mit der Hüfte ein und brauchen irre Kraft zum Rauswuchten des revue-Körpers, das fehlt dann an Geschwindigkeit. P.S. - heute die Oleander aus dem Keller in den Garten gewuchtet - eine Sauwut gehabt - verrückt: geht alles viel leichter :Lachen2: edit-p.s. gell eik, diese Charkatereigenschaft des Hintenherumausfragens um eine eigene These bestätigt zu bekommen hat Dir im Berufsleben schon mehr geschadet als geholfen, spätestens als Du dich meintest über mich erheben zu müssen... |
Klar, diese unförmigen Olympiaschwimmer... und die Mädels da haben auch kein breites Kreuz...
Was ich damit sagen will: Ein "Torpedo-Körper" reicht noch lange nicht zum schnellen Schwimmer(in). Eione Verbesserung um 5 Minuten ist jedenfalls aml ne Ansage. Denoch wünsche ich dem Entchen viel Erfolg. |
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es gibt unheimlich schnelle Leute am Rad und beim Laufen - und dann haben diese flinken Jungs eine 40iger Zeit.... finde ich massenhaft in den results-listen und einen kennen wir persönlich. |
Es gibt noch eine Variante: langsam schwimmen, langsam radeln und langsam laufen, aber dafür breites kreuz!:Cheese:
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Und, jede(r), der dir hier antwortet, tut dir zumindest die Ehre an, sich mit deinen geäußerten Gedanken auseinander zu setzen. Ich fände ein gewisses Maß an respektvoller Grundhaltung durch dich daher durchaus angemessen - und das ist nicht, was du z.B. gegenüber eik zeigst. Du könntest den Respekt auch damit motivieren, dass hier im Forum und in den Antworten an Dich durchaus Leute mit respektablen bis sehr guten Triathlon-Ergebnissen sich tummeln...... Anders gesagt, die wissen, worüber sie sprechen und sie wissen, was funktioniert. |
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Viele Sachen, die dem entchen als Trainingsplan angetragen werden, dürften für viele MÄNNER absolutes unterstes Minimum sein - sie hauts halt aus den Schlappen, was solls und dabei kann sie trotzdem 70.3..... und zu eik - da post ich nix mehr dazu, wenn das ein Crack ist, fällt mir nix mehr zu ein. |
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Hier im Forum tummeln sich einige sehr gute Triathleten rum, aber Du weisst alles besser. |
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Mc-Donalds - AB Nürnberg-München - Ausfahrt Greding |
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seine Begründung: die mit 20 werden immer schneller da funktioniert unser MischMasch nicht. |
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(mir wurscht, interessiert mich eh nicht) |
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Ich glaube eher, dass der 20jährige im Prinzip Profibedingungen vom Trainingszeitbudget hat und der ältere halt nebenbei noch irgendwie seinen Lebensunterhalt zu verdienen |
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Hey Helios,
nein ich bin kein Crack. Schwimme aber immer solide unter 30 min, egal ob Salzwasser, Neo oder Neoverbot. Was ich dir sagen will ist, dass eine Verbesserung von 34 min auf unter 30 min eine kleine Welt wäre die mich neugierig macht. Deshalb fragte ich nach den Unterdistanzzeiten von 100/200/400 Metern. Nie sagte ich dass sie langsamer wird. Für ein Mädel ist das schon eine Top Zeit, eigentlich für jeden Hobbysportler. |
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Dann wünsche ich mal viel Erfolg, prophezeihe aber, dass der ausbleiben wird bei den Methoden, die man hier von Dir liest. |
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Ich auch nicht. :) |
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Soviel zu "hab gehört". Besser selbst recherchieren/ googeln. Du bist doch auch sonst nicht der Typ, der alles glaubt was ihm irgend jemand erzählt. Dass viele sogenannte Profis relativ früh oft vor Mitte Zwanzig auf 70.3 -und Langdistanzen "abwandern" liegt daran, dass mit Sprint- und Kurzdistanzen nur bei ITU-Wettkämpfen (Weltcup, Europacup, World Triathlon Series) Geld verdient werden kann. Um bei solche Preisgeldwettkämpfen starten zu dürfen muss man gut genug sein, um im nationalen A- oder B-Kader zu sein, wo nur die 7 bis 8 schnellsten Athleten des Landes sind. Alle langsameren Triathleten mit Profi-Ambitionen, die die hochgesteckten Kadernormen nicht erfüllen, die aber auf Preisgeld scharf sind, müssen "zwangsweise" auf 70.3 Distanzen und länger ausweichen, wo man bei den Firmen Ironman und Challenge auch noch als schlechterer Profi ein paar USD verdienen kann. |
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Frodeno ist in diesem GA1-Bereich, der für ihn sehr locker ist, natürlich immer noch schneller unterwegs, als die meisten Amateure (geschätzt so um die 30-34 km/h je nach gewählter Strecke und eingesetztem Material) und damit irgendwie schon "schnell". |
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Man darf halt nicht vergessen, dass die Pros über Jahre an ihr "Qualitätstraining" herangeführt wurden. Da muss sich der gesamte Bewegungsapparat erstmal an die hohen Belastungen gewöhnen.
Von der Couch zum Qualitätstraining in wenigen Monaten führt wahrscheinlich nach kurzer Zeit ins Lazarett. ;) Zudem muss man parallel zur Trainingsintensität auch die Qualität der aktiven/passiven Regeneration auf ähnlich hohem Niveau durchführen. Es ist zudem ein Unterschied ob man als Jugendlicher eine sportliche Laufbahn einschlägt oder als Agegrouper einsteigt. |
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2. Stufe des Erfolgs - Finishline queren (während des Rennens die Daumen drücken und fotofieren - meine Zuständigkeit) 3. Stufe des Erfolgs - angedachte Zeit erreichen, Ziele dabei nicht zu hoch stecken, wg. der Erwartungshaltung (für niedrige Zeit-Ziele -Bremse treten- bin ich zuständig, also alles kein Geheimnis und überhaupt nicht schwierig; aktuell steht nach heftigster Intervention eines eik, die Schwimmzeit zur Diskussion - wird vom entchen aber abgelehnt, die paar Minuten machen das Kraut nicht fett) 4. Stufe des Erfolgs - welchen Platz ham mer denn in der Ätschgrubb ??? - wenn es was Internationales ist, dann wäre Platz 5 oder besser der Hammer - wg. der Sportlerauszeichnungsverordnung (das erfordert aber schon taktieren bereits bei der Auswahl der Wettbewerbe) und das Wichtigste überhaupts gerade beim Training: Spass haben und Gesund bleiben. Die Unterschiede der Trainingspläne von *Romeo 1* zu *Romeo 2* haben in der Wirkung keinen Unterschied - das können aber Laien wie wir, vom Papier her, nicht erkennen. Es ist halt ein riesen Buffett mit einer 150m langen Tafel und überall die leckersten Sachen - frisst zuviel, dann ko.. - firsst durcheinander, dann ko... - frisst zuwenig, dann verr... - die richtige Mischung zur richtigen Zeit beim entpsrechenden Typ Mensch, dann passts. |
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beim 20jährigen der die Anderen überrennt hab ich an Deinen Sprößling gedacht und in Gedanken abgenickt - joo, bei dem glaub ich's. |
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Sutton liest sich halt schön - einfaches Englisch, nix kompliziert und einfach zum Nachkochen. Gestern hab ich ihr natürlich, so wie es sich vom biggest fan gehört, nette Komplimente gemacht und ihr geraten wie letztes Jahr weiterzumachen - schönes Wetter - beste Radlbedingungen und sie war paar Stunden mit RR weg - mit grinsender Miene wieder daheim aufgeschlagen - einfach so dahintrainieren wie es grad passt (hat der kullerich auch gepostet) - nur jetzt fehlen mal die Läufe um 20km, da war schon lange keiner mehr dabei... so muss jetzt wieder weitermachen.... irgentwie müssen die Semmeln zu uns finden, bzw. das Geld dafür :Huhu: |
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Wenn er sich aber entschließen sollte bei irgendwelchen 70.3er-Ironmans oder Challenge-70.3ern zu starten (was er vorerst nicht will), wäre er ziemlich sicher von Anfang an ziemlich weit vorne dabei, weil das entsprechende Leistungsniveau dort, mal abgesehen von IM-Weltmeisterschaften, meist zwei Leistungsklassen unter dem WTS-Niveau oder der 1. Bundesliga liegt. |
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Gegen das Geplapper hier ist Smalltalk auf der Cocktailparty eine richtig zielführende Diskussion. Im Gegensatz zum Gaffen beim Verkehrsunfall ist das Mitlesen hier aber lustig, weil niemand zu Schaden kommt. |
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Wird bei Männern ähnlich sein, nur die Quote bei den Startern ist 1:10 - wenn da paar Männer wegbleiben, fällt das kaum auf. |
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Und was gehört dazu Talente zu schrotten, so dass sie Jahre brauchen, um wieder Fuß zu fassen? Aber lenkt doch nicht vom Thema ab. Hier gehts ums Entchen und ihr Training. Wie periodisiert ihr eigentlich das Training? Richtet ihr alles auf Australien als Hauptwettkampf aus oder gibts noch andere Wettkämpfe auf die zielgerichtet gearbeitet wird? In welcher Trainingsphase seid ihr gerade? Wie hoch sind die Umfänge und die Intensitäten? |
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