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~anna~ 08.01.2016 21:49

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194609)
Die Studie wurde mit Radfahren (Ergometer) und Wattvorgaben gemacht. (170% von VO2max, keine Ahnung was das fürs Laufen bedeutet)

170% von VO2max ist doch eh keine Wattvorgabe; sollte also aufs Laufen übertragbar sein, nicht? Das ist ja immer das Problem mit diesen Studien, wenn die Belastung in %VO2max angegeben wird; normalerweise trainiert man ja nicht im Labor...

Mauna Kea 08.01.2016 22:09

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1194601)
Hab`auch was entdeckt gerade eben. Wahrscheinlich aufgrund von Ungenauigkeiten beim Übersetzen steht da an der ein oder anderen Stelle etwas, was wissenschaftlich nicht ganz in Ordung ist (beispielsweise wird Kraft wird mit "Watt" sozusagen gleichgesetzt), aber der Artikel ist trotzdem durchaus sehr interessant. Ich habe ihn aber noch nicht zu Ende gelesen und was ich bisher gelesen habe nur überflogen.
2000 m in 8:02 min macht etwa 200 W ist da zu lesen. Gar nicht mal soo übel würde ich meinen für einen nicht mehr ganz blutjungen Mann am Anfang des sportlichen Wiederaufbaus ;-).
Der Vergleich zum Radfahren drängt sich ja geradezu auf. Da habe ich öfter schon Artikel zum Stundenweltrekord gelesen bzw. zu Zeitfahren über etwa eine Stunde. Miguel Indurain haben die da 550 W zugetraut (bei knapp 80 Kilo) und zwar über ein Stündchen ... Hmmm ... Die besten Ruderer packen das "nur" so an die 6 Minuten. Schon erstaunlich erstmal, wenn man in etwa einschätzen kann wie viel Weltklasseruderer so trainieren. Gut - es sind Kolosse im Vergleich zu den meisten Radprofis und sie machen ziemlich viel Krafttraining. Phasenweise wohl in den meisten Fälllen sogar Maximalkrafttraining. Das beisst sich ja mit dem Ausdauertraining. Wer das eine maximieren will, bei dem geht es nur auf Kosten des anderen. Ein möglicher Erklärungsansatz ... aber komish ist es schon (6 min versus 60 min). Hier der Artikel: http://www.trainingsworld.com/sporta...r-1279076.html

interessanter Artikel. Danke dafür.
Rudern und Radfahren kann man wohl nicht wirklich vergleichen. Rudern ist ja auch eine Ganzkörperbelastung, während Radfahren überwiegend die Beine belastet.
Auf jeden Fall weiss ich, das Rudern sowas von anstrengend ist, da ist so ein Tabataraddurchgang für mich ein Kindergeburtstag gegen.

Bei meiner Bestzeit damals auf 500m mit 1:30,irgendwas bin ich anschließend wirklich vom Rower gekippt und hab Minutenlang wie ein Fisch an Land gejapst. Seitdem hatte ich immer eine Gänsehaut, wenn im Plan ein 500m Test stand.

Was den Test angeht, liege ich ja wohl mit den 2000m ganz richtig. Wenn da wirklich die aeroben Fähigkeiten entscheidend sind, werden wir in 4 Wochen ja sehen, was Tabatas so bewirken. Spannend.
Das mit der Kraft ist natürlich für mich blöd, jedes Jahr verliere ich jetzt was. Andererseits nutze ich ja momentan keine 100%, da ich ja relativ untrainiert bin. Von daher werde ich mich meinem altersbedingt möglichen Maxwert von unten annähern. :)

Beim Vorschlag im Artikel mit Marathonrudern seine aerobe Fitness zu steigern musste ich laut lachen. Ich bin mal knapp ne Stunde gerudert und mein Hintern ist abgefallen. Ein Marathon auf so einem Ding kann ich mir nicht vorstellen.

Die Geschichte zum Stundenrudern ist übrigens ganz witzig. Ich hatte mir damals eine Tüte Chips light geholt und die, wie üblich, sofort aufgegessen. So ne Tüte kann man ja nicht am nächsten Tag weiteressen.
Als ich die Kalorienangabe auf der Tüte sah, stellte ich fest, dass das ein Beschiss ist. Die Tüte hat fast genausoviel Kalorien wie die normlen Chips. Nämlich 472 zu etwas über 520.

Zur Strafe hab ich mir damals auferlegt - sofort, also mit vollem Bauch - die Kalorien wegzurudern :Cheese: und das hat fast eine Stunde gedauert.

Mauna Kea 08.01.2016 22:12

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1194615)
170% von VO2max ist doch eh keine Wattvorgabe; sollte also aufs Laufen übertragbar sein, nicht? Das ist ja immer das Problem mit diesen Studien, wenn die Belastung in %VO2max angegeben wird; normalerweise trainiert man ja nicht im Labor...

Ja doch. Du nimmst deine Wattzahl bei VO2max und dann davon 170%.

flaix 08.01.2016 22:14

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194546)
Solange ich mich verbessere reicht mir das. :)

waren smileys dabei. mach wie du willst. ich allerdings finde das super wenn es nach dem eisen zwickt. gehört für mich zum spass dazu.

~anna~ 08.01.2016 22:17

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194631)
Ja doch. Du nimmst deine Wattzahl bei VO2max und dann davon 170%.

Da fehlt ein p ;) . pVO2max. In vielen Studien ist nämlich wirklich die Sauerstoffaufnahme gemeint und nicht die Leistung
(allerdings ist das dann notwendigerweise nicht >100% VO2max ;) ) .

Mauna Kea 08.01.2016 22:18

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1194632)
waren smileys dabei. mach wie du willst. ich allerdings finde das super wenn es nach dem eisen zwickt. gehört für mich zum spass dazu.

ja klar, find ich auch geil. nur möchte ich einige fehler der vergangenheit nicht nochmal machen: verletzungen, muskelkater.
von daher gehe ich an gewichte immer konservativ ran. ausserdem wars die erste einheit.
wird sicher noch anstrengender..

Mauna Kea 08.01.2016 22:19

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1194634)
Da fehlt ein p ;) . pVO2max. In vielen Studien ist nämlich wirklich die Sauerstoffaufnahme gemeint und nicht die Leistung
(allerdings ist das dann notwendigerweise nicht >100% VO2max ;) ) .

aha, wieder was dazugelernt.

flaix 08.01.2016 22:24

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194635)
ja klar, find ich auch geil. nur möchte ich einige fehler der vergangenheit nicht nochmal machen: verletzungen, muskelkater.
von daher gehe ich an gewichte immer konservativ ran. ausserdem wars die erste einheit.
wird sicher noch anstrengender..

Seniorengymnastik :Lachen2:
was mich wundert, sonst redst hier viel von HIT und tabatas aber beim Eisen fährst du Mädchenpolitik?

~anna~ 08.01.2016 22:28

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194637)
aha, wieder was dazugelernt.

Hier ist's eh klar, weil >100% VO2max geht nicht; aber generell ist es wichtig, das zu unterscheiden. Wenn's bei einer Studie über HIITs darum geht, wie viel Zeit bei >90% VO2max akkumuliert wird, dann meinen die wirklich Prozent der max. Sauerstoffaufnahme und nicht 90% pVO2max.
Übrigens, weil ich das schon anspreche mit den >90% VO2max (was so als der wirkungsvolle Bereich zu gelten scheint); ich glaub, dass da etwas längere Sätze als 8x20/10 effektiver sind, wenn es um VO2max Verbesserung geht...

Mauna Kea 08.01.2016 22:34

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1194641)
Seniorengymnastik :Lachen2:
was mich wundert, sonst redst hier viel von HIT und tabatas aber beim Eisen fährst du Mädchenpolitik?

Jetzt wo du es sagst fällt mir das auch auf. :)
Liegt vielleicht daran, dass ich späteinsteiger mit den gewichten bin. Mach ich ja erst seit 5 jahren. Den anderen kram ja schon über 20, da traue ich mir mehr zu.

Aber pitt ist so harmlos nicht, momentan vielleicht schon, aber so ab 100 kg wirds für mich sehr ungemütlich. Und nach dem hinweis heute mittag wegen meinem marcumar werd ich da erst recht vorsichtig sein.

~anna~ 08.01.2016 22:39

Noch zurück zu ner vorigen Seite:

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194534)
Da Tabatas aber zum Ausdauertraining gehören, sehe ich da keine Probleme Mittags wieder Ausdauer zu machen.

Und direkt danach? Passiert da irgendwas mit den Metaboliten? Die Diskussion gab es ja vor Ewigkeiten hier mal, wenn ich mich nicht falsch erinnere...

Mauna Kea 08.01.2016 22:42

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1194643)
Hier ist's eh klar, weil >100% VO2max geht nicht; aber generell ist es wichtig, das zu unterscheiden. Wenn's bei einer Studie über HIITs darum geht, wie viel Zeit bei >90% VO2max akkumuliert wird, dann meinen die wirklich Prozent der max. Sauerstoffaufnahme und nicht 90% pVO2max.
Übrigens, weil ich das schon anspreche mit den >90% VO2max (was so als der wirkungsvolle Bereich zu gelten scheint); ich glaub, dass da etwas längere Sätze als 8x20/10 effektiver sind, wenn es um VO2max Verbesserung geht...

Anfangs dachte ich auch, dass je härter desto besser.
Mittlerweile sehe ich das differenzierter. Da ich ja in meinen plänen nur nach puls arbeite, kann ich jetzt nur prozente von maxpuls angeben und da mache ich in letzter zeit auch viel zwischen 85 und 90% hfmax., was ja knapp unterhalb vo2max liegt.
Zb. Intermittierende intervalle 30/30. dann aber 3x10 oder auch 2x20.

Aber das hängt vom trainingsstand ab. Für topathleten reicht das nicht, für breitensportler schon.

ThomasG 08.01.2016 22:44

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194628)
interessanter Artikel. Danke dafür.
Rudern und Radfahren kann man wohl nicht wirklich vergleichen. Rudern ist ja auch eine Ganzkörperbelastung, während Radfahren überwiegend die Beine belastet.
Auf jeden Fall weiss ich, das Rudern sowas von anstrengend ist, da ist so ein Tabataraddurchgang für mich ein Kindergeburtstag gegen.

Klar - da gibt es Unterschiede zwischen Radfahren und Rudern. Für mich ist es aber erstmal noch erstaunlicher, dass in einer Ausdauersportart, bei der ein geringer Anteil der Muskelmasse eingesetzt wird, deutlich höhere Stundenleistungen möglich sind bzw. von Weltklassesportlern erbracht werden.
Vielleicht liegt es an der wesentlich höheren Frequenz beim Radfahren. Jede Umdrehung könnte man stellvertretend (den runden Tritt gibt es ja eh nicht ;-)) für einen Kraftimpuls werten. Beim Rudern entsprechend ein Schlag. Das macht einen erheblichen Unterschied. Stundenweltrekorde auf dem Rad werden so bei 108 Umdrehungen aufgestellt (das ergab eine Auswertung der Rekorde) und die Schlagzahlen beim Rudern liegen so höchstens bei 40, wenn ich mich nicht ganz arg täusche, also so grob Faktor 2,5. Da ist zu vermuten, dass beim Rudern die wirkenden Kräfte sehr viel näher an der Maximalkraft sind und somit dürfte die Durchblutung durch die stärkere Kompression während des Impulse deutlich schlechter ist. Die Erholungsphase muss deshalb wohl viel länger sein, denn beim Vorrollen entspannt sich ja alles und das Blut kann viel besser durch die Arbeitsmuskeln fliesen. Stellt sich trotzdem die Frage, warum baut man dann Ruderboote nicht so, dass höhere Schlagzahlen sinnvoll zu realisieren sind. Das müsste doch durch kürzere Wege des Ruderblattes bzw. des Ruderers auf dem Rollsitz zu machen sein. Würde diese Strategie zu höheren Leistungen führen, hätten sie es aber mit Sicherheit schon gemacht. Ruderer sind oft sehr intelligent. Solche Fragen finde ich faszinierend :-).

Zitat:

Bei meiner Bestzeit damals auf 500m mit 1:30,irgendwas bin ich anschließend wirklich vom Rower gekippt und hab Minutenlang wie ein Fisch an Land gejapst. Seitdem hatte ich immer eine Gänsehaut, wenn im Plan ein 500m Test stand.
Na kein Wunder. Das hättest Du ja "nur" viermal so lange durchziehen können müssen und schon wärst Du ein Spitzenruderer gewesen :-O.
Ich glaube Du bist anaerob rein veranlagungsmäßig ziemlich gut trainierbar. Vielleicht täusche ich mich, aber ich glaube Leute, denen so Sachen wie Tabatas (oder wie die heißen) und Crossfittraining Spaß machen, sind oft welche, die einen relativ hohen Anteil an schnellen Muskelfasern haben, die enzymatisch ganz gut für den aeroben Stoffwechsel ausgestattet sind. Die können einfach auch relativ schnellkräftige Sachen machen und profitieren gut davon. Ich habe von den Dingern (die Muskelfasern da) wohl ziemlich wenige. Dafür dürfte ich einen recht hohen Anteil an langsam zuckenden Fasern haben. Probiert habe ich es noch nie, aber ich glaube kaum, dass ich von solchen Sachen wie Tabatas wirklich so profitieren würde wie andere.

Zitat:

Was den Test angeht, liege ich ja wohl mit den 2000m ganz richtig. Wenn da wirklich die aeroben Fähigkeiten entscheidend sind, werden wir in 4 Wochen ja sehen, was Tabatas so bewirken. Spannend.
Das mit der Kraft ist natürlich für mich blöd, jedes Jahr verliere ich jetzt was. Andererseits nutze ich ja momentan keine 100%, da ich ja relativ untrainiert bin. Von daher werde ich mich meinem altersbedingt möglichen Maxwert von unten annähern. :)
Das ist im Artikel etwas widersprüchlich: An einer anderen Stelle folgt der Hinweis, dass die 2000-m-Leistung nur zu 10 bis 20 % von der aeroben Kapazität abhängt oder so ähnlich (bei Sportlern im Hochleistungsalter). Ich glaube diese Leute haben eine ungeheuer hohe anaerobe Kapazität.
Zitat:

Die Geschichte zum Stundenrudern ist übrigens ganz witzig. Ich hatte mir damals eine Tüte Chips light geholt und die, wie üblich, sofort aufgegessen. So ne Tüte kann man ja nicht am nächsten Tag weiteressen.
Als ich die Kalorienangabe auf der Tüte sah, stellte ich fest, dass das ein Beschiss ist. Die Tüte hat fast genausoviel Kalorien wie die normlen Chips. Nämlich 472 zu etwas über 520.

Zur Strafe hab ich mir damals auferlegt - sofort, also mit vollem Bauch - die Kalorien wegzurudern :Cheese: und das hat fast eine Stunde gedauert.
Wer hätte das gedacht :-). Da sind wir doch tatsächliche ein ganz klein wenig seelenverwandt :-O :-)!

flaix 08.01.2016 22:45

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194650)
Jetzt wo du es sagst fällt mir das auch auf. :)
Liegt vielleicht daran, dass ich späteinsteiger mit den gewichten bin. Mach ich ja erst seit 5 jahren. Den anderen kram ja schon über 20, da traue ich mir mehr zu.

Aber pitt ist so harmlos nicht, momentan vielleicht schon, aber so ab 100 kg wirds für mich sehr ungemütlich. Und nach dem hinweis heute mittag wegen meinem marcumar werd ich da erst recht vorsichtig sein.

etwas ernsthafter: der alte, männliche Körper BRAUCHT harte, Maximalkraft-Reize sonst ist es Essig mit der Muskelerhaltung.

Mauna Kea 08.01.2016 22:45

Zitat:

Zitat von ~anna~ (Beitrag 1194653)
Noch zurück zu ner vorigen Seite:



Und direkt danach? Passiert da irgendwas mit den Metaboliten? Die Diskussion gab es ja vor Ewigkeiten hier mal, wenn ich mich nicht falsch erinnere...

Müsste auch gehen. Sozusagen als vorermüdung und danach noch locker lang.
Ich nutze aber in meinen plänen kaum tabatas.
Das ist jetzt hier die ausnahme, weils halt nur so ein fitnessprogrammtest ist.

Mauna Kea 08.01.2016 22:51

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1194658)
etwas ernsthafter: der alte, männliche Körper BRAUCHT harte, Maximalkraft-Reize sonst ist es Essig mit der Muskelerhaltung.

Wer ist hier alt? ;)
Muskeln hatte ich eh noch nie, von daher ist da nicht viel zu erhalten. Meine arme sind streichhölzer. Nur meine beine haben ein paar muskeln.

flaix 08.01.2016 22:54

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194663)
Wer ist hier alt? ;)

Du. Biologisch gesehen sogar sehr alt.
Alt beginnt ab 30

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194663)
Muskeln hatte ich eh noch nie, von daher ist da nicht viel zu erhalten. Meine arme sind streichhölzer. Nur meine beine haben ein paar muskeln.

Du bist in dem Bereich wahrscheinlich gebildeter als ich. Aber was Du schreibst ist eher noch ein Argument DAFÜR

Mauna Kea 08.01.2016 23:12

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1194665)
Du bist in dem Bereich wahrscheinlich gebildeter als ich. Aber was Du schreibst ist eher noch ein Argument DAFÜR

Keine Chance. Da kam noch nie was, nennt man doch Hardgainer , oder?
Fett am bauch, das kommt ganz gut und auch schnell, wenn ich nicht aufpasse.

ThomasG 08.01.2016 23:22

Was ich da geschrieben habe, stimmt leider nicht. Ich sollte nicht so schnell und viel schreiben.
Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1194657)
Das ist im Artikel etwas widersprüchlich: An einer anderen Stelle folgt der Hinweis, dass die 2000-m-Leistung nur zu 10 bis 20 % von der aeroben Kapazität abhängt oder so ähnlich (bei Sportlern im Hochleistungsalter). Ich glaube diese Leute haben eine ungeheuer hohe anaerobe Kapazität.

Der Einfachheit halber der passende Absatz des Artikels. Eine mir besonders wichtig erscheinende Kernaussage hebe ich durch Fettdruck hervor:
Zitat:

Die 2,000 m Ruderleistung hängt in hohem Grade von der aeroben Kraft sowie vom Geschlecht und einigen anderen körperlichen und physiologischen Eigenschaften ab. Jedoch erfordert 2,000 m Rudern auch reine Muskelkraft und ältere Ruderer könnten sich sinnlos damit abmühen durch Training dieser, die Leistung beizubehalten – denn diese sinkt im Alter fast unaufhaltsam. Folglich baut man mit zunehmendem Alter mehr auf die aerobe Kapazitäten des Körpers, um ein 2,000 m Rennen zu rudern. Das heißt, dass es elementar wichtig ist, dass jeder Bestandteil des aeroben Systems bei älteren Ruderern so nahe an der maximalen Leistungsfähigkeit arbeitet, wie möglich. Während ältere Ruderer Ausdauerdisziplinen weiterhin effektiv durchführen können, könnte es sein, dass diese bei jenen Tätigkeiten Mühe haben, welche maximale Kraft und Energie erfordern.

Eine Studie mit 16 weiblichen Ruderern wies darauf hin, dass während einer 2,000 m Wettkampfsimulation, der anaerobe und aerobe Beitrag bei weiblichen Ruderern 12.3 % beziehungsweise 87.7 % betrug.(14) In dieser Studie wurde der Hauptteil des Rennens bei einer Intensität gerudert, die 91 % der maximalen Sauerstoffaufnahme der Teilnehmer gleichkam. Zusätzlich benutzten die Teilnehmer 72 % ihrer anaeroben Reserven am Ende der ersten 2 Minuten und hatten ihre Speicher am Ende des Rennens vollständig geleert. Weitere Studien schätzen den Energiebedarf, von 2,000 m Hallenrudern auf 65–75 % aerob und 25–35 % anaerob, jedoch gibt es bedeutende Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Einige Forscher vermuten, dass die anaerobe Kapazität nur 10–20 % der Leistungsabweichungen erklärt.

Das stärkste Korrelat der Leistung scheint Kraft bei maximaler Sauerstoffaufnahme zu sein, die zu 72 % zur Veränderung der 2,000 m Ruderleistung beiträgt. Andere Forschungen sind exakter, indem sie angeben dass die Geschwindigkeit und maximale Sauerstoffaufnahme bei 4 mmol L–1 die 2,000 m Leistung berechnet. Andererseits schlug eine 2002 Studie vor, dass die Durchschnittskraft während eines 30 Sekunden Wingate Sprint-Rudertests 75.5 % der Abweichung in der 2,000 m Leistungszeit erklärt, wobei nur 12.1 % durch maximale Sauerstoffaufnahme und 8.2 % durch Ermüdung während des Tests begründet waren.
Quelle: http://www.trainingsworld.com/sporta...r-1279076.html

Gute Nacht dann!

uruman 09.01.2016 00:27

Zitat:

Zitat von The 2nd Law (Beitrag 1194589)
Ich lese hier gespannt mit und habe heute einfach mal so ein Tabata Intervall (Laufen) ausprobiert. Ich bin vom Niveau eher "middle of the pack" (racepace um die 4:20)"

Schon nach der zweiten Wiederholung war ich fix und alle und hät mich am liebsten neben dem Bordstein abgelegt. Nach 10sek wieder zu starten war undenkbar. Ich habe auch so 2-3 Minuten gebraucht um wieder klar zu kommen und es erneut probiert, aber nach dem Sprint ist mir fast die Lunge rausgefallen.
Die Auswertung meiner Polar (mit Laufsensor) zeigt mir Laufgesschwindigkeiten bei den Intervallen von <3:00 an. War das zu schnell ? Gibt es hier Tempovorgaben, oder mache ich irgendwas anderes falsch? Mal sehen was morgen die Beine sagen, bisher ist alles gut.


Tempo ist sekundär , wichtig ist dass bei der Belastung dein Pulsfrequenz über 90% von dein Max Puls läuft :Huhu:

ThomasG 09.01.2016 06:52

Haha :-) - ich habe gerade etwas entdeckt, was meine nachfolgend erläuterte Theorie doch in einem relativ guten Licht erscheinen lässt. Wieder geht es um Rudern. Ich hoffe es nervt niemanden. Erst meine Worte:
Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1194657)
Klar - da gibt es Unterschiede zwischen Radfahren und Rudern. Für mich ist es aber erstmal noch erstaunlicher, dass in einer Ausdauersportart, bei der ein geringer Anteil der Muskelmasse eingesetzt wird, deutlich höhere Stundenleistungen möglich sind bzw. von Weltklassesportlern erbracht werden.
Vielleicht liegt es an der wesentlich höheren Frequenz beim Radfahren. Jede Umdrehung könnte man stellvertretend (den runden Tritt gibt es ja eh nicht ;-)) für einen Kraftimpuls werten. Beim Rudern entsprechend ein Schlag. Das macht einen erheblichen Unterschied. Stundenweltrekorde auf dem Rad werden so bei 108 Umdrehungen aufgestellt (das ergab eine Auswertung der Rekorde) und die Schlagzahlen beim Rudern liegen so höchstens bei 40, wenn ich mich nicht ganz arg täusche, also so grob Faktor 2,5. Da ist zu vermuten, dass beim Rudern die wirkenden Kräfte sehr viel näher an der Maximalkraft sind und somit dürfte die Durchblutung durch die stärkere Kompression während des Impulse deutlich schlechter ist. Die Erholungsphase muss deshalb wohl viel länger sein, denn beim Vorrollen entspannt sich ja alles und das Blut kann viel besser durch die Arbeitsmuskeln fliesen. Stellt sich trotzdem die Frage, warum baut man dann Ruderboote nicht so, dass höhere Schlagzahlen sinnvoll zu realisieren sind. Das müsste doch durch kürzere Wege des Ruderblattes bzw. des Ruderers auf dem Rollsitz zu machen sein. Würde diese Strategie zu höheren Leistungen führen, hätten sie es aber mit Sicherheit schon gemacht. Ruderer sind oft sehr intelligent. Solche Fragen finde ich faszinierend :-).

Und hier ein Ausschnitt aus einem Artikel, der sich mit dem Vergleich der Ausdauer beim Rudern und Laufen beschäftigt:
Zitat:

Der Muskelquerschnitt der Muskelfasern eines Ruderers dagegen ist ungewöhnlich groß. Seiler bemerkt hier, dass „die Schlagfrequenz im Wettkampf-Rudern im Vergleich zur Kontraktionsfrequenz beim Laufen – oder auch beim Radsport – ziemlich gering ist. Im Gegensatz dazu ist die Muskelkraft an ihrem Leistungshöhepunkt wesentlich höher. Ein Ruderer muss in relativ wenigen Perioden einen hohen Kraftaufwand verrichten und hat zwischen diesen Kontraktionen längere „Ruhe“-Intervalle. Um das leisten zu können, müssen größere Muskelfasern ausgebildet werden.“
Quelle: https://de.takethemagicstep.com/trai...-im-vergleich/

Nachtrag: Den wunderbaren Schlussabschnitt des Artikels möchte ich auch noch zitieren :-):
Zitat:

Jess’ Erfahrungen zeigen, dass Ausdauer nicht gleich Ausdauer ist. Auch wenn ein hohes Maß an Ausdauerfähigkeit den Übergang von einer Ausdauersportart zur anderen erleichtern kann, bedarf es doch eines spezifischen Trainings, das die notwendigen körperlichen Veränderungen bewirkt, will man in einer bestimmten Sportart erfolgreich sein. Ruderer und Läufer verdienen enormen Respekt und müssen sich nicht miteinander vergleichen: Athleten beider Sportarten können atemberaubende Ausdauerleistungen erzielen und so manchen begeistern, sich ins Ruderboot zu setzen oder die Laufschuhe zu schnüren.

Quelle: https://de.takethemagicstep.com/trai...-im-vergleich/

Mauna Kea 09.01.2016 11:01

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1194711)
Haha :-) - ich habe gerade etwas entdeckt, was meine nachfolgend erläuterte Theorie doch in einem relativ guten Licht erscheinen lässt. Wieder geht es um Rudern. Ich hoffe es nervt niemanden. Erst meine Worte:
Und hier ein Ausschnitt aus einem Artikel, der sich mit dem Vergleich der Ausdauer beim Rudern und Laufen beschäftigt:

Danke. Fein.

Vielleicht noch zur Ergänzung: Die Verteilung der Muskelfasern ist dummerweise zum größten Teil angeboren. "Man wird zum Sprinter geboren", genauso wie die VO2max Werte.

Trotzdem lässt sich natürlich durch Training viel erreichen oder besser gesagt das genetisch vorgegebene ausschöpfen.

Das man sich für gute Leistungen spezialisieren muss ist klar. Trotzdem heisst es im Jahresplan eines Triathleten: Vom unspezifischen zum Spezifischen und von Intensiv zu Extensiv.
Wer zu früh seine Pfeile verschießt, hat am Wettkampftag den Köcher leer ;)
Von daher ist Tabata so ziemlich das unspezifischste was ein LD Athlet trainieren kann. :)

Pmueller69 09.01.2016 11:14

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194676)
Keine Chance. Da kam noch nie was, nennt man doch Hardgainer , oder?
Fett am bauch, das kommt ganz gut und auch schnell, wenn ich nicht aufpasse.

Mit dem anständigen Langdistanz-Training würde Dir das nicht passieren. :Cheese:

Adept 09.01.2016 15:57

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194750)

Das man sich für gute Leistungen spezialisieren muss ist klar. Trotzdem heisst es im Jahresplan eines Triathleten: Vom unspezifischen zum Spezifischen und von Intensiv zu Extensiv.
Wer zu früh seine Pfeile verschießt, hat am Wettkampftag den Köcher leer ;)
Von daher ist Tabata so ziemlich das unspezifischste was ein LD Athlet trainieren kann. :)

Das gilt vielleicht für die LD. Wenn hohe Intensität im Wettkampf (Sprint oder Radrennen) gefragt sind, warum nicht am Schluss wettkampfspezifisch trainieren? Das belegen auch Studien.

Was magst du als spezfische, extensive Einheiten als Wettkampfvorbereitung machen?

Johannespopannes 09.01.2016 17:00

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1194807)
Das gilt vielleicht für die LD. Wenn hohe Intensität im Wettkampf (Sprint oder Radrennen) gefragt sind, warum nicht am Schluss wettkampfspezifisch trainieren? Das belegen auch Studien.

Edit: Gerade gelesen, dass du Sprints in Radrennen meinst und nicht "Sprintdistanzen".
Na gut, ist aber eigentlich ein Triathlonforum.

Mattes87 09.01.2016 17:40

Zitat:

Zitat von Johannespopannes (Beitrag 1194826)
Edit: Gerade gelesen, dass du Sprints in Radrennen meinst und nicht "Sprintdistanzen".
Na gut, ist aber eigentlich ein Triathlonforum.

Und deswegen darf man dann hier nichts zu "anderen" Sportarten/Veranstaltungen schreiben?:( :confused:

Adept 09.01.2016 17:43

Zitat:

Zitat von Johannespopannes (Beitrag 1194826)
Edit: Gerade gelesen, dass du Sprints in Radrennen meinst und nicht "Sprintdistanzen".
Na gut, ist aber eigentlich ein Triathlonforum.

Doch doch, ich habe Sprintdistanzen gemeint.

Mich hat es nur gewundert, warum mit fortschreitender Saisonvorbereitung die Intensität reduziert werden sollte. Für eine LD eines Hobbytriathleten wäre es für mich aber nachvollziehbar.

Die erfolgreichen Langläufer haben ganzjährig einen signifikanten Intensitätsblock in ihrem Programm. Habe ich in einer präsentierten Studie gesehen.

Mauna Kea 09.01.2016 18:08

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1194807)
Das gilt vielleicht für die LD. Wenn hohe Intensität im Wettkampf (Sprint oder Radrennen) gefragt sind, warum nicht am Schluss wettkampfspezifisch trainieren? Das belegen auch Studien.

Was magst du als spezfische, extensive Einheiten als Wettkampfvorbereitung machen?

Ich rede immer von LD. Alles andere ist für mich kein Triathlon. :)
Natürlich ist das für OD etwas anderes.

Mauna Kea 09.01.2016 20:03

Training heute

5 Min rudern 140/180W
je 25KB Swings 16/20kg
10 PowerCleans 40kg
25 squats
10backsquat 40kg

PITT backsquat 60kg

5Min Rad, locker
4*5 pullup versch.Griffe

Ich müßte lügen, wenn ich sage die backsquats waren leicht. Vielleicht mach ich die 60kg nochmal. Squats sind momentan wohl nicht besonders. Deadlift ging ja eigentlich ganz gut.
Naja, Geduld ist die Tugend des Ausdauersportlers ;)
Dagegen fühlten sich die 180Watt rudern schon vieeel besser an als letztens.

Morgen dann Ausdauer, lang. Das passt besser in meinen Zeitplan.

Johannespopannes 09.01.2016 20:24

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1194846)
Doch doch, ich habe Sprintdistanzen gemeint.

Mich hat es nur gewundert, warum mit fortschreitender Saisonvorbereitung die Intensität reduziert werden sollte. Für eine LD eines Hobbytriathleten wäre es für mich aber nachvollziehbar.

Die erfolgreichen Langläufer haben ganzjährig einen signifikanten Intensitätsblock in ihrem Programm. Habe ich in einer präsentierten Studie gesehen.

Na, dann sollte es doch klar sein, dass auch da die Intensität reduziert werden muss, wenn man wettkampfspezifisch trainieren will. In meinem Fall liegt zwischen den Wattwerten auf einer Sprintdistanz und Tabata-IV in etwa der Faktor 2.

Klar kannste auch was über andere Sportarten schreiben, aber ob es in diesem Blog so sinnvoll?
Es würde ja auch niemand z.B. sagen: "Hey, du solltest mindestens 5 mal die Woche Krafttraining machen, Bodybuilder tun das doch auch."

sabine-g 09.01.2016 21:01

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194888)
Training heute


Swings
PowerCleans
squats
back squat
pullupç

Was auch immer du trainierst, als Triathleten würde ich dich niemals einschätzen.
Triathleten schwimmen, fahren Rad, laufen.
Manche machen Liegestütz und/oder Kniebeugen, danach hört es bei Hobetten auf.

Du sprichst:

Zitat:

Zitat von Mauna Kea
Ich rede immer von LD. Alles andere ist für mich kein Triathlon.

Ich würde das Training dahingehend anpassen.

glaurung 09.01.2016 21:18

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194855)
Ich rede immer von LD. Alles andere ist für mich kein Triathlon. :)
Natürlich ist das für OD etwas anderes.

Für Dich persönlich kein Triathlon? Oder sind allgemein kürzere Distanzen nicht erwähnenswert? :confused:

Mauna Kea 09.01.2016 21:40

Zitat:

Zitat von glaurung (Beitrag 1194908)
Für Dich persönlich kein Triathlon? Oder sind allgemein kürzere Distanzen nicht erwähnenswert? :confused:

Olympisch ist für mich kein Triathlon. Als ich anfing, gab es noch keine Windschattenfreigabe, das war was anderes.
Nicht das ich die Leistung nicht anerkenne, aber ist eine andere Sportart für mich.
MD ist irgendwie nicht Fleisch nicht Fisch.
LD ist halt der Ursprung von allem und der Reiz der Sportart. Hawaii als Mythos. Roth als Kult.

be fast 09.01.2016 21:44

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194855)
Ich rede immer von LD. Alles andere ist für mich kein Triathlon. :)....

Stark!

glaurung 09.01.2016 21:48

befast: Ironie? :Cheese:

glaurung 09.01.2016 21:50

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194913)
Olympisch ist für mich kein Triathlon. Als ich anfing, gab es noch keine Windschattenfreigabe, das war was anderes.

Die ODs, bei denen ICH mitmache, sind mit Windschattenverbot. In Hamburg starte ich eher selten. :Cheese:

be fast 09.01.2016 21:51

Sagen wir es mal so.... Ich find es immer noch nicht so prickelnd wenn Arbeitskollegen mich fragen ob ich schon einmal einen "richtigen" Triathlon gemacht hätte. :Cheese:

glaurung 09.01.2016 21:56

Zitat:

Zitat von be fast (Beitrag 1194922)
Sagen wir es mal so.... Ich find es immer noch nicht so prickelnd wenn Arbeitskollegen mich fragen ob ich schon einmal einen "richtigen" Triathlon gemacht hätte. :Cheese:

:Cheese:

Eigentlich ist OD und MD viel cooler. Realistisch betrachtet ist LD eigentlich ein richtig assozialer Scheiss - sowohl im Hinblick auf die Vorbereitung als auch auf den Wettkampf selbst.

PS: Eigentlich hab ich mittlerweile - keine Ahnung warum - keinen Bock mehr drauf, überhaupt auf Triathlon angesprochen zu werden. :)

sabine-g 09.01.2016 21:58

Zitat:

Zitat von Mauna Kea (Beitrag 1194913)
Olympisch ist für mich kein Triathlon. Als ich anfing, gab es noch keine Windschattenfreigabe, das war was anderes.

Windschattenfreigabe gibt es ja eher in den höheren Ligen.
Also Bundesliga, höchste NRW Liga.
Wenn du da am Start bist mit deinem Training: Respekt.

Mauna Kea 09.01.2016 22:12

Zitat:

Zitat von glaurung (Beitrag 1194923)
:Cheese:

Eigentlich ist OD und MD viel cooler. Realistisch betrachtet ist LD eigentlich ein richtig assozialer Scheiss - sowohl im Hinblick auf die Vorbereitung als auch auf den Wettkampf selbst.

PS: Eigentlich hab ich mittlerweile - keine Ahnung warum - keinen Bock mehr drauf, überhaupt auf Triathlon angesprochen zu werden. :)

Ld hast natürlich auch das problem, dass der kommerz schon zu weit geht für meinen geschmack. Wenn da nicht roth wäre, würde ich da auch gar nicht mehr drüber nachdenken.
Da reizen mich lehnsahn oder ultraman schon wieder mehr, weils halt ne ganz andere welt ist, schon allein vom kommerz. Aber so was langes trau ich mir überhaupt nicht zu. Ist also nur ein hirngespinst. Auch scott jurek mit seinen trailläufen find ich mega, aber für mich auch unerreichbar.


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