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sybenwurz 11.09.2020 10:22

Träume müssen sich ja nicht ausschliesslich um traumhafte Reisen drehen. Irgendwo ist immer die Nische für persönlichen Freiraum, egal, wie der aussieht oder wie gross die Nische ist.
Oft staunt man ja bereits in der direkten Nachbarschaft, wenn man sie mal mit anderen Augen und nicht aus Gewohnheit betrachtet.

FMMT 11.09.2020 13:29

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1552172)
Träume müssen sich ja nicht ausschliesslich um traumhafte Reisen drehen. Irgendwo ist immer die Nische für persönlichen Freiraum, egal, wie der aussieht oder wie gross die Nische ist.
Oft staunt man ja bereits in der direkten Nachbarschaft, wenn man sie mal mit anderen Augen und nicht aus Gewohnheit betrachtet.

Stimmt, von daheim aus kann ich viele schöne Touren unternehmen und erstaunlicherweise sogar immer noch neue Landschaften erkunden.

Necon 11.09.2020 13:56

Im wievielten Grad seid er denn unterwegs bei solchen Touren?

sybenwurz 11.09.2020 17:05

Kommt drauf an, wer alles dabei ist.
In der Regel aber so 5-7.

Necon 11.09.2020 18:12

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1552251)
Kommt drauf an, wer alles dabei ist.
In der Regel aber so 5-7.

Puh 7 ist schon ordentlich

Sieht nach einer super Tour aus

sybenwurz 11.09.2020 18:50

Zum Ende hin traute sich keiner mehr in schwierigeres Terrain einzusteigen. Unser hervorragender Tourleiter und Trainer lässt einen gerne mal nicht ab, wenn man meint, nimmer weiterzukommen und nötigt einen, durchzusteigen...:Cheese:
Da wächst man zwangsläufig mal hin und wieder über sich hinaus.
Ich hab den Braten glücklicherweise gerochen, nachdem er mich gleich am Anfang ne 5+ zum Warmklettern hochgezerrt hat, und hab mich dann gleichmal zurückgehalten, wenn er am andern Ende der Schnur war.
Das hat unheimlichen Taug gehabt, sich nicht mit leeren Flügeln noch irgendwo hochzuschinden und fürn Abstieg die Schuhe noch selber zubinden zu können...:Lachanfall:

crazy 12.09.2020 19:15

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1552270)
Zum Ende hin traute sich keiner mehr in schwierigeres Terrain einzusteigen. Unser hervorragender Tourleiter und Trainer lässt einen gerne mal nicht ab, wenn man meint, nimmer weiterzukommen und nötigt einen, durchzusteigen...:Cheese:
Da wächst man zwangsläufig mal hin und wieder über sich hinaus.
Ich hab den Braten glücklicherweise gerochen, nachdem er mich gleich am Anfang ne 5+ zum Warmklettern hochgezerrt hat, und hab mich dann gleichmal zurückgehalten, wenn er am andern Ende der Schnur war.
Das hat unheimlichen Taug gehabt, sich nicht mit leeren Flügeln noch irgendwo hochzuschinden und fürn Abstieg die Schuhe noch selber zubinden zu können...:Lachanfall:

Die ganz harten Tage erkennst immer daran, dass man das Duschzeug nicht mehr einhändig aus der Packung drücken kann.... :Cheese:

sybenwurz 13.09.2020 21:34

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Zitat:

Zitat von crazy (Beitrag 1552385)
Die ganz harten Tage erkennst immer daran, dass man das Duschzeug nicht mehr einhändig aus der Packung drücken kann...

Ja, ich merks grad.
Da reicht scheints auch Radeln...:-(
Jesses, wassn Terz, bis ich das Rad wieder im Auto hatte...

Ich hatte ja seit geraumer Zeit die spinnerte Idee, mir als kleines Saisonziel vorzunehmen, diesen Hasenstabweg nach einem missglückten und einem gelungenen Versuch mitm Ebike mal mitm Biobike abzuradeln.
Glaub, nach dem Lupburger MTB-Marathon mit 98km 2014 war das dann mit 71,4km und 2112hm die längste Strecke mit den meisten Höhenmetern, die ich geradelt bin, dementsprechend platt bin ich nu aber.
Allerdings so insgesamt, während ich befürchtet hatte, dass die Knie nach der Hälfte oder so beleidigt wären, das Hinterteil nimmer aufm Sitz hocken möchte oder mir s Kreuz wegfliegt.
Nu isses von allem ein bisschen, wenngleich unkritisch.
Nacken, Rücken, Handgelenke, Knie, Hintern, alles halt so, was keine 7 Stunden aufm Rad mehr gewohnt ist.

An sich wollt ich am WE ja gleich wieder die Biege machen und in die Fränkische, dann kam aber Mittwoch n Anruf zwecks Grillen gestern, ich war fast jeden Abend unterwegs, was kontrapoduktiv in Sachen Packen ist unds Wetter sah auch herzlich danach aus, als würds optimal für meinen Saisonhöhepunkt.
Also die Grillerei knapp gehalten und nicht im Auto gepennt, sondern früh heim und in die Falle und heut früh raus.
Wetter war echt ideal, nicht zu heiss, nicht zu kalt, tippitoppi.
Rad gestern schon vorbereitet und in den Bulli geschioben, damit ich heute früh zügig in die Puschen komme, alles hundertpro geklappt. Nix vergessen, keiner der beliebten Anfängerfehler, astrein.
Bin an ner andern Stelle als sonst gestartet, um die letzten paar Kilometer bergab zu fahrn, statt nochmal auf den letzten Kilometern biestig rauf zu müssen, war auch fast gut, nur standen dann am Auto erst 67km und 1950hm auf der Uhr, so dass ich noch ne Schleife drangehängt hab.
Auch so ein Novum. Hab ich noch nie gemacht. Nichtmal mit 199km auf der Uhr die Zwohundert noch vollgemacht oder so. Nie.

Bilder schaufel ich kommentarlos unten rein, auch so n Rekordversuch.
(Bei elf ist dann wohl tatsächlich Sense, solang ich keine Böcke hab, auch noch Collagen zu basteln...)


















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