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Ich komme damit voran :) |
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Bildinhalt: FlyLive streckt und kickt auf derselben Seite Bei mir ist das Problem, dass ich oft keine reproduzierbare Koordination zwischen Armen und Beinen habe. Meist setze ich aber den Kick auf der falschen Seite. Aber das ist ein uraltes Problem, das mir beim Workshop nur wieder ernüchternd bewusst wurde. |
Moin,
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In der Regel genügen aber zwei bis drei Einheiten, dass es sich nicht mehr kagge anfühlt. Bis man dann wieder auf dem alten Niveau ist dauert es dann auch nicht mehr so lange, weil man sich nicht mehr so durch ein "Becken voller Honig" quälen muss wie bei den ersten zwei bis drei Einheiten. Viele Grüße, Christian |
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Es ist dann ja im Grunde das gegenteil von richtig - also komplett falsch :Gruebeln: :Maso: Vielleicht sollte ich zum Zirkus gehen. :Lachen2: Zitat:
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Für mein Auge sieht dein schwimmen rund aus (also nicht nur um den Bauch rum) |
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Wer noch, außer wir ? P.S. im Tralalla-Video sieht man - Mirko macht es anders - also richtig ! |
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Leider merke ich schon, dass das falsche Timing mein Schwimmen behindert. Der Kick soll ja auch der ganzen Geschichte Stabilität verleihen. Dadurch, dass ich überwiegend auf der falschen Seite kicke, wird aber stattdessen meine hängende Hüfte noch ausgeprägter. Das ist schlecht für die Wasserlage und die wünschenswerte kinetische Verknüpfung von Armen und Beinen wird zum Totalausfall. In Deinem Zirkus könnte ich also damit höchstens als Clown auftreten. :Lachen2: |
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Noch etwas. Das Video schaut mir nicht mehr aktuell aus. Ich meine inzwischen wieder anders zu schwimmen. Wir müssten doch mal wieder filmen. :cool: Vorschlag: SaSch am 18.Januar um 10.00 Uhr. Bin wie immer flexibel. |
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Ob es dem Hallenbad auch passt ? Ich weiß nicht ob die Ferienzeit (da sind doch Ferien ? ) ein guter Zeitpunkt ist. der 25te Januar ginge auch. Meine Kamera kann aber nicht mehr ins Wasser. Die hat das schwimmen verlernt ;) |
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der 11te wäre also gut :liebe053: |
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Kick-Timing für Unbegabte
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Ich habe es heute mal wieder ziemlich lange versucht und es ist echt schwer für mich, dass mir das Timing nicht aus dem Ruder läuft. Am Anfang einer Bahn kriege ich es noch hin, aber dann merke ich, wie der Zeitpunkt mehr und mehr verrutscht. Ich habe dann eine andere Variante probiert, nämlich nicht den Kick aktiv zu setzen, sondern die Hüfte in einer schnellen Bewegung "aus dem Weg zu drehen", in der Hoffnung, dass der Effekt derselbe ist. Das fühlte sich nicht falsch an, aber vermutlich muss sich das mal jemand von außen anschauen. Auf jeden Fall wollte ich, nachdem ich dann schon über zweieinviertel Stunden im Wasser war, noch schauen, ob diese Bewegungsvorstellung mein Schwimmtempo irgendwie beeinflusst. Ich bin also – zu dem Zeitpunkt schon ziemlich ermüdet – 2 × 100 m auf Zeit geschwommen. (Meine Bestzeit ohne Pull Buoy ist 1:33 und mit 1:27 oder so.) Die ersten 100 m (mit Pull Buoy) bin ich sehr zügig angegangen, die zweiten (ohne Pull Buoy) sehr, sehr zügig. Beides aber nicht all out. Auf Sheilas Skala vermutlich irgendwo zwischen 85 % und 95 %. Interessanterweise waren die Zeiten identisch: 1:35. Was das nun bedeuten soll, will sich mir noch nicht erschließen, ich erkenne aber, dass die Änderung keine katastrophal schlechten Auswirkungen hat. :Gruebeln: |
Hmm... vielleicht ist's ja auch wie mit dem Laufstil, dass man zwar einen optimalen Stil beschreiben kann, aber trotzdem jeder seinen Stil finden muss, der irgendwie zu einem passt... Beim Schwimmen scheint es ja auch so zu sein, dass nicht alle Weltklasseschwimmer den selben Stil haben. :confused:
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Effortless Swimming hat übrigens ein passendes Video zu meiner Interpretation: Rotate Your Hips Before Applying Power Es ist eine Katastrophe - mit dem, was ich nicht übers Schwimmen weiß, lassen sich ganze Bibliotheken füllen. Und das, was ich alles nicht kann, übertrifft das sogar noch. :Cheese: |
Das klingt überzeugend... Wenn ich die Videos ansehe, habe ich aber den Eindruck, dass es sich nur um Nuancen bzw. wenige Bruchteile einer Sekunde handelt, die entscheidend dafür sind, ob man nun rechtzeitig kickt oder nicht... einerseits frustrierend, andererseits wieder eine Aufgabe beim Schwimmen, dass es nicht langweilig wird.
Zu deinem Trost: Vielen (u. a. auch mir) fällt nur ein Bruchteil dessen auf, was sie nicht können... :Huhu: |
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Wenn das Timing nur einen Schlag daneben liegt, war die Mühe für die Katz und die ersehnte Verbindung zwischen Armen, Rumpf und Beinen kommt nicht zustande - oder nur so wie es keiner haben will. :Cheese: Zitat:
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Nochmal zusammenfassend : Ich tauche mit dem linken Arm ein und mache den Downstroke mit dem rechten Bein ! ? .....und umgekehrt. Was sollte passieren, wenn ich die max. Armstreckung nach dem Eintauchen erreicht habe - also was macht dann welches Bein/Fuß gerade ? Reicht es, wenn ich mir merke: Eintauchen und diagonal den Fuß Downstroke ? Anmerkung: Seit ich schnodo kenne, ist schwimmen deutlich schwieriger geworden als zuvor. :Lachen2: Nun aber erstmal zum Sunday morning run :liebe053: |
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Am 11.Januar hab ich Nachtschicht, da muss ich spontan schauen ob meine Mädels mich an dem Tag weg lassen. Ich tippe eher auf Nein, weil ich Samstags dann Tagschicht hab und Sonntags die einzige zeit des Wochenendes ist an denen wir was zusammen machen können. |
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Bildinhalt: Thorpe right leg kick synchro Zitat:
Um den Fokus nicht aufs Gleiten sondern auf den Vortrieb zu legen koordinieren viele Coaches den Kick, auf den man sich am meisten konzentriert, mit anderen Bewegungen. Sheila zum Beispiel hat in der ersten Auflage von Swim Speed Secrets vom power-packed punch gesprochen, wo der Kick mit der power phase der Hand einhergeht. Ich meine, das sorgt für eine ganz andere Dynamik. Der Nachteil könnte sein, dass man vielleicht in der Hüfte abknickt, wenn man nicht aufpasst. Bildinhalt: Power-packed punch Zitat:
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wen der Beinschlag mit dem Armzug „synchronisiert“ ist bzw. die Körperdrehung über Beinschlag bzw. einen Kick eingeleitet wird, wie soll das mit einem 4er-Beinschlag funktionieren? Ziel sollte ja sein: Rechter Arm - linker Kick und dann wieder linker Arm - rechter Kick (oder andersrum :Gruebeln:, ich verlier den Überblick). Bei einem 2er- oder 6er-Beinschlag habe ich pro Armzugseite eine ungerade Anzahl Beinschläge, so dass ich für jeden Armzug automatisch auch einen Wechsel der Kickseite habe. Ich hoffe, es wird klar, was ich meine. Also: Ich beginne z.B. beim 6er-Beinschlag mit Armzug rechts - Kick links, dann kommt zwei Kicks (rechts - links), so dass ich automatisch bei Armzug links - Kick rechts lande. Beim 2er-Kick geht‘s genauso, nur dass die zwei Zwischenkicks fehlen. Nur beim 4er-Kick würde ich nach Armzug recht - Kick links über einen Kick rechts bei Armzug links - Kick links landen, was ja wenig Sinn machen würde, oder? Vielleicht zu akademisch gedacht (aber dafür ist der Thread hier ja da, oder:Blumen: ). Da ich einfach schwimme und beim Sprint den Beinschlag ohne Nachdenken beschleunige, habe ich mir bisher noch wenig konkrete Gedanken dazu gemacht. M. |
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Es gibt also immer eine Pause. In diesem Video von Effortless Swimming kann man das sehr schön erkennen. |
:(
das klingt schon ziemlich kompliziert. Ich bin mal gespannt ob ich das koordiniert bekomme. Ich denke aber gerade zurück und weiß, das auch beim Schlagzeugspiel jedes Bein und jede Hand komplett unterschiedlich schlagen und am Ende trotzdem alles zusammen passt. |
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M. |
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----- Auch heute habe ich mich von den wesentlichen Dingen ablenken lassen und mich eigentlich nur aufs Kicktiming geachtet. Nun, was anderes ist von mir auch nicht zu erwarten. :cool: Zuerst erlebte ich den kompletten Kontrollverlust - ich wusste einfach nicht, ob das Bein schon unten oder noch oben ist. Dann habe ich mich an einen Tipp von Mike Bottom erinnert, nämlich, dass man sich auf den upbeat konzentrieren soll. Das hat mir tatsächlich geholfen, die Beinposition zu erfühlen und den downbeat entsprechend gleichzeitig und gleichseitig mit der power phase setzen zu können. Es hat einige Zeit gut geklappt, aber ich musste mich mental schon sehr anstrengen und am Ende wurde es wieder komplett schludrig - auch von "Anstellen" konnte keine Rede mehr sein. Das wird mich noch ganz schön Nerven kosten. Ich glaube aber, dass es sich im Endeffekt lohnen wird. Die Bewegung fühlt sich so tatsächlich so an als fände eine koordinierte Ganzkörperbewegung statt, und nicht ein Geplansche, bei dem die Arme und die Beine ohne Kontrolle und Koordination durchs Wasser wühlen. :dresche |
Das Video mit den Pausen vor dem nächsten Kick finde ich hilfreich - danke! Werde versuchen mich nur auf zwei Kicks zu konzentrieren und mich dabei jeweils über die Diagonale zu strecken; so kann ich mir das zumindest vorstellen... Die Beinschläge zwischen den Kicks kann man dabei ja ignorieren :)
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Also es klappt nicht bei mir. Ich bin dann so konzentriert, dass ich das Atmen vergesse und untergehe, bevor ich am Rande des Wahnsinns bin. FÜr die langen Strecken habe ich mal gerade (besonders im Neo) einen Pendelbeinschlag. Schön, dass Ihr mir mit einer wöchentlichen Regelmässigkeit immer weitere Unfähig und Unmöglichkeiten vor Augen führt :-)
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Ich habe etwas Angst, dass der Thread dafür sorgt, dass auch diejenigen, die vorher gut schwimmen konnten, es beim Lesen verlernen. :Lachen2:
Wir wollen nicht hoffen, dass sich solche Meldungen häufen: Zitat:
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Der Versuch der korrekt ausgeführten Rollwende hat zur Gleichgewichtsstörung geführt
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(ich mein, der zibba-mohndähi ist mit den 20 % Rabatt auf Lindt-Pralinen und damit deren verstärktem Verzehr ursächlich) ;) |
Ihr seid super. Ich meine doch quote Coregonus Hecht, bekannt als hervorragender Schwimmer, der die Oceans Seven in einem Monat bewältigte und die Antarktis in weniger als zwei Wochen umschwamm, ist aus unbekannten Gründen im Kinderbecken ertrunken. unquote ... Schlapplach
Ich wende mal so mal so :-) ...da gibt es einen "Rolling" Gag, als ich Ostersamstag angesprochen wurde, warum ich so schnell sei (hihih) und sagte:" ich habe schon 1 ganzen Hasen weg" und es kam die Antwort "Zuviel Fleisch ist ungesund" - natürlich gab es Schokohase). Sorry fürs Abdriften. Seekrank bin ich bei Windstärke 6 im August auf dem Neuruppiner See wirklich geworden, aber meine Schuld. |
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A: Wasserlage verbessern B: Körperrotation steuern C: Vortrieb vernachlässigen wir für Triathleten mal Für die Körperrotation ist ein asymetrischer Beinschlag notwendig sonst heben sich die Rotationsmomente auf, wenn jemand einen 4er tatsächlich ganz gleichmäßig schwimmt ist das ziemlich kontraproduktiv, passiert aber sehr oft bei Leuten die einen 2er Beinschlag schwimmen und merken das die Beine zu sehr absacken, die versuchen dann mit mehr Beinschlag das Hinterteil anzuheben. Oft ist ein 4er Beinschlag aber eine unrhytmische Mischung aus einem 2er und einem 6er Beinschlag. Der 6er ist nämlich besser für die Wasserlage, der 2er (bei ausreichend guter Wasserlage) energiesparender und effektiver für die Körperrotation. Darum schwimmt manch einer auch während des Atmens zur Stabilisation 3 Kicks (also 6er) und kickt sich dann mit nur einem Schlag aus der beim Atmen ja oft etwas größeren Rotation wieder zurück auf die andere Seite. Also gar nicht mal so schlecht als Kompromiss zwischen 6er und 2er Beinschlag, besonders wenn nicht das Tempo aufbringt um mit einem 2er Beinschlag die Wasserlage zu halten. Ich "übe" zur Zeit den Rhytmus zu variieren, im Becken funktioniert es auf der 25m Bahn bei überschwelligen Intervallen ganz gut einen 2er zu schwimmen und sich den 6er für die letzten 5 m jeder Bahn (im Wasserschatten eher die ersten m jeder Bahn) aufzusparen (Das ganze kombiniert mit der schonmal angesprochenen zeitlichen Unsymmetrie und Zuglänge zwischen Atemseitenarm und Gegenarm). Es gibt aber ein Tempo um die 1:30/100m ab dem sich das furchtbar träge anfühlt, solange das Schwellentempo nicht wieder in Richtung 1:25 oder drunter geht nützen mir die Experimente also wahrscheinlich wenig, wobei ich diese seltsame 4er Mischvariante natürlich auch nochmal ausprobieren könnte. Bei den möglichen Rhytmusvarianten sind in keinerlei Richtung Grenzen gesetzt, ich habe neulich mitgezählt das ich beim Sprint auf 12er erhöhe, bei Katie Ledecky die den Beinschlag in Wettkämpfen auch sehr variiert scheint es sogar sowas wie einen 1er Schlag zu geben bei dem sie nur 1 Bein nutzt um sich nach dem Atmen zurückzurollen, das andere lässt keinerlei Zuckungen erkennen. https://www.youtube.com/watch?v=gfnCcFQaWdU |
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Menno !
Ich habe aktuell wohl zu viel Zeit hier zu lesen. Glücklicherweise kann ich fast nur Wassergymnastik machen :Lachanfall: Ich würde vermutlich auch fast ertrinken. Aber es hilft, wenn man lange die Luft anhalten kann. Vor lauter zählen vergesse ich zu Atmen :Maso: |
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