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Eigentlich habe ich keine Ahnung, sondern klaube gefährliches Halbwissen aus dem Netz zusammen. :Lachanfall:
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Unterstützt Kalium nicht auch die Kohlenhydrataufnahme, bzw. die Insulinausschüttung, welche wiederrum die Zellen anregt die Glukose aufzunehmen? Hab jedenfalls schon öfter mal gehört, dass die Kombi Kalium+KH ganz sinnvoll ist (zum Bsp. Tomaten+Nudeln)
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https://www.google.de/url?sa=t&sourc...b5718a66u3L_4A Die Elektrolytverluste über den Schweiß sind relativ gering. Eine Mineralstoffzufuhr in einer Größenordnung, die den Verlust übersteigt, hat keine nachgewiesene Wirkung auf Flüssigkeitsaufnahme und Leistung. Vielmehr ist von einer Elektrolytzufuhr in einem größerem Ausmaß, als dem Schweißverlust entspricht, abzuraten. Ausnahmen sind in diesem Fall Kalzium und Magnesium, die nur zu 30 bzw. 35 % im Darm absorbiert werden. Somit sollte der Gehalt dieser beiden Elektrolyte im Getränk dreimal höher sein als der im Schweiß. Der Kaliumzusatz in einem Sportgetränk sollte etwas unter dem Kaliumgehalt im Schweiß liegen, da bei dynamischer Muskelarbeit vermehrt Kalium aus den Muskelzellen freigesetzt wird, und somit der Kaliumspiegel im Blut durch diesen “Verlust“ aus den Muskelzellen in der Regel etwas erhöht wird, auch wenn gleichzeitig Kalium mit dem Schweiß verloren geht. Würde also mehr Kalium zugeführt werden als verloren geht, hätte dies einen übermäßigen Anstieg des Kaliumspiegels im Blut zur Folge und damit nicht nur negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der arbeitenden Skelett- und Herzmuskulatur, sondern wäre auch ein potentielles Risiko für Herzrhythmusstörungen. Wie schon oben beschrieben, ist von den Elektrolyten nur Natrium an der Unterstützung einer raschen Flüssigkeitsaufnahme beteiligt. |
Eiweiß?
Ich stelle mal folgende ketzerische Frage (weil ich es nicht besser weiß):
Einige Sportgetränke wie z.B. "Buffer" von Ultra Sports https://www.ultra-sports.de/produkte/buffer/index.html enthalten auch Eiweiß. Und zwar Recht viel mit 5g pro 250ml. Die Eiweißvorräte im Körper werden bei langer Ausdauerbelastung ja auch angezapft. Klar, energetisch geht es hier in unserer Diskussion um die möglichst große Aufnahme von KH ("Wettfressen" :Lachanfall: ), da hat Eiweiß nichts verloren. Ist der Eiweißverlust bei einer langen Ausdauerbelastung als zu gering einzuwerten als das Eiweiß zugeführt werden müsste (bzw. der Körper muss das ja auch erstmal wieder verarbeiten)? |
Normalerweise ist ja der Eiweißstoffwechel erstmal kein Limiter bezogen auf einen Wettkampf, bei dem man ultimativ performen will. Der Körper besitzt ja genug Eiweisstrukturen, sodass eine zusätzliche Eiweißaufnahme "unnötig" das Verdauungssytem beansprucht. Dafür geht das Ganze halt mehr an die Substanz.
Im Training oder vllt auch bei langen Wettkampfen, welche nicht den Jahreshöhepunkt darstellen, könnte man also schon überlegen den "Performanceverlust" in Kauf zu nehmen, um dafür besser zu regenerieren, bzw weniger Substanz zu zerstören. Alle Angaben ohne Gewähr ;) |
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Gibt es eigentlich ne gute bzw. seriöse Bezugsquelle für die ganzen Pulver?
Gerne auch als PN Gruß Bernd |
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