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Oh sorry verpennt. Das hab ich noich nicht gehört. Für mich ist Powerbar durch Nestlé vom Radar verschwunden. Mea culpa. Das mit dem Müll würde ich aber schon als stichhaltig sehen. Müll gegeneinander aufzuwiegen, macht die Sache nicht besser. Malto gibt es im Pappeimer, den Saft aus der Glasflasche. :Blumen: Man muss sich halt schon Gedanken machen und sich mit dem Thema beschäftigen. Aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. In dem Sinne. |
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Wenn viel Fruchtzucker im Körper ist, etwa nach einem großen Glas Fruchtsaft, wandelt der Dünndarm die Fruktose in Fett um. Dieses wird in der Leber eingelagert. Geschieht das über einen längeren Zeitraum, entsteht eine Fettleber. In größeren Mengen ist Fruchtzucker auch verantwortlich für Übergewicht, Diabetes (Typ 2) und erhöhte Blutfettwerte. |
Nö, an der Fruktose liegt es alleine nicht. Die ist heute jedem Hightech Getränk zugemischt. Angeblich, weil man durch die Kombination mit anderen Zuckerarten mehr kh reinbringt.
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Im übrigen ist Fruktose durchaus ein schlüssiger Saccharose Ersatz bei Typ 2 Diabetes da er ohne Insulin verstoffwechselt wird. |
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Die 160 Gramm sind ein Wert, der von mindestens einem Weltklasse-Langstreckler erreicht wird. Er stellt keine Empfehlung für andere Sportler dar.
Ich fühle mich nicht autorisiert, näher darüber Auskunft zu geben. Caroline Rauscher wird vor der Wettkampfsaison nochmals bei uns zu Gast sein; möglicherweise sagt sie dann etwas dazu. :Blumen: |
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Zum Amylopektin in Vitargo gibt es eine Untersuchung zum Thema Magenentleerung, Blutzuckeranstieg, Insulinausschütung und Co, die ich angehängt hab. Offensichtlich ist die Aufname dort nicht verzögert wenn man der Studie glauben mag. Zitat: Background: The energy density of a nutrient drink is one of the main factors that affect the gastric emptying of the solution, while osmolality and viscosity are thought to have only a minimal influence. Method: The rate of gastric emptying of two isoenergetic carbohydrate solutions with different osmolality and viscosity was determined using a double sampling gastric aspiration technique. Six healthy male subjects were studied on two occasions using approximately 550 ml of a solution containing 13.5% of carbohydrate either in the form of a mixture of monomeric glucose and short chain glucose oligomers (G-drink) or of long chain glucose polymers composed of 78% amylopectin and 22% amylose (C-drink). Result: The half emptying time ( t 1/2 , median and range) for the viscous, markedly hypotonic (62 mosmol/ kg) C-drink was faster (17.0 (6.2–31.4) min) than for the moderately hypertonic (336 mosmol/kg) G-drink (32.6 (25.2–40.7) min). The amount (median and range) of carbohydrate delivered to the small intestine was greater during the first 10 min after ingestion of C-drink (31.8 (15.8–55.9) g) than after ingestion of G-drink (14.3 (6.8–22.2) g). However, there was no difference in the blood glucose ( P = 0.73) or serum insulin ( P = 0.38) concentration at any time point after ingestion of the two test drinks. Conclusion: The results of this study show that the carbohydrate present in C-drink, although it has the propensity to form a gel, empties from the stomach faster than that of an isoenergetic carbohydrate solution (G-drink) without potentiating increased circulating blood glucose or insulin levels. Quelle: http://www.vitargo.com/static/media/...go-gastric.pdf Die komplette Studie ist rel. lang mit diversen Untersuchungsergebnissen. Deshalb hatte ich nur den Auszug rauskopiert. ;-) |
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