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Hat bisher immer gut gepasst. |
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OK wenn das Pacing optimal ist wäre ich evtl 20-30 sec schneller gewesen(Ka). Aber ich für mich sehe da keine Notwendigkeit. 1.Für meine LD ist es total Wumpe ob ich den 10ner am Samstag 20sec schneller oder langsamer gelaufen bin 2.Das Pacing was ich benötige für meine Langdistanz forme ich gerade richtung 5:20,und ich behaupte mal das ich das Pacing im Bereich 6:00-5:40 drauf habe(laufe ich ja auch ständig) 3. das Ergebniss ist nett, aber lediglich ein anhaltswert ob ich auf dem richtigen weg bin. 4. Die beanspruchung 3km all out zu laufen ist mir viel zu hoch und würde mir nur probleme bereiten und mein Folgetraining verzögern.(mal davon abgesehen kann ich unter Wettkampfbedingungen erheblich schneller laufen als im training) Der 10ner ist jeze 3Tage herr und ichd denke ich brauche noch 3 Tage um wieder ohne Zimperlein laufen zu können.(aber das ist halt Wettkampf). 5. wenn ich mal an den Punkt angekommen bin wo ich mir sage ok, Gewicht passt, und nun will ich alles rauskitzeln was geht und mein ziel ist es eine 10k Lebensbestzeit aufzustellen . Mal ganz davon ab wie sollte ich das pacing den kontrollieren wenn nicht durch erfahrung im zu laufendem Tempo?(GPS ist viel zu unzuverlässig) Bezug zum 10ner: also ich laufe los fühle mich gut, Puls ist aufsteigen(bin ja gerade gestartet 1 Runde) 4:00 uff viel zu schnell aber fühlte sich sau gut an.danach gebremst weiter km 2 8:16 . ABer im endeffekt habe ich ab km 2 nur noch auf die Uhr geschaut um den Puls auf unter 180 zu halten und ab km 8 alles was geht. Zieleinlauf dann 184ger Puls. 10km ist bei mir vom kopf und gefühl her immer gleich: km1 Ups zu schnell alles top km2 Tempo angepasst ..ok Km3 ich sterbe km4 ich sterbe km5 ich sterbe km6 ich sterbe km7 ich sterbe wirklich km8 gibt es ein leben nach dem tot km9 schmerzen sind was für echte Männer also weiter sterben. km10 Weg 1 :Ich kann sub xx schaffen also Sterben für Fortgeschrittene km10 Weg 2 :Ich bin geplatzt da machen die 30sec langsamer nun auch nix mehr aus oder gibt es irgendwen der 10km auf anschlag läuft dem das Spass macht. Spass macht doch nur der Gedanke sein Ziel zu erreichen und sich der Endorfinchen im Ziel zu erfreuen LG |
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Eigentlich fängst Du auch viel zu früh mit dem Sterben an! Bei richtigem Pacing sollten die ersten 5-7 wirklich hart sein, aber zum Sterben bleiben dann die letzten Kilometer. Die abschließenden 500m rechne ich mal nicht mit, da darf man sich dann vollkommen panieren und merkt eh nichts mehr! :dresche |
Sterben für fortgeschrittene!:Lachanfall:
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GPS ist imho genau genug für solche Messungen. |
Also echt - so frühes Sterben nimmt dem Sterben das Besondere :Cheese:.
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ich bin davon überzeugt, dass Dein 44 Minuten-Dauerbegräbnis-Drehbuch auch genauso bei den Bulemiekeniaten - da müßten drei Stück einen Tatze ergeben - abläuft. Und wenn ich jetzt mal den- unter uns Jenseits des BMI25 Athleten -allseits bekannten und anerkannten RealTimeMassSpeedFactor zu Rate ziehe, dann bist Du meines Wissens nach mit einem Wert von ca. 2,7 kg/Min der aktuelle Weltbestzeithalter über 10 km - und somit absolut auf Augenhöhe mit den Tergat-Klonen. Da müßten Haile und Co. mit ihren 65 Kilo schon eine superflache 24-er Zeit anbieten, um dagegen halten zu können! Wärst Du am Wochenende beim Aufstellen des RTMSF-World Records nicht 44 Minuten gestorben, dann wärst Du der erste Champ, der noch Lapaloma beim Aufstellen des Rekordes hätte pfeifen können! Dopinggerüchte und die Brandschriften vom Dude würden Dich ab sofort begleiten... Ende der Durchsage - Weitersterben! |
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