Zitat:
Zitat von captain hook
(Beitrag 1290192)
Naja, irgendwie macht man sich halt Gedanken, wieviel man raushaut und wieviel man reinbringt. Wenn man natürlich schon 100 Jahre dabei ist, hat man schon viel gelesen und viel ausprobiert. Ansonsten sucht man sich halt seinen Weg ins "Thema".
Und da schon viele Leute viel ausprobiert haben muss man ja auch nicht jede schmerzliche Erfahrung selbst machen. Da mal nachzufragen oder anhand der modernen Technik gelieferten Daten nachzudenken ist schon ne zugelassene Lösung.
Da es ja durchaus auch davon abhängt wie stark man sich ausbelastet und was man "leistet" ist durchrechnen jetzt nicht soooooo doof finde ich.
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Also ich bin da voll bei dir. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass man sich vorher keine Gedanken machen sollte.
Ich wollte eben mit "meiner" Erfahrung dazu beitragen, dass es trotzdem keinen Sinn macht wenn man weiß wieviel man verbraucht. Der Wert bringt einem für den WK nämlich erste mal garnix. Denn selbst wenn ich den ganz genau weiß, was fange ich dann damit an? nix, denn der ist fix vorgegeben und den kann ich nur hinnehmen.
Entscheidend ist was rein geht und da kommen wir zu meinem Post das muss man probieren. Das man durch vorher überlegen eben keine 200g KH/h zu führt leuchtet mir ein nur das Finetuning findet eben im Feldtest statt und da hilft einem die ganze Theorie nix. Wenn man z.B. mit der genannten Faustformel startet, macht man wohl nicht viel falsch. Und ob das jetzt 10 oder 20g mehr/weniger sind ist doch für den Eingangstest erst mal egal.
Ich bezweifel auch, dass man das im WK zu 100% treffen kann. Zumal die Äußeren Bedingungen und die Flüssigkeitsaufnahme ja auch mit rein spielen und einen großén Einfluss haben so wie Necon beschrieben hat.
Das sollte kein Angriff gegen das Thema ansich oder eine Person hier im Forum sein, falls das so rüber gekommen ist.
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