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Sehe es auch so, dass man das Konzept übernehmen könnte und dann aufpassen müsste ob sich ein Übertraining abzeichnet. Bin mir allerdings nicht sicher ob es sich dann noch vermeiden lässt oder ob es ausreicht ggf. dann eine Ruhewoche einzuschieben.
Hinzu kommt ja noch, dass ein Durchtrainieren erstmal nicht besser sein muß da die Leistungssteigerung ja in den Pausen einsetzt. Zusammengefasst. Ich bin unschlüssig :Nee: :Cheese: |
Geht ja hier auch net um uns. Was wir hiervon auf jeden Fall mitnehmen können:
-Trainiere jede Einheit so zielfixiert wie nur möglich (erst recht vom Kopf). -Trainiere noch ein wenig härter |
Das mit dem 3:1 Rythmus ist ja so ne Sache. Ich kann mich noch gut erinnern, dass mich häufig diese Regwoche ziemlich aus dem Rythmus gebracht hat. Manchmal war sie einfach zum falschen Zeitpunkt.
Es ist ja sicher richtig, dass der Körper ruhigere Phasen braucht, nur sind die nicht zwingend immer im 3:1 Verhältnis. Unterschiedliche Trainingsreize benötigen unterschiedliche Regeneration. Trainiert man viel, dann überlagert sich das alles. Mittlerweile bin ich auch der Überzeugung, dass man lieber etwas flexibler mit Pausen umgehen sollte, also spontan entscheidet. Es muss ja eh nicht immer direkt eine Woche sein. Hat man Geduld und übertreibt nicht, wird sich der Körper auch an hohe Umfänge gewöhnen. Bei unserem (fast-twitch) Training haben wir ja keine Umfänge, dafür aber gesalzene Belastungen. Anfangs hat mich das fast wie ne Dampfwalze überrollt, mittlerweile kann ich aber gut damit umgehen. Fühle ich mich sehr müde, setze ich mal einen Tag aus oder mache nur Stretching/Rumpf etc. Aber wenns gut läuft, würde ich nicht aussetzen, nur weils im Plan steht. Manchmal, wenn ich unsicher bn, beginne ich einfach mal mit lockeren Aufwärmen. Oft ändert sich das Gefühl, wenn man mal warm geworden ist.:Cheese: |
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3:1: sehe ich auch so - es braucht nicht eine ganze "ruhewoche", die allenfalls zum falschen zeitpunkt kommt. die steuerung über das gefühl (für pausen oder nicht) braucht aber sicher viel erfahrung: wenn ich nach 15min (ca.) mich immernoch "schlapp" fühle, breche ich das training ab, denn besser wirds dann erfahrungsgemäss nicht mehr und dann bin ich oft soweit, mal 1 oder sogar 2 tage nichts oder nur regenerativ zu trainieren.
falls steilkueste mit diesem aufwand die quali schafft weiss ich zumindest, was in etwa zu trainieren wäre, da wir (er und ich) etwa die selbe ausgangslage haben (hatten). mit 10 stunden trainingschnitt auf 10 1/2 LD-finish = 16 stunden sicherlich deutlich unter 10 und somit quali-chance. somit ist fuer mich steilkueste "mein" versuchskarnikel fuer 2011 (da ich 2010 "nur" ueber MD starte...). ;-)) je nach "lebensumstände" versuche ich dann einen ernsten qualiversuch... |
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wenn so leicht wäre würden alle einfach den umfang erhöhen. hier kommen noch andere dinge wie grundschnelligkeit, talent, leidensfähigkeit und das ding zwischen den ohren dazu. |
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Grüße Jan |
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