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Danke Garmin für die Erinnerung an meinen persönlichen Rekord!
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ich will hier nicht der Miesepeter sein, aber ich vermisse hier absolut den Spirit und Bock auf Sport! Der Blog klingt wie die Tätigkeitsbeschreibung eines Berufssportlers, der kein Hobby mehr hat weil er sein Hobby ja in den Mittelpunkt all seines Tuns gerückt hat. Das ist schade, denn ich bin der Meinung, dass man auch ohne angeborenes Ausdauertalent einen Ironman (Referenzstrecken Roth/FFM) mit einem effizienten Timing, dem langfristigen Fokus auf Bewegung, ohne minutiös ausgefeilte Trainings- und Ernährungspläne sowie viel Spaß am Sport und ohne Einschränkungen sondern mit großer Freude dem familiären als auch beruflichen Umfeld gegenüber auf jeden Fall Sub 9 Stunden (oder eben die Hawaii-Quali) packen kann. Hier liest es sich für mich jetzt so, als ob jeder der nach Hawaii will, eine extreme Meise haben muß und ein Ich-bezogener Egoist ist er sowieso. Schade, da gibt es nämlich andere, bessere Ansätze, die den Freizeitsportler nicht zum Eremiten mutieren lässt... |
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ich verstehe Aims da aber schon ganz gut. Ich denke das ist einfach Typabhängig. Ich bin nun dieses Jahr auch wieder froh, wenn die LD vorbei ist und ich einfach mehr Zeit für andere Dinge im Leben habe. Die habe ich jetzt auch, aber nicht so häufig und in der "intensität". Es macht halt auch einfach mal Spaß mit den Jungs Abends um die Häuser zu ziehen ohne dass man morgens um 9uhr wieder den Wecker stellen muss. Ich glaube du bekommst das alles extrem gut unter einen Hut und da habe ich extremen Respekt vor. Vielleicht sind Leute wie Aims und ich (und viele andere) da anders unterwegs. Ich denke auch das ist Typsache. Aber Aims wird ja auch nicht von heute auf Morgen komplett aufhören, halt nur etwas das Training runterfahren und mehr den Spaß im Fokus stellen. Dir weiter viel Erfolg bei deinen echt geilen morgendlichen Trainingseinheiten zwischen Rastplatz Buxtehude und Wanne-Eickel. Ich bewundere das wirklich. |
Flachy, bei aller Bewunderung für deine Lebensgestaltung im Bezug auf Familie, Sport, Beruf...ich glaube du verallgemeinerst. Es steht, glaube ich zumindest, außer Frage, dass Triathlon-Training (insbesondere LD-Training) sehr viel Zeit und "Opfer" für alle Beteiligten (der Sportler selbst und auch dessen nahe Angehörige) bedeutet.
Im Endeffekt ist und bleibt es ein Hobby...nicht mehr und nicht weniger. Ich finde die Einstellung von Aims super, das Leben gibt nun mal in vielerlei Hinsicht den Takt vor...nicht das Hobby. Den Sport kann man immer machen (körperliches Wohlbefinden vorausgesetzt), die Kinder wachsen irgendwann raus...diese Zeit kommt eben nicht zurück. Gruß Lifty |
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Für mich heisst das nichts anderes, als dass sich jemand besonders toll organisiert darstellen möchte und ein echt toller Hecht ist. :Kotz: :Kotz: :Kotz: |
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