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Bernd |
btw. bin ich schon etwas erstaunt darüber, dass eigentlich keine einzige woche eine Regenerationswoche war und es trotzdem voran geht.
laut dem motto "haben wir jahre lang falsch trainiert?" oder wie hieß der titel eines der filme? trainiert einer der ambitionierten unter euch auch so oder habt ihr den klassische 3:1 rythmus? Das macht einen schon nachdenklich es vielleicht so auch mal zu probieren. Bernd |
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Bernd |
Ich trainiere nach dem Mittwoch 18h Plan. Da ist nur in Prep3 eine Erholungswoche. Allerdings dann in der Folge alle 3 Wochen.
Vom Gefühl würde ich aktuell auch sagen lieber häufiger laufen damit die Laufökonomie geschult bleibt. |
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Das hat dude mal so erklärt: die Regenerationswoche ist pauschal für gekaufte Monatsplane / Coaching eingebaut um eine Überlastung oder Übertraining von Vorne herein gar nicht erst aufkommen zu lassen. dude coached 1:1, da wir jedeEinheit letztendlich kurz zuvor geplant und die Intensität eingestellt. die Kommunikation ist derzeit auf etwa einer Woche eingepändelt. Das wird sich bald ändern, wenn Jan vermehrt draußen mit dem Rad unterwegs sein kann und auch dort spezifischere Vorgaben von dude einzuhalten hat. Dann muss im schnelleren Rhythmus kommuniziert werden, um immer den optimalen Reiz zu setzen. |
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nun ist es doch aber so, dass man seinen körper mit der zeit ja ganz gut kennt. und auch ich tendiere immer mehr dazu mehr nach gefühl zu trainieren und z.b. das laufen über den min/km schnitt zu steuern als über puls. beim radfahren lasse ich den auch zu hause. Also was ich mit sagen will ist, dass nur man selbst seinen körper doch am besten kennt. die frage ist ob man die zeichen des übertrainings erkennt. aber letztendlich kann ein trainer ja auch nur erahnen obs nicht so ganz rund läuft oder nicht? oder ist gerade das objektive daran was den unterschied macht und ich als betroffener garnicht die signale erkenne? oder erst wenn es zu spät ist? mir ist natürlich klar, dass dazu dann wohl viel erfahrung gehört um das übertraining zu vermeiden. Bernd |
ich deute das bisherige trainingskonzept von dude so:
in der vorbereitungsphase soviel trainieren wie geht bis man leicht erschöpft ist. diese erschöpfung ist normal und gehört dazu um sich auf ein neues niveau zu heben. da kaum intensitäten vorhanden sind bewegt man sich (vielleicht) am rande des übertrainings aber die gefahr dort reinzurutschen ist auf grund der geringen intensitäten gering. Die eigentliche reitzverarbeitung findet in den tagen drauf statt wenn man mal etwas weniger trainiert. das reicht dann zur regeneration und anpassung, eine ganze woche ist dafür nicht notwendig. ach ja und nochwas hat er ja geschrieben, anpassung erfolgt auch durch wiederholung, was das ganze unterstützt durch zutrainieren. mal schauen wie das weiter geht wenn es erst mal ans eingemachte geht. Bernd |
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