bellamartha |
26.01.2012 10:37 |
Zitat:
Zitat von keko
(Beitrag 703474)
Noch besser ist es, wenn man abends bei Einbruch der Dunkelheit im dunklen Meer schwimmt und nichts mehr sieht. Das ist absolut ursprünglich.
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Jaaa! Schwimmen im Meer! Mutprobenschwimmen erster Klasse ist das. Mein Lieblingsspiel: Weeiiit raus schwimmen, statt parallel zum Ufer. Dahin, wo die Wellen hoch und die Fische groß sind. Wo man beim Nachdenken über die Tiefe Gänsehaut kriegt. Und wo man Gänsehaut von der Kälte bekommt, wenn man sich traut hinunter ins Dunkle zu tauchen. Ich liebe es, mit den uralten, instinktiven Ängsten in Bezug auf das Meer in Kontakt zu kommen. (Und bin gleichzeitig sehr froh, dass ich dafür weit raus aufs Meer schwimmen muss und sie mir nicht in jedem Tümpel beim Triathlon begegnen...)
Im Dunklen bin ich im Meer aber noch nicht weit raus geschwommen. Muss ich mal machen, ist vermutlich noch die Steigerung.
Gänsehaut-Grüße: Judith.
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