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Um den Effekt des Höhentrainings möglichst isoliert zu bewerten, was natürlich nicht so einfach ist, habe ich am Montag vor dem Start des Höhentrainings nochmal einen Stufentest gemacht. Der sollte eigentlich in einem Labor statt finden wurde aber wegen Krankheit abgesagt.
Macht nix, selbst ist der Mann, und habe mein altes Laktatmessgerät ausgepackt und den Test @ Home gemacht. Leider waren die Messstreifen seit 2012 abgelaufen und die Werte unbrauchbar. Das hatte mir dann auch die Motivation geraubt bei der letzten Stufe nochmal alles zu geben. Das Ergebnis ist das der Puls im Vergleich zu Offseaon bei gleicher Leistung um 4 Pulsschläge gefallen ist. ![]() |
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Da bei mir in der Ecke gestern übles Wetter war habe ich die Gelegenheit genutzt die erste Train-High Einheit auf der Rolle zu machen.
Im Plan stand 90min bei 85% Sättigung mit Puls unter 140bpm. Daraus habe ich dann eine 3h Einheit gemacht in der ich jeweils 10min auf 2800m und dann wieder 10min auf 350m geradelt bin. Die Leistung habe ich von 130W bis 180W gesteigert. Der Puls ist "auf Höhe" ca. 12 Schläge höher wie "unten". ![]() Zitat:
Cheers, aims. |
Uih…. Sooo viele Zahlen…
Und was heisst das nun? Bist du gut gefahren? Sorry, kenn mich da nicht aus. :( |
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Das wiederum zeigt die krux beim Hoehentraining. Man kann nur mit reduzierter Intensität trainieren. Von einer Nutzung ohne Hirn und Verstand ist es also weit entfernt. |
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