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Beim Schwimmen versuchen wir ja auch z.B. den Armzug (Kraftverteilung über einen Bewegungsablauf) so zu optimieren das wir möglichst effizient schwimmen. So in der Art stelle ich es mir mit den eiernden Blättern auch vor. In der folgenden Grafik ist ganz schön zu erkennen das die Maximalbelastung auf Knie und Hüfte bei ovalen(non-circular) Blättern deutlich geringer ist. Die Kraftaufwände sind über eine Umdrehung gleichmäßiger verteilt. Quelle: "Why do appropriate non-circular chainrings yield more crank power compared to conventional circular systems during isokinetic pedaling? L. Malfait, M.Mech.Eng. G. Storme, M.Sc.Mech.Eng. M. Derdeyn, M.Sc.Mech.Eng & Appl.Math. ![]() |
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![]() Ich muss immer erst in die Küche stehen wenn ich was zu Essen will. Dafür koche ich immer auf Vorrat, hier der superleckere Bananenschokobrei. Anhang 19654 Eine Portion zum gleich Essen und drei auf Vorrat. Bin bis Sa versorgt. :) Zitat:
Ich sach doch, die sollen dich mal besuchen und deinen Vorrat killen. :Huhu: Zitat:
Nur werde ich gerade massiv aufgefordert mit zur Nachberin zu gehen und dort einen Kaffee zu trinken. Berichte später mehr. :Huhu: |
Schau doch genau.
Die Phasen der Druckbelastung verschieben sich. Nach 0.6s ist zB die Belastung auf die Hüfte durch non-circular chainrings deutlich höher. Insgesamt werden sich die Flächen zwischen roten und blauen Kurven ziemlich aufheben und das, was die ovalen dann noch als Vorteil haben, ist wahrscheinlich dort, wo nicht gemessen wurde... Abgesehen müssten diese Druckverteilungen, um echte Aussagekraft zu haben mehr als N=1=90rpm und 78° Sitzwinkel (?) + verschiedenste Individuen mit unterschiedlichen Hebeln... ich bleibe skeptisch... Nik |
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Was arbeitest du eigentlich? |
Alter, respekt, dass du das essen kannst.
Ich tipp mal auf verbundene Augen bei der Mahlzeit, stimmts? :Cheese: Zitat:
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Drücken wir es anders aus. Die Maximalbelastung im Knie wird kleiner und die in der Hüfte größer. Alles egal. Hauptsache ich bin auch 0.8km/h schneller damit, so wie der Captain und ich kann dannach schneller damit laufen so wie Hunki. Ich denke das ich, wenn überhaupt, erst nach Koppenhagen genau sagen kann ob die Teile etwas bringen. |
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Soll der Sinn der Teile nicht einfach nur sein, dass der Totpunkt am untersten und obersten Punkt einer Umdrehung leichter überwunden werden kann? :confused:
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Musst mal Osymetrics in Turnschuhen fahren. Da ziehts Dir oben das Pedal vom Fuß weg. Hab ich heute Morgen probiert auf dem Weg ins Büro. Ich denke man versucht die Belastung hält dahin zu verlegen wo die Muskulatur besser arbeiten kann und sie da zu reduzieren, wo sie ungünstiger ihren Dienst tut. Gefühlt ist es fuer mich so, als ob ich mit den ovalen Blättern mit mehr Geschwindigkeit ueber den Totpunkt komme. Deshalb wohl auch das Gefühl, dass es einem mit Turnschuhen das Pedal etwas wegzieht. Alles noch sehr frisch, hab meine ja auch erst seit Sonntag in Gebrauch.
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Ist man eher der Drücker (nicht zu hohe Trittfrequenz) und legt überhaupt keinen Fokus auf's Pedal hoch ziehen, kann man diese Muskeln für's Laufen schonen. |
Eins ist auf jeden Fall schonmal sicher. Bei mir ist die Trittfrequenz mit den Q-Rings noch niedriger als zuvor. Obwohl ich vorher Rund 54 und jetzt Qring 53 Zähne fahre.
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Aber vielleicht sind die Rotorblätter auch einfach nur Mist. :Cheese: Der von Dir gepostete Test sagt das ja auch. Oder die schnell zuckende Muskulatur ist von deinem IM noch so angeschlagen, dass sie in den Streik getreten ist. |
kann ich bestätigen: auch bei mir war die Trittfrequenz anfangs um einiges niedriger. Ist dann aber im Laufe der km wieder höher geworden :-)
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Aber wenns Dir schmeckt und hilft :Blumen: |
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Mit der nächsten Darmspiegelung warte ich bis nach Wales frei nach dem Motto "enjoy life". |
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Habe gerade Post von www.taubertsports.de bekommen::liebe053: Zitat:
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Mo: run 13.6km
Mo: swim 2.5km Di: bike 33km, 35.1km/h, 133bpm, 202W(np), -100hm Di: bike 79km, 28.1km/h, 134bpm, 215W(np), 1144hm (8x 2km Bergauf mit 40rpm Trittfrequenz, dazwischen sehr hohe TF) Mi: bike 33km, 133bpm, 35km/h, 67rpm, 178W Mi: run: 10km, 4:55min/km, 139bpm (mit Steigerungen) Mi: bike 28km, 141bpm, 33km/h, 70rpm, 194W, +100hm Do: bike 33km, 126bpm, 33.4km/h, 65rpm, 161W, -100hm Do: bike 92km, 136bpm, 31.7km/h, 70rpm, 174W, viel hm Gestern nach den 92km Rad nach Hause mit recht vielen Höhenmetern war ich ziemlich leer. Ansonsten würde ich sagen das ich jetzt wieder gut im Training drin bin. Ich warte allerdings noch darauf das die Laufbeine zurückkommen. Ich werde ab jetzt wieder häufiger kleine Läufe machen mit einigen Steigerungen. Bis jetzt bin ich nur wenig gelaufen weil ich den IM noch in den Beinen spürte. |
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kleiner Tipp noch für Kopenhagen: Ich weiß nicht was du alles in T2 vorhast aber wenn du fix bist und den Wechsel unter 50 sec. schaffst (ich bin Rekordhalter mit 36 Sekunden :o) , auch die Pros waren dort noch nie schneller ^^) gabs bislang immer nen ziemlich coolen Preis in der Sonderwertung, hab damals ne echt schicke Laufjacke von Craft im Wert von 95 Euro bekommen.
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Hallo aims, Captain Hook und Co.,
sorry, dass ich hier wieder Zwischenfragen stelle, aber ihr macht mich ganz närrisch mit dem Osymetrics-Gerede:) Wer ist es denn außer dem Captain noch gefahren? Finde eigentlich fast nur positives und der Buy-Button beim Alex zitterte schon mehrere Male. @Captain: du glaubst es bringt was, oder? Bräuche Info's um meine Bestellung vor mir selbst rechtzufertigen;-) Wobei Markus Storck mir gesagt hat, dass die Dinger Schuld an Faris Einbrüchen bei LD's vor ein paar Jahren waren..... |
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Ich denke es ist ein klassisches "kommt drauf an" Thema. Du bist ja schon nen starker Radfahrer mir ordentlich Bumms. Ich denke grundsätzlich muss man den größeren Durchmesser drücken können. Wenn man jetzt eher so der passive Kurbelfix ist, der nen Mickeymausgang versucht zu drehen und nur so dahinrollt, ists vielleicht nicht so der Hit, ist aber nur so ein Gefühl. |
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Da ich sehr niedrige TF trete könnten die Dinger mir vielleicht helfen schneller über den toten Punkt beim Treten zu kommen. Nächste Woche werden die Osymetrics montiert. Sie sind am Freitag angekommen.:liebe053: |
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Also ich hatte in der Saison 2011 die Osymetrics vom Alex montiert. Am Anfang fühlt es sich so an, als ob Dir jemand pro Kurbelumdrehung ständig kurz das Hinterrad festhält. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase von 1 Tag habe ich damit einen Ligawettkampf in Steinbeck(3-Rad kennt den) absolviert. Ich hatte insbesondere an den kurzen Anstiegen das Gefühl, dort hochzufliegen. Ok, ich bin sonst auch wirklich langsam, aber das war schon geil. In den abschüssigen Teilen konnte ich dafür bei hoher Geschwindigkeit nicht mehr mittreten. Verantwortlich dafür war allerdings die 52/42, da die Carbonkurbel meines 2011er Kuota Kalibur interessanterweise 110er Lochkreis hat. Das ging nicht größer. Die Schaltperformance ist ziemlich mies, in FFM traute ich mich dann schon gar nicht mehr vom großen KB runter, da ich Sorge hatte, wieder auf große zu kommen. einige Wettkämpfe später sprang mir dann die Kette aussen rüber und ich fasste den Entschluss: Das kanns nicht sein. Niemand bekam die Dura ace so eingestellt, wie ich das haben wollte und dann wechselte ich im Winter auf Q-Rings
Die sind nicht ansatzweise so geil wie die Osymetrics, lassen sich aber völlig normal einstellen und schalten. Mittlerweile habe ich 3 Satz davon, fahre alle auf Position 2. Meine Trittfrequenz liegt im Wettkampf um 90 Umdrehungen, vorher und nachher. Ich würde Osymetric sofort wieder montieren, wenn nur die Schaltperformance nicht wäre. Evtl auch nur für bergige Sachen. Ich spekuliere eigentlich auf die neuen Rotor QXL, die den Osymetrics schon deutlich näher kommen. Ach ja, meine Laufzeiten sind im Moment grundsätzlich noch sehr mies, ist also zu vernachlässigen. |
Meine Theorie zu ovalen KB .
Bin jetzt seit über zwei Jahren mit Q-Ring 53-39 unterwegs. Von der Theorie hat mich das System erst mal überzeugt. Anfangs spürte ich ebenfalls keine gravierenden gefühlten Änderungen beim Tritt in der Ebene. Am Berg allerdings merkt man sofort, dass man mit ovalen KB länger in der Druckphase ist. Die anfängliche TF wird etwas geringer. Über mehrere Wochen kann man aber wieder zur alten gewohnten TF zurück finden. Ein Umstieg auf ovale KB wird in den ersten Wochen keinen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber runden KB bringen. Ursache wird die über längere Zeit angepasste Muskulatur beim treten sein. Da man mit ovalen KB länger in der Druckphase ist und die tote Phase (oben und unten ) verkürzt wird, entsteht nun eine geringfügig andere Muskulaturanforderung. Um beim Treten die Muskulatur durch die zeitlich größere Druckphase nicht zu überlasten, habe ich mir einen Tritt angewöhnt, wonach die Zugphase die Muskulatur so weit wie möglich entlastet. Nach meinem Verständnis ist auch eine niedrige TF bei ovalen KB eher von Nachteil z.B. C. Froome war früher beim TT mit runden KB und 94er TF unterwegs http://www.trainingpeaks.com/av/Z3JD...P77YSXNITPULAE mit ovalen Osymetric jetzt 120 – 130 TF http://www.53x12.com/do/show?page=indepth.view&id=139 Der Vorteil des effizienteren Trittes beim ovalen KB wird pro Umdrehung x Zeit der zurückgelegten Strecke größer z.B. EZF über 100km / 41,7km/h Schnitt 75er TF = 53er KB + 12er Ritzel = 41,7 km/h = 9,3m/ Kurbelumdrehung = 10.752 K.umdrehungen /100km 100erTF = 53erKB + 16er Ritzel = 41,7 km/h = 6,97m /Kurbelumdrehung = 14.347 K.Umdrehungen /100km (http://www.ritzelrechner.de/#) Differenz 3.595 Kurbelumdrehungen. Nimmt man jetzt mal einen minimal bessere Trittökonomie der ovalen KB an, dann wirkt diese bei dem 100er TF tretenden Radler um 3.595 öfter als beim 75er TF Langsamkurbler. Um die ovalen optimal zu treten sind also Muskulaturanpassungen und eine hohe TF notwendig. Bei einem Langsamkurbler wie Faris (TF 76 – 81), kann bei gleichbleibender TF mit ovalen KB evtl. eine Überlastung der Muskulatur auftreten, da die Druckphase zeitlich noch weiter verlängert wird und dies schließlich beim anschl. Lauf von Nachteil sein kann. War in Roth mit 91er TF (incl. Null) unterwegs, ohne Null ca. 94er TF. Fühle mich der höheren TF muskulär lockerer. Werde nach Wales dann über den Winter mal die neuen Q-Rings XXL testen. Sonstige Osymetric http://www.cyclingweekly.co.uk/news/...they-work.html |
@ locker baumeln:
Ich bin immer wieder begeistert von deinen Auswertungen und Überlegungen die du in dein Training steckst und was du alles mit einander korrelierst! Sehr spannend Danke! |
Noch eine kurze Frage zu den Osymetrics: es gibt eine 3mm dicke Variante und eine 2mm dicke Aerovariante. Was habt ihr denn bestellt?
P.S An der Sitzhöhe wird nichts verändert, oder? |
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Habe ich es schon erwähnt. Ich bräuchte einen LD Trainingsplan um Sub 9:45 zu laufen.
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An der Sitzhöhe werde ich wegen der Blätter nichts ändern. Zitat:
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Vielleicht hilft dir das hier weiter: Trainingspläne Gratis Individuelle, an den einzelnen Athleten angepasste Trainingspläne Letzte Woche: 520km Rad 27km Laufen 5km Schwimmen Gestern bin ich 203km/2130hm mit den Qrings gefahren und das ging ganz gut. Dabei sind mehr TRIMP Punkte zusammen gekommen als beim Bike-Split in FFM. Anschließend noch einen sehr kurzen 4km Koppellauf gemacht. Diese Woche will ich endlich häufiger Laufen gehen. Nur noch 10Tage dann wird schon wieder getapert. Hier noch eine Studie zu den Qrings. Leider haben sie den Fokus auf ein 1km Zeitfahren gelegt was für uns Trias ja nicht so interessant ist. Sie sprechen von einem Speed-Gewinn von 0,7km/h und 26W. Die Pulswerte erscheinen mir etwas komisch. Nach 4 Wochen auf Qrings waren die Pulswerte 2bpm höher als in Woche'0' auf den Runden Blättern. Verglichen mit den Runden Blättern(Woche 4) waren die Pulswerte 1-2 bpm drunter. Beim Stufentest ist die Laktatkonzentration bis 240W etwas höher mit den ovalen Blättern und dann erst bei den letzten beiden Stufen (270W, 300W) messbar niedriger als mit den runden Blättern. Es scheint wohl so zu sein das der Vorteil der ovalen Blätter sich erst bei sehr hohen Leistungen entfaltet. Effects of Chainring Type (Circular vs. Rotor Q-Ring) on 1km Time Trial Performance Over Six Weeks in Competitive Cyclists and Triathletes Hier noch die Daten der 203km Tour von gestern: ![]() |
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Wenn doch die ovalen Blätter helfen die TF hoch zu bekommen (was ja noch nicht erwiesen ist) dann wäre das doch auch gerade für Personen mit niedriger TF von Vorteil. Eine 120er TF ist ja nicht unbedingt erstrebenswert. Ebenso denke ich das die Personen mit niedriger TF mit ovalen Blättern schneller über den Totpunkt kommen. |
Ich hab das Paper jetzt kurz quergelesen und sehe meine Theorie bestätigt, dass die ovalen Kettenblätter zwar erstmal neue, nicht ermüdete Muskelgruppen enervieren und diese erstmal effizient und kraftvoll arbeiten, nach 3 wöchiger Belastung und Ermüdung eben dieser die Werte aber wieder stark zu denen der runden KB tendieren. Die Frage, ob das nun besser für den einzelnen ist, fällt in die Kategorie Ergonomie, wie die Sitzhöhe, die Kurbellänge, die Rahmengröße, etc...
Interessant wäre in diesem Verständnis interessant unter welchen individuellen physiologischen Vorraussetzungen die OK's nach erfolgter Umgewöhnung (inkl. dem spontanen Leistungszuwachs) tatsächlich vorteilhaft sind. Im übrigen lese ich nichts von einer Kontrollgruppe, die mit runden KB daneben dasselbe Training vollführt hat und genauso getestet wurde. Dadurch spielen halt Unwägbarkeiten (man denke nur an das momentane Wetter) in die Studie rein... Wie gesagt: die Dinger erzeugen keine Watt. Nik |
Sind die zwei Links zur Trittfrequenz von Froome denn überhaupt vergleichbar?
Das eine ist n Einzelzeitfahren mit Bergauf- und Bergabstücken mit einer durchschnittlichen Frequenz von 94 (Max 114), das andere der Anstieg auf den Ventoux mit einer durchschnittlichen Frequenz von über 100 (der genaue Wert wird nicht genannt). Die Werte 120 bis 130 beziehen sich allerdings nur auf drei kurze Bereiche, in denen er die Konkurrenz abschütteln wollte. Was kann dieser Vergleich also überhaupt aussagen? |
Ich bin 2009 mit ossymetric und 2011 mit q-rings unterwegs gewesenund habe es danach wieder sein gelassen.
Ich finde bei aller Theorie dazu, das für mich noch ein Grund dagegenspricht: Die Kette läuft mit den dingern bei mir total unrund, mit den ossys mehr als mit den q-rings. wenn das blatt nicht genau auf einer linie mit dem zahnkranz läuft. und das ist nur in genau einer position möglich, alle anderen schaltvarianten haben einen schrägen kettenlauf, und das erzeugt meiner meinung nach mehr reibung und verlust an leistung als die dinger irgendeinen vorteil hätten. hört man ja auch am geräusch. |
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Und das ist bei nem runden Blatt anders? ;) |
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Gestern Mittag: run 13.7km, 1h07, 4:57, 138bpm (hat keinen Spaß gemacht)
Gestern Abend: swim 2.7km, Technik + 100m/200m/300m/200m/100m Intervalle Heute Mittag: run 13.7km, 1h04, 4:40, 147bpm Steigerungslauf Alle 1000m für 150m bis auf max. Speed beschleunigt. Dieser Lauf ist der erste seit 4 Wochen der wieder Spaß gemacht hat. Trozdem scheinen die Beine noch immer etwas gereizt zu sein. ![]() |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:39 Uhr. |
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