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@3-rad: danke, ziehe ich mir zu Hause rein. Ich hatte gedacht, na wenn das mal Puls über 110 ist.... Und insgeheim gehofft, dass du beim Laufen auf 3 Stunden gehst. Ist schon schade, dass du so schlecht mit dem Wetter klar kommst. Kenne aber auch einige, denen es ähnlich geht. Ich mache auch lieber warme Bedingungen, hab da wohl ne groessere Toleranz. Nun denn, zwar Bestzeit gemacht, aber auch ne knappe Stunde an dem Slot vorbei. Das muss ich jetzt erstmal verarbeiten. Hatte insgeheim auf 45 Minuten gehofft. Hab jetzt 8-Stunden-Trainingswoche aber soviel mehr kann ich das nicht steigern und zwei TLer reichen da auch nicht. Nun denn, meine Herausforderung. Dir viel Erfolg auf Lanza, schoen auch, dass du hier weitermachst.
VG Berti |
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Hi 3-Bein,
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Meine sind noch neu. Vielleicht im Training doch auch mal bei Regen fahren und sehen was die Reifen machen. Die können anscheinend viel mehr als Du ihnen zutraust. Bist Du allerdings nicht alleine. Vielleicht hilft eine Fahrstunde bei Nopogo nehmen. ;) Beste Grüße Peter |
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Für einen Familienvater ist Bremsen eh die bessere Einstellung:cool: @Keko, nettes, wohl verdientes Benutzerbild:) |
Ich glaube dir hat der Stress der letzten Wochen einfach zuviel gekostet. Man unterschätzt das glaub ich komplett. Da kommt der Körper aus dem Gleichgewicht, er verliert zuviel, wovon auch immer.
Das hat nix mit mental zu tun, einfach beim nächsten Versuch darauf achten, dass du in den letzten Wochen keinen außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt bist, dann sollte das gehen. Ich schaffs glaub ich auch gerade nicht meine Trainingsleistungen in Wettkampfleistungen umzuwandeln, weil mit 3 kleinen Kinderm zu Hause, einem großen Haus und einem Vollzeitberuf geht das einfach nicht. Die Leute, die im WK gut abschneiden kommen einfach in jeglicher Hinsicht erholt zum WK. Du hast dich in den letzten Wochen immer ziemlich fertig angelesen und beruflich stark belastet gewirkt - der Gesamtzustand war da wohl eher katabol. Aber: Beharrlichkeit ist gut (I Ging) insofern glaub ich für Dich (wie für mich), dass uns irgendwann der ROI in Form von Topergebnissen von Hocker reißt :Blumen: Lg Nik |
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Wenn nichts mehr geht, dann wars der Stress! Das tut dem auch weh, dem Stress! Zitat:
Nicht nur den Körper trainieren, auch den Geist! |
Jo klar ist das ein mentales Problem. Hängt ja auch sehr stark ab, wie man den Stress definiert und empfindet. Grundsätzlich unterscheidet sich ja Eustress und Distress und legt man zwischen die beiden Pole eine Skala, wo man seine Belastung verorten kann, dann weiß man ob einem der "Stress" gut tut oder nicht.
Nur ein Beispiel: Wenn ich meiner Frau sage, sie muss morgen 100km mit dem Radl fahren, dann hat die am Vorabend schon Durchfall. Wenn sie mir sagt ich muss 100km fahren, dann hab ich am Vorabend einen fetten Grinser im Gesicht. Wenn ich meiner Frau sage, sie muss morgen mit den Kindern zum Kasperlabend ists umgekehrt. Klar kann ich mir den Kasperlabend schönsaufen (oder psychologisieren und mental schön trainieren). Aber er wird für mich immer mehr Distress als Eustress sein weil ich den Kasperl einfach nicht aushalt und auch nicht aushalten will, auch wenn ich meine Kinder liebe und für die alles mache. In der Arbeit ists ja ähnlich. Wenn man zB ausserhalb der Arbeit keine hochgesteckten Ziele hat und die Arbeit gern macht auch wenn das mit vielen Überstunden verbunden ist, dann ist die Arbeit wohl ein guter Stress. Wenn man aber auf Maloche ist und dauernd denkt: "Eigentlich würde ich lieber..." dann wird die selbe Hakn unerträglich. Statt hier mit Mentaltraining und Psycho-Pallawatsch anzufangen ist es einfacher darauf zu achten in der DWKV noch genug Zeit zu haben die Dinge zu machen, die einen positiv stressen, d.h. wohl sich aufs tapern zu konzentrieren, und die Dinge so zu organiseren, dass man sich rundum wohlfühlt :liebe053: Nik |
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Mach dir nicht so eine Platte. Man sagt nicht umsonst, dass es dann zu einem Problem wird, wenn man sich länger als 5min mit negativen Gedanken drüber nachsinnt. Deine Leistungsfähigkeit steht überhaupt nicht in Frage. Nächstes Mal läuft es besser und im Anschluss ist dann alles Tutti. Verbuch es einfach unter Pech gehabt und Verkettung unglücklicher Umstände. |
Mal ehrlich: War das Rennen nicht schon vor dem Start gelaufen?
Es regnete da schon, oder? Wochen vorher hast du schon rumgejammert, dass es nicht dein Wetter ist und dann kam es so. Du warst also vom Kopf her gar nicht bei der Sache, da kann auch nix bei rumkommen. Ist wie bei mir bei Hitze, da stellt sich sofort der Gedanke "da geht eh nix" ein und dann geht natürlich auch nix. Insofern ist das mit dem Mentaltraining vielleicht gar nicht so die schlechte Idee. Ich hab mir vor Roth immer mehr eingeredet, das es doch schön ist wenn die Sonne scheint, weil ich dabei noch braun werde. In Roth war es warm und ich bin gut durchgekommen. Ansonsten einfach abhaken und weitermachen, tuste ja eh :) |
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Ich glaube, er hat Recht. Und Deine neue Sig finde ich klasse - Galgenhumor ist immer noch am besten! :) |
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Und zum Thema: Damit muß der Athlet halt fertig werden! Bedenke das es, m.M. nach, sehr, sehr schwierig ist 100prozentig am Start zu stehen und alles negative auszublenden. Dies ist dir beileibe nicht gelungen. Du hast nicht nur negativ vor dem Rennen gedacht, nein du hast das hier lang und breit veröffentlicht! Wie zum Teufel soll da was positives bei rauskommen. Gut, es gibt Leute die können Kälte ab und andere die Hitze, aber auch das kann man trainieren. Ich kaue es dir gerne wieder vor: Mentaltraining!!! Bei mir war es früher so, ich war besser wenn es kühl ist, heute genau das Gegenteil. Du mußt damit rechnen das man bei einem WK in Deutschland Regen ohne Ende hat, du hast halt gedacht, in Frankfurt ist es ja meistens schön, tja da war schon ein Fehler. An deinem Training tja da denk ich mal hat es nicht gelegen, es ist deine Einstellung. Einfach zu neagtiv! Das ist kein Urteil, das ist ne Feststellung! Ich kenne halt persönlich ne Mentaltrainerin, da reichen manchmal im Vorfeld 2 mal eine Stunde und es hilft, glaub mir. Ja ich weiß, mentales kann man nicht messen und der Garmin zeigt da auch nichts an, aber gehe mal neue Wege. Was hast du zu verlieren? Gruß aus der Hitze! |
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Bei mir hab ich das Gefühl das alles tagesformabhängig ist egal wie das Wetter ist. WK hab ich bei fast 40°C mit 99% Luftfeuchtigkeit gemacht und bei -15°C, da war halt das Einfrieren der Gliedmaßen der limitierende Faktor. |
Yeah - das hast du nun vom bloggen. Jetzt erklären dir alle die Welt im allgemeinen und deine im speziellen. Ich auch!
Du wirkst sehr zufrieden, wenn du es dir im Training - wie so häufig - mal wieder ordentlich besorgt hast. Dann schreibst du das schön auf und bekommst hier die Anerkennung, die dir zusteht. Aber du bist alt. Siehst an deiner kleinen sportelnden Tochter wie das ist, wenn man alles noch vor sich hat. Hast selbst schon einiges erreicht, warst schon vor Jahren auf Hawaii. Wo soll da das finale Feuer für den großen Wettkampf noch herkommen? Genieß die Zeit im Training und gesteh dir ein, dass die Wettkampf-Ziele nur noch die Funktion haben, den Trainings-Spass zu maximieren. Trainings-Weltmeister ist doch auch schön. |
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Also so ein Schmarrn, Entschuldigung.
Das Thema Mentaltraining auszudiskutieren finde ich schon sehr schwierig. Aber das Alter? Meine Güte, mit 44 ist man doch nicht alt. Und da ist auch kein Feuer aus, jedenfalls nicht wegen des Alters. Soll er sich jetzt ins Grab legen? Um da drin dann Ruhe zu geben braucht er aber ganz sicher, so wie er gestrickt ist, noch viel eher Mentaltraining. |
Köstlich, sehr amüsant wie viel Hobbypsychologen hier ihr Wissen zum Besten geben,:Nee:
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Ich habe mittlerweile mehrfach bei Bedingungen wie am Sonntag einen ähnlichen Rennverlauf wie 3-Rad gehabt. Lange Vorrede und dann meine These und Frage:
Ich habe als absoluter Hitze-Liebhaber bei 3 von 4 Langdistanzrennen, die ich in Mitteleuropa gemacht habe, das grosse Los mit Daurregen am Rad gezogen: Roth 2008, Frankfurt 2011, Frankfurt 2012. Das Ergebnis war immer das gleiche: meine Rücken-, die hintere Oberschenkel- und die Wademuskulatur wird fest, schmerzt übel und ich kann bei allem Bemühen meine Leistung nicht mehr treten - das Laufen danach ist von Anfang an stark behindert. Über die Jahre habe ich vermeintlich viel an diesem Schwachpunkt gearbeitet, bin bei jedem Sch...Wetter Rad gefahren um mich besser an die Kältebedingungen zu adaptieren. Gebracht hat das nicht viel. Meine mentale Verfassung am Sonntag war perfekt - meine Schwimmzeit unabhängig von einer evtl zu kurzen Strecke (meine 910 hat korrekte Länge angezeigt) der Hammer - kurzum, ich bin mental topfit auf das Rad gestiegen, hab, was sich für mich bewährt hat, mit möglichst vielen Zuschauern und Teilnehmern Kontakt aufgenommen, gescherzt, bin auch nach Stunden mit Regen immer positiv geblieben. Ernährung als möglichen Störfaktor hab ich optimal durchgezogen - bei Kälte brauche ich mehr als sonst - 12 Gels und 5 Bananen auf dem Rad Der Effekt der sehr guten mentalen Situation war Null - meine Muskulatur wurde hart, nix ging mehr. Meine etwas bittere These ist, dass Kälteempfindlichkeit eine Veranlagung ist, die man in geringem Maße beinflussen kann, aber mehr nicht. Oder hat jemand eine gute Methode, wie man die Kälteresistenz der Muskulatur wirklich effektiv trainieren kann? |
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Ich bin ein älterer Herr von 51, Ziel war Sub 10. Da ich noch ein (hoffentlich) schön heisses Rennen im Oktober mache, wollte ich meine Muskulatur nicht mit Weiterlaufen beschädigen. |
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Ich erinnere mich da an den Powerman in Spalt, Jahr weiß ich nicht mehr genau, 12° und ein bischen mehr und Siggi Ferstl gewinnt das Ding in Badehose und bauchfreiem Triatop, bei absolutem Sauwetter! Wenn ich Kälte nicht abkann und Regen, dann weiß ich das bei der Anmeldung, und wenn u.U. die Möglichkeit bestehen könnte, das es am WK-Tag auch passieren kann das es regnet und kühl ist, dann habe ich entweder die passende Kleidung dabei oder ich beehre diese Veranstaltung nicht mit meiner Anwesenheit und suche mir was entsprechendes! Comprendes??? Kälte macht nun mal die Muskulatur hart und wenn ich da empfindlich bin, dann muß ich im Vorfeld entsprechend reagieren! Ich könnte heute noch nen Tria bei 13° machen, das würde mir zwar keinen Spaß machen, ich hätte danach auch Rückenprobleme, aber wenn ich das wollte, dann würde es funktionieren! Ich machs aber nicht und ich will ja auch garnicht nach Hawaii!!! |
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[quote=Campeon;775339] Wenn ich Kälte nicht abkann und Regen, dann weiß ich das bei der Anmeldung, und wenn u.U. die Möglichkeit bestehen könnte, das es am WK-Tag auch passieren kann das es regnet und kühl ist, dann habe ich entweder die passende Kleidung dabei oder ich beehre diese Veranstaltung nicht mit meiner Anwesenheit und suche mir was entsprechendes! Comprendes??? Kälte macht nun mal die Muskulatur hart und wenn ich da empfindlich bin, dann muß ich im Vorfeld entsprechend reagieren! ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Im Umkehrschluss heißt das ja das ich, der Kälte und Regen bisher gut vertrug und mag, aber Hitze kaum, auf Hitzerennen vezichten sollte. Soll ich jetzt den Kopf in den Sand stecken und alle schönen Rennen in warmen-heißen Regionen sausen lassen? Ich mache Lanzarote ja nächstes Jahr weil ich mir, und nur mir beweisen will das ich es auch unter solchen Bedingungen kann. Vielleicht ist es ja dort auch kalt und naß ;-). 3-rad kennt ja seine bevorzugten Bedingungen und informierte sich auch vorher. Er hatte wieder mal Pech mit dem Wetter, so ist das mit Sportarten im Freien ebend, aber er hat es gut durchgezogen, und dafür Hut ab. Dein Wetter und Wettkampf wird noch kommen wenn auch nicht in Lanzarote 2013, denn ich habe 13 Grad, Windstille und Regen bestellt. Hoffentlich wird geliefert ;-) |
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Hazelman und ich sind bekanntermaßen nicht grade für die Hitze gemacht. Das kannst auch nur bedingt trainieren. Du kannst im Rennen mehr Essen (!) mehr Trinken, im Training mit mehr Klamotten rumrennen aber man kann bei entsprechender Temperatur nur sehr schwierig an die vom Training und Kopf her mögliche Leistungsgrenze gehen. Das "Hochgehen" ist allgemein der Ausdruck, wenns einen bei Hitze gegen die Wand haut. Das ist allgemein anerkannt aber wenns einen bei Kälte gegen die Wand haut, soll man es trainieren können? -Passt ned. Ich habs am liebsten bedeckt und 17-20°, Regen stört mich zwar aber nicht beim Laufen, da kanns gerne noch weiter runter gehen. |
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tut mir leid, das halte ich auch für Schwachsinn. Man kann bei jedem Wetter ein individuelles Optimum erreichen. Und wenn ich vor dem Ziel hochgehe, hab' ich mir das Rennen falsch eingeteilt. Nix anderes. Ob ich mit einer Leistung auf den Punkt in den Regionen landen kann, wie bei meinem Lieblingswetter, steht auf einem anderen Blatt.
Berti |
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Glückwunsch 3-Rad, hast durchgezogen!! :Blumen: |
@ 3-rad: war auf Skunks Aussage bezogen.
VG Berti |
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Ich kühle zum Beispiel im Wasser extrem schnell aus, eine Bekannte von mir nicht, sie wiederum kühlt beim Radfahren schneller aus. Klar kann man dann die Leistung kaum oder gar nicht abrufen. Ich saß schon zitternd wie Espenlaub am Seeufer und wäre keinen Kilometer mehr geradelt, weil ich den Lenker nicht mehr hätte halten können. Ich bin also kein guter Schlechtwettersportler, wenn ich vorher schwimmen muss.... Oh, da fällt mir gerade mein nächster IM in Wales ein... Ich bin so sicher, dass wir dieses Jahr in Wales eine Hitzewelle haben werden :Lachen2: |
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Zudem schrieb ich "bekanntermaßen", das kannst du so deuten, dass einige davon wissen, dass Hazel und ich das gleiche Hitzeempfinden haben. Oder das ich Hazel persönlich kenne und er mich schon versägt hat oder sonst wie. Derzeit bin ich jedenfalls höchstens ein Rad-Granatapfel... Zitat:
Nur soviel: Mein Optimum bei großer Hitze liegt nach deiner Philosophie beim Laufsplit dann halt zeitlich in der Region des Radsplits. |
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Lanzarote ist """"KEIN""" Hitzerennen, es ist warm aber """NICHT""" heiß! Definitiv!!! Ach ja und windig, mal mehr mal weniger! Naß kanns auch mal werden, aber """NICHT""" kalt! Da klappts dann auch beim 3-bier!!! Da glaub ich ganz fest dran!!! |
@ Mandarine und Skunk:Ich habe gerade nicht behauptet, dass jeder bei jedem Wetter konkurrenzfaehig ist, sondern individuelle Vorlieben hat. Wenn man seine besten Ergebnisse bei eher kuehlem Wetter schafft, heißt das aber noch lange nicht, dass man bei Hitze "hochgehen" muss. Und umgekehrt. Wenn Siggi Ferstel bei 13 Grad mit Badehose laufen kann und ich selbst weiß, dass ich mir da im Training am liebsten ne Muetze aufsetzte, dann sollte ich dies bei der Auswahl meiner Wettkampfklamotten berücksichtigen. Ok, der Sonne kann man nicht weglaufen, da geht die Leistung möglicherweise deutlicher runter bzw wird es schwieriger sich zu schützen. Wobei man ja gerade bei Langdistanzen eine hohe Verpflegungsstellendichte hat. Ist es das, was ihr meint?
VG Berti |
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Egal, derzeit bin ich eh out of shape. |
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Aber im ernst: Ich denke auch dass dies die eindeutig richtige Wahl ist für 2013. Wenn es das Budget (cash&time) zulaesst waere der Abu Dhabi long noch ein gutes prep. race wegen der Ueberdistanz auf dem Rad. Barcelone würde ich nicht machen, du verkürzt damit deine Vorbereitung einfach zu sehr. |
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Ich hätte ne gute Halbdistanz 4 Wochen vor dem IM und die wäre günstiger als Abu Dhabi! |
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