Freunde, ich bin ja auch ein Dickerle.
Ich sage: Bei unseren Reserven kann man locker 100 Kilometer radeln, ohne was einzuwerfen. Nur reichlich trinken sollte man. Ich beispielsweise Buffer von Ultrasports.

Bei Radtouren unter 4 Stunden esse ich beispielsweise gar nix und habe keinerlei Probleme damit.

Hinterher ist das Hungergefühl ebenfalls gedämpft und man kommt locker mit ein bißchen Obst und Brot über die Runden. Sobald ich diese längeren Radrunden fahren kann, fällt mir das Abnehmen deutlich leichter als im Winter, wo mich nach dem Spinning (1 oder 2 Std.) immense Freßgelüste überfallen.

Also: Nicht schnacken, lasst die Pedale knacken. Oder so...

So ist das bei mir auch. Ich hab zwar immer nen Müsliriegel dabei, aber essen tu ich den nur sehr selten. Jetzt bei Fahrten nach der Arbeit, wo es um ca. 12-13 Uhr was zufuttern gab und ich erst nach dem Training wieder essen, da kann es dann so gegen 19 Uhr etwas zäh auf dem Rad werden. Aber sonst alles gut. Und ich trink auch "nur" Apfelschorle und Wasser, das andere Zeugs vertrag ich nicht mal im Training!

Meint ihr mit "Essen" wirklich "Essen" :Cheese:

Ich esse auf dem Rad eigentlich nie. Ich trinke aber! Mal Eistee, auch mal Isoplörre, aber auch oft Wasser, trinken muss ich immer.

Auch bei langen Einheiten trinke ich nur.

ich esse um 12 Mittagessen, trink am Nachmittag einen Kaffee und Wasser, steig um 17:15 Uhr aufs Rad, steig um 18:15 Uhr aufs PFerd, steig ca. um 19:30/20:00 wieder aufs Rad und bin dann irgendwann zwischen 20:30 und 21 uhr zuhause.

bis es nicht wärmer ist hab ich nicht mal Wasser mit dabei, wenn ich wirklich Durst hab (was bei mir im Winter nie der Fall ist beim Radeln) halte ich an einem Brunnen und trink frisches Wasser. Für den Notfall hab ich immer einen Riegel im Rucksack, der ist aber schon ein Jahr alt und sieht dementsprechend aus :)

Da is(s)t jeder anders...
 

Hmmmm... :Gruebeln: da icey ja das Problem hat, dass er nach dem Radeln gerne ein halbes Schwein auf Toast vernichten würde :cool: (was mir im übrigen oft auch so geht...), denke ich, dass es halt helfen könnte, sich auf dem Rad ordentlich zu verpflegen, damit man nicht in diese Heißhungerattacke reinläuft und da übermäßig viel isst. :confused:

Dieses Problem "mit Schwein am Spiess und ner Wanne Kartoffelsalat" habe ich nur, wenn ich während einer Ausfahrt nicht genug trinke.
Dabei spielt es weniger die Rolle was ich trinke, Tee, Wasser oder Traubensaftschorle, Iso, sondern mehr die Menge. Bis 3 Stunden kann ich ohne "Nahrung" also auch locker nur mit Tee oder Wasser fahren, länger brauchts dann ein bischen was.

Trinke ich genug, habe ich nachher auch nicht so Kohldampf. Dann kann ich den eben locker mit einem Eiweisshake (oder auch einem Joghurt) ein paar Stunden rauszögern.

Aber stimmt schon... je länger die Radtouren, um so leichter nehme ich ab, da geht's mir wie unserem Schwäbischen Dickerchen :bussi:

Ich hab heute seit gaaaaaaaanz langer Zeit (war glaub direkt nach der MD in Saalfelden letztes Jahr) wieder eine 73,9 auf der Waage gesehen. Die 69,xx kommt also wirklich näher - bis Roth sollte es doch zu schaffen sein :Cheese:

Und das obwohl bei der Konfirmation unserer Tochter das Essen und auch die Kuchenauswahl wirklich sehr sehr lecker waren ;)

Da aber die nächsten Woche noch diverse Feiern anstehen (40 + 45 + 60er Geburtstage) muss ich die freie Woche ausnutzen und dementsprechend trainieren. ;)

Und dann mal schauen was am Ostersamstag beim 10er aus vollem Training raus gelaufen rauskommt - so ne 47,5x wäre klasse !

Viele Grüße

Andy

Also für die 2,5 Std hab ich auch nur n Wasser dabei gehabt. Bei der letzten 3:50 Runde hab ich nen Riegel gefuttert und sonst nur Wasser gehabt.
Des mit dem Heißhunger hab ich aber auch nicht immer zudem glaub ich, dass ma des durchaus trainieren muss.

Heut war ich dann auch nochmal schwimmen, meine Form ist nicht nur bescheiden sondern extremst bescheiden. :Nee:

Und scheinbar hab ich mir unter meim kleinen Zeh auch noch irgendwas aufgerissen, des hat beim Schwimmen ganz schön gezogen. :Nee: