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Und verheiratet war ich noch nie, das soll die Premiere werden. |
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Mir gehts super. Da kannst du rechnen und interpretieren was immer du möchtest. :Blumen: |
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Sorry Patrone.... |
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Zum Thema Thermomix mag ich als Betroffener auch noch was sagen. :Lachen2:
Wir haben seit 3 Jahren auch einen, den "TM5". Das Ding kann häckseln, mixen, dünsten, kochen und Teig vorbereiten. Auch für Rezepte, bei denen die Einhaltung einer bestimmten Temperatur wichtig ist, kann man es empfehlen. Es hat den Vorteil, dass man absolut nichts können muss, außer Zutaten zu waschen, grob kleinzuschneiden und den Anweisungen des Geräts zu folgen. Es ist eine Waage integriert, so dass man nie die falsche Menge in den Topf wirft. D.h. die Gerichte sind hochgradig reproduzierbar. Es brennt nie etwas an und das Gerät "schreit", wenn es etwas will. Ich mache, während ich arbeite, nebenher gerne mal einen Eintopf oder bereite Linsen für Linsen mit Spätzle zu; der Thermomix bringt da ein sehr gutes Rezept mit, bei dem sich auch die schwäbische Hausfrau strecken müsste um es besser zu machen. Das läuft so, dass ich Zutaten in den Thermomix werfe, der werkelt vor sich hin. Ich arbeite in der Zeit was, dann dudelt der Thermomix nach einer halben Stunde vor sich hin und verlangt nach Aufmerksamkeit, ich werfe die zusätzlichen geforderten Zutaten, die weniger Garzeit brauchen, in den Topf und irgendwann nach einer Stunde oder anderthalb ist ein Eintopf fertig, der genauso gut schmeckt wie der, für den ich fast zwei Stunden die meiste Zeit in der Küche zugange war. Wer Kochen als Hobby hat, braucht keinen Thermomix und will oft auch keinen. (Ich selbst koche gerne, ziemlich akzeptabel, aber nicht leidenschaftlich.) Aber wenn man einige - teilweise wirklich leckere - Rezepte ohne großen Aufwand und Stress nebenher zubereiten will, ist der Thermomix nicht die schlechteste Anschaffung. Der Nachteil des Geräts: Es ist sehr teuer, wenn man es mit anderen Angeboten vergleicht, die Aldi und Lidl gelegentlich mit ähnlichen Features anbieten. Statt 1100 Euro kosten die gerne mal nur 200. Stände ich noch einmal vor der Wahl, würde ich zuerst schauen, ob die es auch tun. |
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Für die Kohle gibts ne Menge Büchsenfrass beim Discounter und dabei mehr Vielfalt. Selbst mit nem Gasgrill fürn Hunni kann man abwechslungsreicher 'kochen'. |
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Scherz beiseite: Das waren Beispiele. Ich werfe das Teil dafür vielleicht einmal im Monat an wenn ich gerade Lust auf ein Rezept habe, das mit dem Thermomix gut klappt. Dann schmeckt der Eintopf mit frischen Zutaten aber - zumindest mir - um etliche Längen besser als der Dosenfraß vom Discounter. Den habe ich in jüngeren Jahren auch schon probiert und kann somit aus Erfahrung sprechen. Klar ist das Gerät überteuert. Deswegen habe ich auch die Alternativen angeführt. Ich selbst wäre übrigens nicht auf die Idee gekommen, es überhaupt anzuschaffen. Die Dame, die es unbedingt haben musste - ich nenne keine Namen - weil sie damit mehrmals täglich wunderbare Speisen für sich und die Hungernden dieser Welt zaubern wollte, verwendet es mittlerweile im Schnitt einmal pro Woche. Das nur mal so am Rande. ;) Aber wenn es schon in der Küche Platz wegnimmt und einige Dinge sehr gut kann, wäre es ja blöd, wenn ich es dafür nicht auch nutze. |
Hmm, ich liebe Eintöpfe und Suppen, aber dafür hab ich nen großen Suppentopf.
Schnibbeln, in der richtigen Reihenfolge reinwerfen, würzen, köcheln, nachwürzen, fertig. Ich seh da jetzt keinen Bedarf für nen Thermomix, bin aber auch Puristin und mit 2 Töpfen und einer Pfanne glücklich. |
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Irres Kopfkino :Lachen2: Gruß N. :Huhu: |
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Essen ist der Sex des Alters. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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DAS ist ganz irres Kopfkino :Lachanfall: |
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Gruß N. :Huhu: |
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Wer nicht gern kocht dem bleibt nur der Themomix für den Sex des Alters oder so!? Stille Mitleserin 52 |
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Equilibrium
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"Wer mehr investiert, hat mehr zu verlieren,“ sinniert mein Freund Alex. Davon können nicht nur Börsianer und Triathleten ein Lied singen. Wann sind die Dinge oder das eigene Leben schon mal im Gleichgewicht? Nie wirklich. Die perfekte Welle gibt es selten.
Und wenn, dann kannst Du sie nicht reiten, wenn Du Pech hast, und sie schlägt über Dir zusammen und Du freust Dich, wenn Du am Ende ohne äußere Verletzungen davon kommst. Die inneren hast Du nur für Dich selbst: Du hast es nicht geschafft. Was hast Du falsch gemacht? Oder warst Du zur falschen Zeit am falschen Ort? Dass wir heute da sind, wo wir sind – räumlich, beruflich, emotional, was auch immer – ist das Ergebnis zahlloser Entscheidungen, die wir im Laufe unseres Lebens getroffen haben oder eben auch nicht. Immer, wenn was in seinem Leben schief lief, hat mein alter Freund Sönke immer halb lachend und halb seufzend gemeint: „Sönke denkt, Gott lenkt“. So ist das. Da hilft auch das Lesen schlauer Bücher nicht. Heuristiken, Bias oder Anker – kannst Du alles drüber wissen und ganz viel richtig machen. Und dann klingelt es an einem harmlosen Dienstag Mittag an der Tür und kaum, dass Du die Tür einen klitzekleinen Spalt weit aufgemacht hast und noch nicht mal ein „Hallo“ über die Lippen gebracht hast, haut Dir das Schicksal auf die Zwölf. Kaum, dass Du Dich berappelt hast, denkst Du: „Ach, das Schicksal, das alte Miststück, war ja nicht immer so. Möglicherweise ist es akut über eine Petitesse ein bisschen verärgert oder es hat sich einfach in der Tür geirrt. Soll ja vorkommen.“ Dann stehst Du auf, rückst Dein Krönchen zurecht und machst weiter. Raus musst Du auch. Vorbei die Zeiten, in denen die Männer jagten und die Frauen in der Höhle blieben. Kein Problem für’n Kerl wie mich. Wer schwimmen, Rad fahren und laufen kann, wird auf jeden Fall mit einer Keule umgehen können. Pfeil und Bogen sind weniger von Amor als mehr von den Amazonen bereitgestellt. Hau rein, ist Tango. Während ich mit der Machete beginne, neue Schneisen zu schlagen, gibt es aber auch Wege, die so alt und verlässlich wie die schönsten Baumalleen in Schleswig-Holstein sind: Aus dem Off erreicht mich eine WhatsApp. Ein alter Freund hat einen Geschäftstermin in Frankfurt und fragt, ob wir uns wohl auf einen Kaffee treffen wollen. Ich kenne den Mann seit 30 Jahren und wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren. Und als ich lese, was er geschrieben hat, bin ich mir sicher, dass das Schicksal ein klein bisschen schlechtes Gewissen hat: „Wenn Du vor mir stehst, wird es wie immer sein, nur, dass ich ein älterer Herr geworden bin." Leider habe ich keine Zeit für ihn, aber es ist doch ganz nett, dass das Schicksal den ersten Schritt gemacht hat. PS: Gestern war ich Rad fahren. Hier ein Foto des Boliden: |
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Korrekt: eetn un drink dat is de Sex fun´t Oller. Und es gibt auch eine Phase danach, lt. James Brown, nämlich "Givin´Up FoodForFunk". Zitat:
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Alles anderes ist privat :cool: . |
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Toll geschrieben - :Danke: |
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Aber ich möchte doch erwähnen, dass die Anmeldung für den SV3sathlon am 09.09.2018 noch auf ist. http://svtraisa.de/index.php?option=...r&Itemid=1 67 Wenn das kein Wink des Schicksals mit dem Scheunentor ist, dann weiß ich auch nicht. :Lachen2: ...aber ich vermute, dass gleich erste und ernstgemeinte Leihangebote für ein Pantone-Kompatibles MTB oder einen Cyclocrosser hereinkommen. Gruß N. :Huhu: PS: Sollte das Rad nicht in die Galerie? |
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Am letzten Wochenende war ich mit meinem Sohn in Trebur zum Fußball. Da habe ich vor vielen Jahren einen Crosslauf gemacht. Eine Freundin von mir aus Hamburg war zu Besuch und ist spontan auch mitgelaufen. Sie ist jetzt 48 und bekommt im nächsten Monat ihr zweites Kind. Spätestens Weihnachten sehen wir uns und dann ist ein neuer Mensch mit dabei. Ich freue mich sehr für sie! |
Szene 1, Take xundneunzig
Und dann hatte ich noch ein Gespräch im Supermarkt:
"Sie essen doch bestimmt nichts Süßes." Doch, doch. "Aber dann machen Sie bestimmt jeden Tag Sport." Nein, nein. "Aber wie kann es sein, dass Sie ....?" Wollen Sie nicht wissen. "Genetisch, oder?" Jaja, genetisch. "Und die Muskeln?" (mit Blick auf meine Beine in kurzer Hose). Überreste. "Da haben Sie ja ganz schön Glück!" Auf jeden Fall. Wenn das Gespräch beginnt mit "Sie essen doch bestimmt nichts Süßes" beginnt, kann ich den Rest des Dialoges mittlerweile komplett vorhersagen :cool: . |
Also ich vermisse da ja "Haben Sie Zeit für einen Cafe' ?" und alles, was dann sonst so noch kommt.
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Beliebtestes Beispiel aus der Familiengeschichte: Meine Mutter steht vor der Eisdiele mit einem Eis in der Hand. Mein Vater ist noch kurz zurück zum Parkplatz, weil er irgendwas vergessen hat. Kommt ein älterer, gepflegter Herr vorbei und fragt meine Mutter lächelnd und zuvorkommend: "Kann ich Ihnen helfen?" "Nein, danke, ich warte auf meinen Mann", antwortet meine Mutter freundlich. Daraufhin der Kavalier mit leicht enttäuschtem Unterton: "Ach, der lebt noch?!" |
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Sollte ich doch noch mal solo sein, muss ich darauf zurückkommen ;) |
Szene 1, Take xundneunzig
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Allerdings bin ich bei der Szene prompt einem Missverständnis erlegen. Anscheinend geht es um einen (nicht näher erwähnten oder beschriebenen) Mann, der Frau Pantone anspricht. Das wurde mir erst im weiteren Nachgang deutlich. Naiv, wie ich manchmal als Gutmensch bin, hatte ich doch zunächst angenommen, eine (auch nicht näher bezeichnete) Kassiererin würde dich vertraulich, aber etwas neidisch, auf deine Figur ansprechen. O je... Ist mir im Supermarkt jedenfalls noch nicht passsiert - weder so noch so. Preisfrage: Was passiert in Szene 2? :confused: |
Putzigen Post postuliert, Ganzes gelöscht, böse beklagt, nun Nachtruhe.
(Ok, Heinz Erhard kann´s besser ... dauernd lösche ich mir hier selbst irgendwelches Zeug, herrgottnochmal.) |
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Kalaueralarm :Cheese: |
Um Missverständnisse zu vermeiden: Es war die Mutter einer Schülerin, mit der ich im Supermarkt gesprochen habe. Männer machen das meiner Erfahrung nach nicht. Die würden eher erzählen, dass sie viel Sport machen (oder leider nicht dazu kommen), wenn sie denken, dass Du viel Sport machst :cool: .
------ Meine Freundin hat noch mal angerufen und gemeint: "Pantone, ich habe noch mal nachgedacht. Also, ein Thermomix passt einfach nicht zu Dir." Ich habe gelacht und dann haben wir uns über hundert andere Dinge unterhalten und am Ende habe ich vergessen zu fragen, warum der Thermomix und ich denn nun vermeintlich doch nicht zusammen passen. Das werde ich auf jeden Fall nachholen, schließlich möchte man man ja auch mal wissen, zu wem man überhaupt passt. Für Sonntag hätte ich aber schon eine kulinarische Lösung jenseits von Kochen: Die Stadtmeisterschaften im Schwimmen finden hier in Bad Soden statt und da kann man auch immer was zu essen kaufen. Das Kind möchte nicht schwimmen, weil es sich nicht blamieren will. Seine Altersklasse wird sein Klassenkamerad Valentin gewinnen, der bei den Hessischen Landesmeisterschaften immer ganz weit vorn mitschwimmt. Mit der Familienstaffel wird es schwierig. Leider bin ich eine grottenschlechte Schwimmerin und müsste noch mal kurz den Kopfsprung üben, damit ich zumindest vom Beckenrand reinspringen kann, wenn schon nicht vom Startblock. Möglicherweise würde ich die zweifelhafte Auszeichnung "Älteste Teilnehmerin" abräumen. Die ist mir bereits vor ein paar Jahren knapp durch die Lappen gegangen. Aber ist das wirklich erstrebenswert? Ansonsten geht alles seinen Gang. Und bei Euch so? |
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