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Ich mag deinen Blog. Zwar sind meine Achillessehnen seit 55 Jahren unproblematisch, dafür habe ich andere Baustellen. Kurzflossen lehnt unser Schwimmtrainer übrigens ab. Entweder richtig oder gar nicht. Bei den Langflossen haue ich mir gerne mal einen Kramp ein den Fuß. |
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Bei anderen Topleuten sicher auch nicht anders. "Normal" ist das für mich natürlich nicht, aber 3min/50m auch sehr weit weg in die andere Richtung. Manche schwimmen bei "nur Beine" sogar rückwärts (weil sie die Füsse nicht aus dem 90Grad--Winkel rausbekommen) Die Lösung ist neben Füße-Abklappen vermutlich nicht 'härter' zu kicken sondern die Bewegung richtig aus der Hüfte raus zu machen und mit dem Wasser zu arbeiten und nicht dagegen. Da sind wir wieder, "Technik schlägt Kraft/Meter/Intensität" :Cheese: Ich kann das auch nicht und bin ganz klar in der "keine Zeit für Beinschlagtraining"-Fraktion. Manchmal versuche ich auf das Timing des Beinschlags zu achten dass es im richtigen Moment hinten kickt passend zur Armzugphase, ansonsten ist Beinschlag auf den Triathlontypischen Strecken bei mir zur Balance da und nicht zum Vortrieb. |
Nach dem Anschauen eines Unterwasservideos in einem Schwimmseminar wurde für meinen Beinschlag das Fachwort "wechselseitige Doppelzuckung" erfunden :Lachen2:
Aber wenn ich Schwimmen könnte, bräuchte ich ja kein Triathlon zu machen:cool: |
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@Welfe: Langflossen hab ich noch nie probiert, schont die Achillessehnen aber vermutlich auch nicht wirklich. Ansonsten wäre doch ein episches Wettschwimmen so 200-400m Kraulbeine mit Brett auch mal ein nettes Forumsevent unter Nichtschwimmern.:Cheese: Freunde und Familie könnten ja zwischendurch ruhig mal essen gehen und erst zum Finale der letzten 10m oder so wieder kommen. :Lachanfall: Vielleicht fehlt einem da als Erwachsener auch die kindliche Unbekümmertheit. Ich sehe manchmal beim Training auch manchmal so Kiddies auf der Nebenbahn, die propellern mit Beinschlag auch nicht gerade schnell vor sich hin, tratschen dann aber dabei zu dritt nebeneinander angeregt. |
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M. |
Ich war mal mit einem Arbeitskollege beim Schwimmen. Er ist ein gelernter Schwimmer.
Als er normal kraulte, konnte ich nur erahnen was mich da eben überholt hat. Dann hat er nur Beine gemacht und ich habe immer noch nur ein Rauschen beim Überholen wahrgenommen. Selbst mit einbeinigem Kraulbeinschlag hat er mich noch überholt. Als er dann nur noch mit den Zehen zappelnd immer noch schneller war als ich, fand ich's doof und bin gegangen. Das zum Thema Langsamkeit des Seins... Und ja, ich gehöre zu denen, die sich beim 'nur Kraulbeine' gerne mal rückwärts bewegen. |
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Die gute Nachricht für uns ist aber: Höchstwahrscheinlich ist das für eine signifikante Verbesserung über 3,8km , zumindest auf 80 Minuten Niveau, ziemlich wurscht. Johannes Rosenberger hat hier in einer Sendung auch mal geschrieben, dass er kaum 25m Kraulbeine am Stück schafft, aber unter 65 Minuten geschwommen ist. Oder war der sogar noch schneller in den 50ern ? Wenns hier ernst wird, wirds also darum gehen, weniger zu bremsen. Die Schere kleiner zu bekommen, die Hakenfüsse schmaler und bisserl bessere Koordination zwischen hinten und vorne. Aber ist ja noch Saisonpause. :Cheese: Immerhin war ich gestern pumpen. Schreib ich demnächst auch mal mehr drüber. Ist super, kann man zwischen den Sätzen immer mit seinem Ironman angeben und sich bestaunen lassen. Zumindest in meiner Bude mit angeschlossener Kampfsportschule kommt man da im Ansehen knapp hinter der ersten Mondlandung. Ist wie auf der Arbeit: Wie lange sind die Pausen zwischen den Disziplinen? Ach, das kommt alles hintereinander ? Kann man sich dann hier im Forum wieder auf den Boden zurückholen lassen, warum man mit soviel Training so langsam war. Thats the circle of live. :cool: |
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