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Tja, da sehen wir also beide das gleiche Problem, ziehen aber andere Schlüsse daraus. Und nun? Ich habe zu dem Thema schon beiderlei Erfahrungen gemacht. Insbesondere in Vorstellungsgesprächen. Das eine Gespräch kannst Du quasi nach 5 Minuten beenden, das andere macht Dich erst richtig interessant. Da ich selbst, auch schon Bewerber zur Vorstellung eingeladen habe, kann ich nur sagen, dass für mich eher das zweite gilt. Der Kandidat wird für mich erst interessant dadurch. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass man über eine Sache, von der man selbst überzeugt ist, immer offen reden können muss. Insofern kann ich nicht den Kopf in den Sand stecken und sagen, dass es mir egal ist, was andere darüber denken. Gruß, Peter |
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Das ist aber ja eben das generelle Problem des Sports dieser Tage - der Verdacht lastet mittlerweile auf (uns) allen und das wird sich so schnell auch nicht ändern (IMHO selbstverständlich). Ich verstehe Deine Sichtweise, meine Erfahrung lässt mich anders handeln. d. - immer zur Diskussion bereit. :) |
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Dabei lässt du aber die Frage ausser acht, ob ich Klavier spiele damit mir jemand Beifall klatscht, oder ob es mir einfach Spass macht zu üben.... Gruss massi |
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Bei mach einem kommt egal bei wieviel Übung immer nur Hänschenklein raus...sprich es gibt vollkommen talentfreie unter uns...wenn die den sport nicht "aus sich selbst" heraus bestreiten stecken sie es doch irgendwann wieder... |
Und man könnte auch einen anderen Schluß daraus ziehen: Jemand der so einen Sport macht ist so auf sich, sein Training und seine Wettkämpfe bezogen, daß man ihn garantiert nicht auch noch für seinen Egoismus respektieren kann.
Oder respektieren wir jetzt künftig Leute, die sich nur für sich uns ihre Ziele interessieren ohne was für die Gemeinschaft zu tun? ;) Anja |
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Peter wird nie das Vorbild eines Kindes (eines Erwachsenen aber natuerlich durchaus und das zurecht). Hier in NYC am Union Square springen immer so Trupps von Weltrettern umher und wollen an meine Kohle fuer Kinder in Afrika. Meinst Du nicht sie taeten mehr fuer die Gemeinschaft, wenn sie sich einen anstaendigen Job suchen wuerden und dann einen Teil spenden? Von gemeinnuetziger Arbeit mal ganz abgesehen. |
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