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wenn du auch im winter bei eis und schnee fahren willst, dann haben die breiten, grobprofiligen stollenreifen eines mtb´s einen grossen grip- und komfortvorteil gegenüber den schmalen trennscheiben eines crossers. desweiteren bremst ne ordentliche disc immer, was man von der v-brake/cantilever nicht behaupten kann. jedoch ist nen crosser bei flachen crossduas die bessere wahl ;) |
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kennst du den wanderrennsteig? mindestens 40 km wurzeltrail. eben, aber hard to ride! da habe ich mir mal nen steuersatz perforiert - das ist trail! |
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Das hier war für mich kein Trail mehr, musste schieben. Andere sind da noch 'runter... :Nee: ![]() Cheers, Marc |
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Jetzt steht das nächste Projekt an, da mir immer das Herz blutet, wenn ich all die schönen Wald- und Feldwege links liegen lassen muss. Aber sind es nur Wald- und Feldwege? Oder auch mal querfeldein? Und gemäßigt downhill? Und steil bergauf? Gut, letzteres ist in Brandenburg schwierig. Aber wirklich beantworten kann ich diese Fragen erst, wenn ich das falsche Rad gekauft habe :cool: Andererseits: Gibt es ein falsches Rad? Das erhöht doch nur die Bandbreite! Und die Vorfreude auf den nächsten Fahrradkauf. Auch wenn das bei mir dann immer elend lange dauert, bis ich die Kohle zusammen habe. Aber schon mal danke an alle Diskutanten. Es sind hier doch noch ein paar bedenkenswerte Gesichtspunkte genannt worden, die ich in meinen Entscheidungsprozess der nächsten ca. 4-8 Monate einbeziehen werde. Ravistellus |
Hi Allerseits,
Das Thema "Cyclocross oder MTB" ist eine heikle Frage. Letztendlich hängt es vom Fahrer- und Umgebungsprofil ab was sinnvoll ist aber trotzdem ist es auch nett, vielseitig unterwegs zu sein. Fährst man also gerne alleine, sollte man einen Crosser nehmen. MTBler sind geselliger und gerne in Rudeln unterwegs :-). Ich stellte mir vor 2 Jahren dieselbe Frage! Wer bin ich und was kann ich fahren. Im Grunde beides...ich fahr gerne mal alleine meine kleine abendliche Hausrunde über Feldwege und Straße kombiniert aber auch mal trails mit kleinen Rampen runter während der sonntäglichen Vereinsausfahrt in der Umgebung oder Harz mit anschließendem Weizengelage. MTB-Treffs gibt es zudem viele. Crosser-Treffs gibt es Null (ausser bei CTFs). Crossen bedient halt eher den trainingsorientierten Triathleten und Radsportler ;-). Zudem klettert ein Crosser die Feldwege hoch wie kein zweites bike..das macht Superspaß und schnelle Feldwege, die eigentlich langweilig sind, werden eher mal zur technischen Herausforderung als beim Voll- oder Teilgefedertem MTB mit all seinen motioncontrols/lockouts u.ä. Sicherheitsreserven. Dieses aufs wesentliches Reduzierte biken ohne viel Schnickschnack und das mühelose Gleiten über die Ebene ist etwas, was ich beim Crossen sehr reizvoll finde. Technische Abfahrten sind dann allerdings immer ernüchternd weil das Ding nicht "runterrockt" sondern stattdessen mit dem Gequietsche der Mini-vbrakes nervt und man vergleichsweise scheisse dabei ausschaut. Aaaaaber: Wenn man es mit so einem Ding runtergeschafft hat, dann ist das auch was wert und die Augen der MTB-Kollegen werden gaaaaaanz groß. :-) Nebeneffekt: der Switch beim nächsten Mal aufs MTB verbessert imho das Gefühl fürs Biken...Stichwort: tieferer Schwerpunkt. Für mich machen daher beide bikes Sinn. Ich würde mir beides zulegen. Im Herbst Crossen und im Winter MTB (neben Triabike im Sommer) :Huhu: Deichman |
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Ich habe mich jetzt im Internet nach einem gebrauchten umgeschaut, dass gestaltet sich für meine Größe mit 1,57 wieder mal etwas schwierig. :Traurig: Was für eine Rahmenhöhe von, bis würdet Ihr mir empfehlen bei einem MTB/Crosser? |
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MTB wird auch dürftig;- da brauchste was gaaanz kleines! |
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