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Favorit aus zahlenstatistischer Sicht gemäß Trirating.com ist übrigends Sebi, knapp vor Frodo und nicht ganz so knapp vor Patrick. . Trirating-Prognosen basieren einzig und alleine auf den Ergebnissen vergangener Rennen über dieselben Distanzen, wobei frühere Frankfurt-ERgebnisse höher gewichtet werden als Ergebnisse aus anderen Ironmanrennen. Sehr oft (aber nicht immer) liegt Trirating mit seinem rein statistischen Analyse-/ Prognoseansatz richtig. Allerdings glaube ich (aufgrund der Persönlichkeitsstruktur von Frodo) nicht, dass dieser einfach so in einem engen Rennen als zweiter einlaufen könnte: Entweder er gewinnt (und um das zu erreichen würde er schon in einem frühen Rennstadium, d.h. spätestens zwischen km 10 und 20 des Marathons all-in gehen um seine Konkurrenten zu brechen, oder er finisht spektakulär unter ferner liefen und klaut auch so noch dem Sieger die mediale Show, so wie in Kona vor zwei Jahren. |
wenn Ivan Rana in Form ist, könnte der auch noch ein Wort vorne mitsprechen, mhm?
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Das der Lange so schwimmt wie der Frodo (nämlich ne 45er Zeit) und der Skipper 5min langsamer als der Lange, kann ich mir aber beides nicht vorstellen. Ich weiß, dass Lange und Frodeno letztes Jahr zusammen aus dem Wasser sind - aber halt mit 48min und nicht mit ner 45-hoch. Und ne 45er-hoch Zeit bei Lange - ei ei ei. Da muss sich ab er bei dem Guten was mächtiges getan haben. Ich schätz den Lange höchstens auf ne 47-48 ... wie letztes Jahr. Es is ja auch Neoverbot - letztes Jahr glaub ich war auch ohne Neo, oder? Er liefert da wohl wieder die 48 im Wasserschatten von Frodo ab. Aber nie und nimmer ne sub46. Ich sehe Skipper, Lange und Kienle auf einem ähnlichen Niveau im Wasser. +/- ne Minute Vielleicht. Aber der Spread von 45-48-50 is mir zu weit. Frodo kann ohne Neo schon besser schwimmen wie die anderen, denke aber, dass gerade ohne Neo der Aufwand den er für ne 46er hoch reinstecken müsste sich nicht auszahlt - von den anderen macht ja keiner was und schwimmen ihm nur hinterher. Also wieder ne 48 wie letztes Jahr, dass is energetische seine Speed. Für den Fall das Frodo und die anderen in der 2. Gruppe sind. Oder im Idealfall (an den ich nicht glaube - aber geil finden würde) in ner starken Gruppe mit Raelert & Co ne richtig gute Schwimmzeit. Auch Rad: Skipper 5min hinter Lange? Nö. Glaub ich auch nicht. Und ich glaub auch nicht, dass Frodo auf Sebi über 11min auf dem Rad verliert. Bei aller Taktiererei mit Lange ... für ein "wenn sich zwei Streiten freut sich der Dritte" ist Frodo viel zu smart und hat auch viel zu viele Möglichkeiten. Ich tippe auf Frodo auf Eins und Kienle auf Zwei. Der Lange mag zwar auf dem Rad an den beiden vor allem an Frodo dranbleiben können, kann dann aber auf der Laufstrecke nicht mehr alles zeigen. Der wird Dritter. Das Rennen läuft gegen ihn denke ich. Vor allem, weil Kienle passend schwimmt und gut läuft und der Frodo den nicht einfach fahren lassen kann mit 11min oder so. Die holt der nicht mehr. So schlecht läuft Sebi nicht, auch wenn ihm der Frodo vorher 2-3min beim Schwimmen gibt. Glaskugel ende ;) |
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EDIT sagt noch: Skipper ist in UK letztes Jahr auch vorne geschwommen - ok; zugegebenermaßen war das Feld nicht hochklassig was das betrifft. |
Man man man, was wird hier wieder diskutiert. Ich hab es schon vor Samorin gesagt: Kienle ist wieder in Bestform und wird alle platt machen! Das ist doch offensichtlich!! :cool:
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Seit Samorin hat sich Skipper sicher nicht im Schwimmen verbessert und in Frankfurt ist die doppelte Distanz im Vergleich zu Samorin zu schwimmen. Gerade weil der ein Vielstarter ist, lassen sich dessen Leistungen sehr gut statistisch antizipieren. Trirating.com nimmt (im Gegensatz zu uns) keinerlei subjektive Bewertungen vor, sondern der Macher der Seite (Torsten Radde) füttert einfach seine umfangreiche Ergebnisdatenbank mit früheren Rennergebnissen und lässt die Prognosen daraus mit definierter Gewichtung automatisiert generieren. Richtig daneben liegt Radde meist nur bei absoluten Newcomern (die einfach noch keine richtige Ergebnishistorie haben), mutmaßlichen Dopern (deren Ergebnisse nicht zur Leistungsentwicklung passen) und im Falle von unvorhergesehenen Wettkampfereignissen (Defekte, Verletzungen, Total-Einbrüche). Ansonsten stimmen die Prognosen gerade bei Langdistanzen (und auch den meisten 70.3-Rennen) ziemlich genau. |
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