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Große Pläne erfordern (große) Opfer. So eben ab Mai am Sonntag den Long Swim statt des Long Runs. RR danach geht immer noch.
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Ich war noch nie schnell und werd es auch nicht mehr werden :Lachen2: Zitat:
Aber ab Mitte/Ende August habe ich dem Männe eine längere Italienreise versprochen. Dahin fahren wir leider nicht über Dänemark... Aber ich hab das für 2020 schon mal auf der Liste - da darf wieder ich den Urlaub aussuchen ;) Zitat:
Vor einem Jahr habe ich noch mühevoll die Distanz für die OD aufgebaut - jetzt ist das eher meine Reha-Einheit. Zitat:
Ich erinnere mich noch an eine Kajak-Tour, die quer über die Förde begann und meine Frage, was passiert, wenn ich kentere und es nicht mehr zurück ins Boot schaffe. Der Anblick des fernen Ufers war vom Kajak aus beeindruckender, als vom weiter entfernten Steg. Zitat:
Momentan läuft die Hüfte zwar immer noch nicht "gut", aber das Radeln und Schwimmen dafür. Ich bin jetzt auch schon in Gedanken im nächsten Jahr und habe den Countdown laufen und seh mir fast jeden Tag Bilder/Videos von der Gegend an. :liebe053: |
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Und wenn, kommt man zum einen nimmer rein (jedenfalls nicht alleine) und zweitens bringts nix, weil die Butze bis obenhin mit Wasser, also locker ner halben Tonne, voll ist. Natürlich kannste zu schöpfen anfangen, wennst die a Kanderl mitgenommen hast, aber wenns drum geht, jemanden zu supporten und nicht im Wasser zu panschen, brauchste damit gar nicht anfangen und kannst um Bergung ersuchen. Noch komplett aussen vorgelassen, dass du dich danach erstmal umziehen müsstest, weils sonst grad auf offenem Wasser und nur geringstem Wind und auch bei Sonne innerhalb kürzerster Zeit total unterkühlt wärst. Also: lieber nedd drüber nachdenken! Normal passiert nix und wenn die Gefahr bestünde, dass, findet so ne Veranstaltung eh nimmer statt oder wenn man schon die Schwimmerinnen dem Element aussetzt, nicht mit Hobbypaddlern ohne Erfahrung sondern professionellen Rettungskräften, die nicht selbst zum Opfer werden statt andern helfen zu können... |
Ich hab das dann - anschließend (vorher wäre es schlauer gewesen) - geübt.
Im Hafenbecken. Zur "Freude" aller die an der Kiellinie entlangspaziert sind und das Treiben beobachten konnten... Meine Schwägerin hat das Ganze betreut. Die ist quasi IN der Förde aufgewachsen und ist da auch seit Jahren geschult. Also gab es außer gescheiterten Kenterrollenversuchen auch Einstiege mit Hilfe. Im Badeanzug :Lachen2: Ich erinnere mich aber auch noch an die Schilderung ihrer Winterfahrten wo einer der Kollegen (mit Neo) ziemlich weit draussen ausgestiegen ist. Unter den Augen der ruckzuck eingetroffenen Seenotrettung ist er mit Hilfe der Mitpaddler eingestiegen, hat sein Boot ausgeschöpft, bekam trockene Ersatzklamotten (v. a. eine trockene Mütze) und ist dann wieder zurück gepaddelt. Den Klamottenversuch habe ich mir erspart. |
Hengst.
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